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Bøger af Klaus Walter Littger

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  • af Klaus Walter Littger
    217,95 kr.

    In 367 exquisite plates, this treasure of botanical literature records the flowers of the palatial grounds at Eichstatt, Bavaria, once some of the most beautiful gardens in history. The illustrations are organized by season and, following the classification system used today, show plants belonging to a total of 90 families and covering 340 genera.

  • af Klaus Walter Littger
    267,95 kr.

    A magnificent pictorial document of the flowers grown in the greatest German garden of its time, the Hortus Eystettensis is in a class of its own when it comes to the range of flowers engraved. First published in 1613, the 367 copperplate engravings by Basilius Besler (1561-1629) capture the spectacular diversity of the palatial gardens of Prince-Bishop Johann Konrad von Gemmingen (1593/95-1612) in Eichstätt, Bavaria, Germany. The meticulous illustrations are organized according to the four seasons, and, following the classification system used today, show plants belonging to a total of 90 families and covering 340 genera. The whole collection is regarded as one of the finest treasures of botanical literature; it was described by Carl Linnaeus, the legendary 18th-century botanist and zoologist, as an "incomparable work." Besler's pictorial catalog long outlived the gardens, which were destroyed in 1634 by invading Swedish troops. In auction, the asking price for a first-edition copy of Hortus Eystettensis is now more than half a million dollars. With this edition, TASCHEN opens up the garden to a much wider audience: a rich and beautiful record, destined to keep the garden's beauty in bloom.

  • af Klaus Walter Littger
    2.290,95 - 2.572,95 kr.

    Bei der Neugestaltung seiner Residenz auf der Willibaldsburg über dem Altmühltal ließ der Eichstätter Fürstbischof Johann Konrad von Gemmingen (1561-1612) Anfang des 17. Jahrhunderts durch den Nürnberger Apotheker, Botaniker und Verleger Basilius Besler (1561-1629) einen prachtvollen Lustgarten anlegen. Um den Garten und seine Schätze für die Nachwelt zu bewahren, beauftragte er Besler, die Gewächse nach Jahreszeiten geordnet in Beschreibungen und Kupferstichillustrationen zu dokumentieren.Frucht dieser Arbeit war der 1613 in Nürnberg im Druck erschienene Hortus Eystettensis, ein dreibändiger Prachtkatalog mit 367 handkolorierten Pflanzenillustrationen und detaillierten botanischen Beschreibungen von insgesamt 90 Pflanzenfamilien und 340 Gattungen, nicht wenige davon exotischer Herkunft. Das in seiner Zeit einmalige Werk spiegelt nicht nur die außergewöhnliche Artenvielfalt des Eichstätter Gartens. In der ausgefeilt eleganten Darstellungsweise verrät es den neuartigen Ansatz, die Welt der Pflanzen aus ästhetischer Sicht und nicht wie zuvor allein aus praktisch-heilkundlichem Blickwinkel zu betrachten. Noch vor dem Aufkommen der modernen botanischen Taxonomie verfasst, pries Carl von Linné den Hortus Eystettensis dennoch als "unvergleichlich".Beslers Pflanzenkatalog hatte deutlich länger Bestand als der Eichstätter Garten, der im Dreißigjährigen Krieg 1643 von Schwedischen Truppen verwüstet wurde. Nach langjähriger Vorbereitung - nicht zuletzt auf Grundlage des barocken Botanik-Klassikers - konnte 1998 an historischer Stätte mit dem Eichstätter Bastionsgarten ein Nachfolgeort seine Pforten öffnen, an dem zahlreiche Gewächse aus dem Hortus Eystettensis versammelt sind. Die hochwertigen Reproduktionen dieser Faksimile-Edition nach einem Originalexemplar aus den Beständen der Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt werden ebenso wie die auf ihnen dargestellten Gewächse in botanischer, heilkundlicher und symbolischer Perspektive fachkundig erläutert; ein Anhang mit ausführlichen Texten zur historische Bedeutung des Gartens von Eichstätt und des ihm gewidmeten Hortus Eystettensis runden den Band ab.Die vorliegende Edition des Hortus Eystettensis (dessen äußerst rare Originaldrucke bereits im Millionenbereich gehandelt werden) dokumentiert einen Meilenstein der botanischen Wissenschaft und Illustrationskunst und macht - ganz im Geiste seines Verfassers Basilius Besler - die Schätze des Eichstätter Gartens einem größeren Publikum zugänglich.

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