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Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Gewalt in der Pflege, Note: 1,6, Hamburger Fern-Hochschule (Gesundheit und Pflege), Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt in der Pflege ist ein relevantes Problem, auch wenn nicht genau bekannt ist, wie häufig es tatsächlich vorkommt. Mediale Aufmerksamkeit erlangte das Thema spätestens durch den Fall des Krankenpflegers Niels Högel, der im Juni 2019 wegen 85-fachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt wurde. Welche institutionellen Rahmenbedingungen gingen Patiententötungen in bekannten Fällen voraus und haben diese begünstigt? Warum sind diese trotz vorhandener Verdachtsmomente nicht unterbunden worden? Lassen sich die institutionellen Ursachen der Gewalt theoretisch erklären? Welche anderen Ursachen und Auslöser für Gewalt gibt es und welche Präventionsmaßnahmen leiten sich aus den Ergebnissen ab?Klaus Schrage verdeutlicht, inwieweit und in welchem Ausmaß Pflegende Macht und Gewalt in deutschen Krankenhäusern ausüben. Am Beispiel des Falls Niels Högel erklärt er die Komplexität der Entstehung von Gewalt und warnt davor, einzelne Faktoren isoliert zu betrachten. Sein Fokus liegt dabei auf den institutionellen Ursachen der Gewalt, für die er konkrete Präventionsmaßnahmen vorstellt. Sein Buch richtet sich vornehmlich an Personalmanager und Mitarbeiter/innen in Pflege- und Betreuungseinrichtungen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1, Hamburger Fern-Hochschule (Essen), Veranstaltung: Modul Forschung- und Entwicklungsprojekte, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland leben rund 1,7 Millionen Menschen mit Demenz. Einer der häufigsten Gründe für eine Einweisung in ein Pflegeheim sind Schlafstörungen der Erkrankten. Könnte eine therapeutische Lichtexposition diese reduzieren? Klaus Schrage stellt die konkrete Anwendung und die Vorteile einer solchen Therapie vor.Er untersucht den positiven Einfluss von Lichtexpositionen auf die circadiane Rhythmik von Demenzkranken und erklärt anhand einer fiktiven Projektplanung, wie diese im Pflegealltag praktisch eingesetzt werden können. Hierbei stellt er die erforderlichen Management-Tools vor und arbeitet mit modernster, energieeffizienter LED-Technik.Schlafstörungen sind eine häufige Begleiterscheinung von Demenz und stellen besondere Anforderungen sowohl an die Betreuung als auch an die medikamentöse Intervention. Ein besonderer Vorteil der Lichttherapie könnte in der möglichen Reduzierung von Arzneimitteln gegen nächtliche Unruhe liegen. Gleichzeitig wird das Risiko nächtlicher Stürze gesenkt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule (Pflegewissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum der vorliegenden Arbeit soll die Frage stehen, ob demenzkranke türkische Migranten vom deutschen Gesundheits- beziehungsweise Beratungssystemen allein gelassen oder aufgefangen werden. Es werden exemplarisch bereits in Deutschland vorhandene Konzepte der Beratung vorgestellt, abschließend wird nach einer Analyse ein Fazit gezogen.Die Gruppe der älteren Menschen in Deutschland ist stetig wachsend. Die Vorausberechnungen des Statistischen Bundesamtes prognostizieren, dass 2030 in Deutschland der Altenquotient bereits bei über 75 liegt, und 2050 auf 85 ansteigen wird. Damit verbunden ist auch ein Anstieg pflegebedürftiger Menschen. Ältere Ausländer sind die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe in Deutschland. Die türkischen Migranten stellen die zahlenmäßig größte Gruppe, mit 2,5 Mio. Menschen, dar. Unter dem Begriff ¿Migrant¿ sind jedoch ¿sehr unterschiedliche Lebensschicksale mit äußerst heterogenen Bedingungen, Motivationen und Erfahrungen zusammengefasst, die lediglich als dünne Gemeinsamkeit haben, nicht der Mehrheitsgesellschaft anzugehören, sondern primär aus einer anderen Region, einem anderen Land bzw. einem anderen kulturellen Umfeld zu kommen¿. Einen Migrationshintergrund haben Ausländer, im Ausland Geborene und nach dem 1. Januar 1950 Zugewanderte, Eingebürgerte sowie Kinder, bei denen mindestens ein Elternteil in eine der genannten Kategorien fällt.In Deutschland liegen bisher keine genauen Schätzungen über