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Bøger af Leonard Bartz

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  • af Leonard Bartz
    520,95 kr.

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,6, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, das neue Modell der Ertragsrealisierung nach IFRS 15 ausführlich darzustellen. Des Weiteren wird auf die neuen Berichtsangaben eingegangen, sowie die Auswirkungen auf börsennotierte Unternehmen anhand von Beispielen erläutert. Zum besseren Verständnis werden zunächst die alten International Accounting Standards (IAS) 11 und 18 dargestellt. Anschließend wird der IFRS 15 ausführlich vorgestellt und die Neuerungen und Veränderungen auf die Ertragsrealisierung erklärt und dargestellt.Im Jahr 2019 waren weltweit etwa 51.400 Unternehmen an den Börsen gelistet. Die Zahl der tatsächlich aktiven Unternehmen ist jedoch deutlich größer. Allein in Deutschland waren 2019 knapp 3,5 Millionen Unternehmen im Unternehmensregister eingetragen, welche weltweit auf den unterschiedlichsten Märkten arbeiten und handeln. Diese unmittelbar miteinander zu vergleichen ist dabei nicht ohne weiteres möglich, da die nationalen Gesetzte und Regelungen zu verschieden sind. Um die Abschlüsse und die relevanten Informationen für die unterschiedlichen Interessengruppen so vergleichbar und verständlich wie möglich zu gestalten, gibt es die International Financial Reporting Standards (IFRS). Diese sind gerade für jene Unternehmen, die am Kapitalmarkt teilnehmen oder ein international geprägtes Geschäft betreiben, von großer Bedeutung. Auf Grund dieser Tatsache entschied die Europäische Union, dass ab dem Geschäftsjahr 2005 die Vorschriften der IFRS für Unternehmen, die an einer Börse innerhalb der EU notiert sind, verpflichtend anzuwenden sind. Daher sind auch in Deutschland die Konzernabschlüsse von börsennotierten Unternehmen nach IFRS aufzustellen.Der IFRS 15 wurde im Jahre 2016 mit dem Ziel veröffentlicht, die Umsatzerlöse ab dem Geschäftsjahr 2018 einheitlich und prinzipienorientiert zu erfassen. Doch bereits die Herausgabe der ersten Entwürfe ging mit einer Vielzahl an Diskussionen und Spekulationen über signifikante Effekte durch die Umstellung einher.

  • af Leonard Bartz
    363,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,2, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen, Veranstaltung: Internationale Rechnungslegung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die beiden Standards gegenüberzustellen und die Auswirkungen der Umstellung vom alten IAS 17 auf den neuen IFRS 16 darzustellen. Dazu werden die Vorschriften des IAS 17 in Bezug auf die Bilanzierung erläutert und grundlegende Probleme aufgezeigt. Vergleichend dazu werden die Neuerungen des IFRS 16 herausgestellt. Es wird erläutert, wie sich die Bilanz und entscheidungsrelevante Kennzahlen verändern. Die verschiedenen Möglichkeiten bei der Vertragsmodifikation werden dabei nicht berücksichtigt. Als vergleichende Information wird abschließend die grundlegende nationale Leasingbilanzierung nach dem Handelsgesetzbuch (HGB) erklärt. Eine detaillierte Erläuterung der Anwendungserlasse ist nicht das Ziel.Das Leasing ist, insbesondere auf Grund seiner hohen Flexibilität durch verschiedene Modifikationsmöglichkeiten, im Vergleich zu anderen Finanzierungsformen oder dem klassischen Kauf sehr attraktiv. Leasing ist im Laufe der letzten Jahre auch bei Privatkunden eine immer beliebter gewordene Finanzierungsmöglichkeit, zum Beispiel für den Kauf von Fahrzeugen. Bei Unternehmern und Gewerbetreibenden dagegen ist Leasing schon länger etabliert. Problematisch war bisher jedoch die bilanzielle Abbildung der Leasingverhältnisse bei den Unternehmen nach dem International Accounting Standard (IAS) 17.Nach den Vorschriften IAS 17 war es den Unternehmen bisher möglich, Vermögen und Verbindlichkeiten aus Leasingverhältnissen nicht in der Bilanz darzustellen, sondern lediglich im Mietaufwand abzubilden. Diese Tatsache geriet häufig mit den Interessen der Jahresabschlussadressaten in Konflikt. Demnach blieben bisher fast 85 % aller Leasingverhältnisse, welche sich allein bei den börsennotierten Unternehmen auf etwa 3,3 Mrd. USD belaufen, fernab jeglicher bilanzieller Erfassung und fanden sich nur als Hinweis im Anhang wieder. Nach knapp acht Jahren Arbeit wurde im Januar 2016 schließlich der International Financial Reporting Standard (IFRS) 16 veröffentlicht, welcher für die Geschäftsjahre ab dem 01.01.2019 verpflichtend anzuwenden ist und den Standard IAS 17 ablöst.

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