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  • af Kristina Müller
    314,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll auf die psychologischen Hintergründe von School Shootings sowie Tätertypologien näher eingegangen werden, denn allem voran ist die Antwort auf jene Frage zu psychologischen Hintergründen mitunter einer der wichtigsten Faktoren zur Früherkennung und möglichen Prävention solcher Straftaten. Obgleich es gewagt ist, den Einstieg in diese Thematik mit einem simplen psychologischen Trick zu erleichtern, welchen den Rezipienten emotional an das Thema bindet, so lässt sich das ganz rational rechtfertigen. Während die Autorin zunächst auf die Begriffsabgrenzung und Definition von ¿Amoklauf¿ und ¿School Shooting¿ eingeht, gefolgt von einer psychologischen Klassifizierung spezifischer Tätertypologien, beleuchtet sie in Punkt 4 die Bereiche der Prävention und Intervention genauer. Hierzu sind Sensibilität und Emotionen wichtige Voraussetzungen und sollten daher nicht außen vor gelassen werden, sondern als Bezug genutzt werden. Weiterführend wird in vergleichender Weise auf die Reaktionen des Staates nach einer solchen Tat eingegangen, wobei der Fokus der Ausführungen auf den beiden Ländern Deutschland und USA liegt. Im Abschluss erfolgen ein Fazit sowie ein kurzer Ausblick auf die mögliche Entwicklung.Ein School Shooting wie jenes, das sich am 20. April 1999 an der Columbine High School ereignete, schien für viele in Deutschland weit weg zu sein. Oftmals assoziierte man dieses Problem mit dem so waffenaffinen Land, den USA. Doch spätestens seit den Geschehnissen in Erfurt, im April 2002, oder Winnenden, im März 2009, ist das Thema auch hierzulande immer häufiger präsent.Die meisten Menschen haben in Bezug auf potentielle Täter das Bild eines traumatisierten Außenseiters vor Augen, der sich mit gewaltverherrlichenden Videospielen beschäftigt und aus der realen in eine virtuelle Welt zurückzieht. Doch trifft dieses stereotypische Täterbild wirklich zu, oder ist es nur das, was es den Menschen eventuell einfacher macht den Schritt zu einer solchen Tat nachvollziehen und erklären zu können? Am Beispiel von Eric Harris und Dylan Klebold treffen einige dieser typischen Merkmale zu, und doch sind beide Schüler aus psychologischer Sicht sehr verschieden.

  • af Kristina Müller
    314,95 kr.

    Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon Piaget verdeutlichte seiner Zeit die große Bedeutung von ¿Weiterentwicklung¿ innerhalb einer Gesellschaft. Das Hauptziel von Bildung, nämlich das Befähigen zu neuen Handlungen und nicht das einfache Kopieren schon immer dagewesenem, bildet bereits die Antwort auf die so häufig gestellte Frage, weshalb man sich überhaupt über den Einsatz von Medien im Schulalltag Gedanken machen sollte. Medien sind zu einem festen Bestandteil unseres alltäglichen Lebens geworden. Viele können sich heute ein Leben ohne PC und Internet kaum noch vorstellen, oder möchten gar auf die Möglichkeit verzichten mit dem Smartphone jederzeit flexibel auf Inhalte zugreifen zu können. Man spricht bereits von einer sogenannten Hyperrealität. Der Bedeutung dieses Wortes liegt die mittlerweile scheinbare Unentbehrlichkeit von Medien in unser aller Alltag zu Grunde. Sie eröffnen uns Welten und Zugänge zu Informationen, die uns wichtig erscheinen ¿ eine Situation, die noch vor 50 Jahren undenkbar erschien. Mobilität ist zu einem neuen Schlüsselbegriff unserer heutigen Gesellschaft geworden.

  • af Kristina Müller
    476,95 kr.

    Examensarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd, Sprache: Deutsch, Abstract: Internationale Untersuchungen bestätigen, dass sich unter SchülerInnen regelmäßig Vorfälle von Bullying und Mobbing ereignen. Allein in Deutschland sind fast eine Million Kinder und Jugendliche betroffen. Der Leidensdruck für Opfer, Täter, aber auch umstehende Beteiligte ist enorm und erhöht das Risiko für psychische Störungen und Verhaltensauffälligkeiten.Um Präventions- und Interventionsmaßnahmen effektiv umzusetzen, sind laut Autorin Kristina Müller individuelle Herangehensweisen gefragt. Gibt es moralische Unterschiede bei Jungen und Mädchen und hat das Alter zusätzlich einen Einfluss auf Bullying? Diesen Fragen geht die Autorin in ihrem Buch auf den Grund. Sie untersucht ebenfalls vertieft, inwieweit alters- und geschlechtsspezifische Unterschiede auf die moralische Abkopplung (Moral Disengagement) bei Bullying einwirken. Aus dem Inhalt:Bullying;Mobbing;Moral Disengagement;Kinder und Jugendliche;Schulkonflikte.

