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Der Band vereint Beiträge zur Papsturkundenforschung, die mit den Arbeiten der Gallia Pontificia in Zusammenhang stehen. Präsentiert werden wichtige Einzelaspekte zum französischen Raum, zur Bedeutung des Kardinalamtes und zur Diplomatik. Der Sammelband zeigt, dass es sich lohnt, nach der Neustrukturierung der Arbeit der Gallia Pontificia im Jahre 2012 gerade im Bereich des Orbis Christianus weitere Studien anzustellen.
Dieser Band versammelt internationale Beiträge, die sich den hochmittelalterlichen Beziehungen zwischen dem Papsttum und der Iberischen Halbinsel im Spannungsfeld zwischen dem universalen Herrschaftsanspruch der Päpste und ihren begrenzten Wirkungsmöglichkeiten in den weit entfernten iberischen Königreichen widmen. Er vertieft und ergänzt damit aktuelle papstgeschichtliche Forschungen zum Verhältnis des römischen Zentrums und seiner Peripherie. Gegenstand der Entscheidungen von Päpsten, päpstlichen Legaten und delegierten Richtern und insofern ein verstärkendes Moment für das Einwirken Roms, zugleich aber ein erheblicher Störfaktor für die kirchliche Reorganisation auf der Iberischen Halbinsel waren nicht zuletzt die strittigen Grenzen zwischen den im Zuge der Reconquista wiedererrichteten Bistümern und Kirchenprovinzen.
Der Christ – so der Apostel Paulus – ist zeitlebens auf Pilgerfahrt. So kannte das christliche Abendland von seinen Anfängen an das gläubige Unterwegssein zu einem Ort der Heilsvermittlung. Anfangs war das Ziel Jerusalem, der ‚Urpilgerort’, doch schon bald kam auch Santiago hinzu, der heute wohl berühmteste Pilgerort Europas. Die Pilgerfahrt hatte für das reisefreudige und multikulturelle Mittelalter eine enorme Breitenwirkung. Hunderttausende zogen über die Via S. Jacobi. Die Infrastruktur und der rechtliche Status der Pilger waren hoch differenziert, ihre Heilserwartung und ihr soziales Prestige waren enorm. Klaus Herbers, einer der führenden Wissenschaftler zum Pilgerwesen, mittelalterlichen Reisen und zur Religiosität, erzählt in diesem Hörbuch anschaulich und kenntnisreich von Menschen, die sich immer wieder, oft unter großen Gefahren, auf den Weg machten, um Erlösung zu finden.
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