die Prävalenz von Demenzen bei Menschen mit Migrationshintergrund vor. Infolgedessen müssen auch die Beratungskonzepte entsprechend angepasst werden, da diese als ¿Türöffner¿ für eine kultur- und bedarfsangepasste Versorgung demenzerkrankter Menschen mit Migrationshintergrund bzw. türkischer Herkunft dienen. Dazu ist es erforderlich, Ursachen zu ermitteln, die eine Beratung und Betreuung von an Demenz erkrankten türkischen Migranten und deren Angehörigen erschweren oder entgegenstehen. Hilfreich ist es, Aspekte wie Kommunikationsprobleme (aufgrund einer möglichen Sprachbarriere), kulturell-geprägte Erklärungsmodelle für Erkrankungen (Krankheitskonzepte) und Behandlungserwartungen, mangelnde Aufklärung über Angebote der Gesundheits- und Beratungssysteme, strukturelle Rahmenbedingungen, Bildungsgrad und soziale Herkunft mit einzubeziehen. Fraglich ist, ob sich bereits vorhandene Beratungsstellen auf diese Hürden eingestellt haben, oder Nachbesserungsbedarf besteht.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Demenz, Hamburger Fern-Hochschule (Pflegewissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum der geplanten Projektarbeit steht die Frage, ob und in welcher Form besondere Lichtexpositionen geeignet sind, der ¿nächtlichen Unruhe¿ von Patienten vorzubeugen, die an Demenz erkrankt sind. Es geht also um die Frage, wie Lichtexpositionen, welche bereits für andere Indikationen erfolgreich in einer Studie in Wien angewendet wurden, die circadiane Rhythmik von Demenz-Erkrankten positiv beeinflussen können und wie diese im Pflegealltag praktisch eingesetzt werden könnten.Zum Krankheitsbild der Demenzerkrankung gehören Schlafstörungen, die nicht selten Anlass für Angehörige sind, demenzkranke Angehörige in eine Pflegeeinrichtung zu geben. ¿Nächtliche Unruhe¿ von Patienten mit Demenzerkrankung ist als pflegerisch relevantes Problem zu werten. Fast 40 % aller Patienten im mittleren Stadium der Erkrankung leiden unter Schlafstörungen, welche die Symptome der Erkrankung verstärken können. Mit zunehmender Dämmerung werden diese Patienten unruhig, gehen aber häufig auch zu früh ins Bett, finden keinen tiefen Schlaf, schrecken nachts auf, irren desorientiert durch die Flure, manchmal heftig erregt, oder sind schon vor der allgemeinen Aufstehzeit hellwach.Für das Pflegepersonal entstehen neben den nachts durchzuführenden Routineaufgaben zusätzliche Aufgabenfelder: Die umherirrenden Menschen müssen begleitet und oftmals beruhigt werden. Aufgrund des reduzierten Personalschlüssels zur Nachtzeit kann dies jedoch kaum ausreichend gewährleistet werden. In der Fachliteratur wird daher bereits seit Längerem gemahnt, dass mehr individuelle Zuwendung und ein erhöhter Zeitaufwand im Krankenhaus erforderlich seien, um die Qualität der Betreuung dieser Patienten zu sichern.
Die Isomerisierung olefinischer Doppelbindungen spielt bei vielen chemischen Prozessen und Umsetzungen eine große Rolle. Die Alkylierung aromatischer Ver bindungen mit Olefinen, die Hydroformylierung von Alkenen bzw. ihre Sulfati sierung mit Schwefelsäure sind unter dem Einfluß der notwendigen Katalysatoren von einer Bindungsisomerisierung begleitet, so daß das Endprodukt der Reaktion nie einheitlich ist, sondern immer ein Gemisch stellungsisomerer Anlagerungs produkte darstellt. Desgleichen macht sich die Doppelbindungsisomerisierung bei der Herstellung von Olefinen durch katalytische Dehydratisierung von Alkoholen, bei der Dehydrohalogenierung von Alkylhalogeniden, bei der Säureoligomeri sierung niederer Olefine zu höhermolekularen Produkten, bei der Fischer-Tropsch Synthese oder der katalytischen Paraffinkrackung zum Teil störend bemerkbar. Erwünscht ist die Verschiebung der Doppelbindung dagegen bei der Konju gierung isolierter Doppelbindungen in trocknenden Ölen, bei der Isomerisierung von Terpenkohlenwasserstoffen, bei der Oktanzahlverbesserung in Krackbenzinen mit hohem iX-Olefingehalt unter Bildung der höheroktanigen innenständigen Olefinisomeren oder bei der Herstellung endständiger Olefine bzw. endständiger funktioneller Derivate durch die Hydroborierung oder die durch Hexachloropla tinsäure katalysierte Silanaddition an Olefine.
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