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Déi Paleo-Ernährung, och bekannt als d'Steinzäitdiät, kéint een als déi original Ernährung vum Mënsch beschreiwen. Et ass eng Manéier ze iessen déi sech op dat konzentréiert, wat eis Vorfahren auserwéilt hunn, lues ewech vun industrielle Nahrungsmëttelen. Léa Muller, eng leidenschaftlech Kächin an Ernährungswëssenschaftlerin aus Lëtzebuerg, entdeckt déi Paleo-Philosophie a wëll hir Erfarungen mat Ufänger deelen. An "Paleo Ufäng" stellt Léa d'Konzept vun der Paleo-Diät vir, ouni sech op spezifesch Rezepter ze fokuséieren. Si schwätzt iwwer d'Vorteiler vun dëser natierlecher Ernährungsweis, déi Invloeden op eisem Kierper a sengem Wuelbefinden an déi ganz Philosophie hannert dem Paleo-Way-of-Life. Mat perséinlechen Anekdoten an historesche Bezéi besprécht Léa d'Relevanz vun der Paleo-Diät an eiser heiteger Zäit. "Paleo Ufäng" ass net nëmmen e Kachbuch, et ass e Kompass fir déi déi sech fir eng gesond, balancéiert a natierlech Liewensweis entscheeden. Lëscht Iech vun Léa Muller an de Magie vun Paleo féieren an entdeckt nei Méiglechkeeten fir eng besser Gesondheet.
Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hinterfragt den Zusammenhang zwischen mehr Freiheit in Form von Selbstführung und "mehr vorne". Genauer werden mögliche Herausforderungen und Erfolgsfaktoren in Organisationen mit Strukturen von selbstgeführtem Arbeiten identifiziert und deren Wahrnehmungen in unterschiedlichen Organisationen beschrieben. Das Forschungsziel ist folgendes: Die Identifikation und Wahrnehmung von Erfolgsfaktoren und Herausforderungen in Organisationen mit Strukturen von Selbstführung durch das Narrative Grid-Interview. Zwei differenziertere Forschungsfragen, die sich daraus ergeben, sind: Welche Herausforderungen identifizieren Mitglieder einer Organisation mit Strukturen von Selbstführung und wie nehmen sie diese wahr? Und welche Erfolgsfaktoren identifizieren Mitglieder einer Organisation mit Strukturen von Selbstführung und wie nehmen sie diese wahr? Der Aufbau der Arbeit sieht folgendermaßen aus: Das zweite Kapitel widmet sich der terminologischen Klärung der Begriffe "Organisation", "Selbstführung" und "Evolutionären/kollegialen Organisationen" sowie der "Entwicklung von selbstgeführtem Arbeiten". Im dritten Teil wird das Narrative Grid-Interview in seinem Ursprung, seiner Weiterentwicklung, Anwendung und Auswertung detailliert beschrieben. Daran schließt sich die Auswertung der geführten Narrativen Grid-Interviews mit einer Fokussierung auf die beiden Forschungsfragen an. Ein Fazit und ein kurzer Ausblick auf weitere mögliche Forschungsfelder sollen die Arbeit abrunden. Es gibt einige Untersuchungen, die hinterfragen, ob extrinsische Motive wie mehr Gehalt, materielle Boni oder höhere Positionen mit mehr Verantwortung zwangsläufig zu mehr Zufriedenheit im Leben führen. Stattdessen ist intrinsische Motivation innerhalb der letzten Jahre immer mehr in den Fokus gerückt. Dies ist wahrscheinlich ein Grund dafür, dass fortwährend zahlreiche Ratgeber, Artikel oder ganze Zeitschriften, Seminare und Veranstaltungsreihen zu Themen wie Selbstmanagement, Selbstorganisation, Agilität, New Work und viel mehr entstehen. Dabei man könnte sich ebenfalls die Frage stellen, inwiefern intrinsische Motive wie mehr Freiräume und Verantwortung außerhalb von Hierarchien glücklicher oder zufriedener machen. Der eher provokante Titel "Denn oben ist nur selten vorne" hinterfragt ¿ man könnte auch sagen widerlegt ¿ den Zusammenhang zwischen einer hierarchisch hohen Position "oben" und daraus resultierendem Erfolg "vorne".
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