  • af Kristina Müller
    314,95 kr.

    Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff ¿Projekt¿ hat seinen Ursprung in dem lateinischen Wort ¿projicere¿, was so viel bedeutet wie ¿entwerfen, planen, sich vornehmen¿. Er findet in vielen Sparten Anwendung und erhält, je nach Fachgebiet, meist eine individuelle Note in der Begriffsdefinition. Im schulischen Kontext wird die Projektmethode oft als Lückenfüller vor den Sommerferien degradiert. Dementgegen wertet Meyer das Projekt als ¿eine der schwierigsten und anspruchsvollsten Formen methodischen Handelns¿. Letztlich bleibt es der Lehrkraft (L.) selbst überlassen, mit welchen Methoden er oder sie im jeweiligen Schuljahr arbeiten möchte. Allgemein bekannt ist jedoch auch wie knapp bemessen die Zeit innerhalb einer solche Jahresplanung, für die im Bildungsplan festgelegten Inhalte, oftmals ist. Daher ist die Evaluation der verschiedenen Methoden im Vorfeld essentiell, um eine effiziente Planung durchführen zu können. Die folgende Arbeit soll als kurze Handreichung dienen, um sich mit dem Begriff des ¿Projektunterrichts¿ vertraut zu machen. Es wird zunächst ein kleiner Einblick in die diversen Definitionen des Wortes ¿Projekt¿ gegeben. Weiterhin ist die Projektarbeit ein wichtiger Bestandteil des offenen Unterrichts und findet daher ihre Anwendung auch in unterschiedlichen Dimensionen. Diese kurz zu skizzieren und gegenüberzustellen ist Aufgabe des in Kapitel 3 beschriebenen Sachverhalts. Nachfolgend wird auf die zehn Merkmale nach Gudjons eingegangen. Der idealtypische Ablauf, nach Freys sieben Komponenten, gewährt weiterführend einen groben Überblick zu den einzelnen Schritten. Nachfolgend soll eine kurze Diskussion darüber Aufschluss geben, ob und inwiefern eine Leistungsbewertung für diese Unterrichtsform erfolgen kann. Im letzten Kapitel werden dann die nicht nur in der Fachliteratur so vielfach gelobten Chancen der Methodik aufgeführt, sondern auch deren Grenzen beleuchtet.

  • - Anliegen und Bewertung
    af Kristina Müller
    328,95 kr.

  • - ideologiefreie Texte uber meist gleichaltrige Vorbilder
    af Kristina Müller
    328,95 kr.

  • af Kristina Müller
    339,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: HS Grenzen, Grenzüberschreitung und transitorische Erfahrung in Texten Irina Liebmanns, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Darstellung von Multilingualität in ausgewählten Texten der Autorin Irina Liebmann. Diese wurde ¿geboren 1943 in Moskau als Tochter des deutschen Journalisten Rudolf Herrnstadt und der russischen Germanistin Valentina Herrnstadt¿ (www.irina-liebmann.de/biografie.html, 09.09.2010) und wuchs somit in einem mehrsprachigen Haushalt auf. In ihren Büchern findet sich diese Multilingualität in verschiedenster Weise wieder: beispielsweise in Gesprächen, die eine ¿Liebmann¿-Figur in "In Berlin" führt oder in Briefen, die die Protagonistin in "Die freien Frauen", Elisabeth Schlosser ¿ deren Biografie sich liest wie die von Irina Liebmann selbst ¿ an Sonja schreibt. Letztere ist ebenfalls eine Romanfigur aus Ji¿i Kratochvils Roman "Unsterbliche Geschichte oder Das Leben der Sonja Trotzkij-Sammler".Zur genaueren Analyse der Mehrsprachigkeit und ihrer Funktion als Instrument der Grenzaufhebung werden Liebmanns Romane "Mitten im Krieg", "In Berlin" und "Die freien Frauen" herangezogen, da in diesen Texten verschiedene Figuren multilingual sind und Mehrsprachigkeit in unterschiedlicher Weise und vor allem mit unterschiedlicher Absicht genutzt wird.

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