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  • af Leonard Heester
    344,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Seminararbeit ist die rechtliche und steuerliche Gestaltung von Unternehmenstransaktionen im Rahmen von Asset und Share Deals. Der Fokus liegt insbesondere auf der Abgrenzung beider Transaktionsarten voneinander. Die Bedeutung von Unternehmenstransaktionen ist in den vergangen 30 Jahren stetig größer geworden und dennoch gibt es bis heute kein eigenständiges Unternehmenskaufrecht, weshalb es relevant ist, mit den aktuellen rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten vertraut zu sein.Ursache der steigenden Anzahl von Unternehmenstransaktionen sind die sich stetig verändernden Rahmenbedingungen durch Politik, Gesetze, Kaufverhalten, internationale Zusammenschlüsse sowie die anhaltende Globalisierung, Digitalisierung und Probleme in der Nachfolge mittelständischer Unternehmen.Unternehmenstransaktionen lassen sich grundsätzlich nicht vollständig mit den Regeln des Kaufrechts - hierunter Sach- und Rechtskauf - darstellen, da sie nicht nur auf der simplen Eigentumsübertragung von Sachen und Rechten statuieren, sondern auch auf weitergehenden Pflichten- und Regelungskreisen. Hierunter fallen beispielsweise Teilbereiche des öffentlichen Rechts wie die Beachtung von Wettbewerbsverboten, gewerbliche Konzessionen, Weitergabe und Überleitung von Kundendaten (hier ganz aktuell: Datenschutz-Grundverordnung) oder auch die Übertragung von Wissen und Know-how.Vor diesem Hintergrund, da der Unternehmenskauf sich nicht lediglich als Kaufgeschäft analog des BGB darstellen lässt, wurde immer wieder versucht, ein eigenständiges Recht für Unternehmenstransaktionen einzuführen. Bis heute ist aber anerkannt, dass sich der Unternehmenskauf allein nach den Regelungen des BGB richtet. Zielsetzung dieser Seminararbeit ist es, aufgrund des fehlenden, eigenständigen Unternehmenskaufrechts, einen umfassenden Überblick über die rechtlichen und steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten von Unternehmenstransaktionen darzustellen. Hierzu werden sämtliche relevante Rechtsgebiete herangezogen. Die wesentlichen rechtlichen und steuerlichen Unterschiede werden herausgearbeitet und systematisch der einzelnen Transaktionsart zugeordnet. So soll verdeutlicht werden, welche Unternehmenstransaktion mit Blick auf die Erwerbssituation und die Erwerbsmotivation oder -ziele betriebswirtschaftlich und steuerlich vorteilhafter ist.

  • af Leonard Heester
    329,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Zielsetzung dieser Seminararbeit ist es, einen Überblick der Vermögensschadenhaftpflichtversicherung, der sogenannten D&O-Versicherung, zu geben und aufzuzeigen, in welchem Umfang sie im Schadenfall leistet und aus welchen Gründen der Versicherungsschutz verwehrt wird.Manager geraten durch das deutsche Haftungsrecht, die andauernde Globalisierung und einhergehend dem sich verändernden rechtlichen System immer mehr unter Kontrolle und Druck. Gerade aktuelle Rechtsprechungen zeigen, dass das Risiko, sich für Fehlentscheidungen und Fehlverhalten schadensersatzpflichtig zu machen, in jüngster Vergangenheit drastisch gestiegen ist. Der Druck auf die Manager kommt vermehrt aber auch aus dem Unternehmen selbst, da beispielsweise Aufsichtsräte immer häufiger Schadensersatzansprüche gegenüber der Manager durchsetzen. Hintergrund ist die Haftung des Aufsichtsrates selbst, wenn er bei Pflichtverletzungen der Manager nicht rechtzeitig reagiert. Dennoch sind viele Manager bis heute nicht mit den möglichen Haftungsrisiken vertraut und haben häufig keine Kenntnis über adäquate und sinnvolle Absicherungsmöglichkeiten. Und die Manager, die aufgrund einer Vermögensschadenshaftpflichtversicherung abgesichert sind, fühlen sich meist in Sicherheit und sind wiederum nicht mit den Grenzen und Lücken einer solchen Versicherung vertraut. Die Grenzen und Lücken der D&O werden herausgearbeitet und dargestellt. Die sich hieraus ergebenden Risiken für Manager werden abgeleitet und Handlungsempfehlungen erarbeitet. Zusammenfassend werden Chancen und Risiken gegenübergestellt. Insgesamt soll die Seminararbeit somit dem lesenden Manager einen Eindruck vermitteln, warum es nicht nur betriebswirtschaftlich für die Gesellschaft notwendig sein kann, eine D&O abzuschließen, sondern auch zur eigenen finanziellen Sicherheit.

  • af Leonard Heester
    330,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Seminararbeit ist es, die steuerlichen Unterschiede der Rechtsformen von Unternehmen zu erarbeiten, um hieraus abzuleiten, ob sich die Wahl einer bestimmten Rechtsform als steuerlich optimal herausstellt. Hierzu wird unterstellt, dass sich die Rechtsformwahl an der Nutzenmaximierung orientiert. Dadurch, dass die einzelnen Rechtsformen unterschiedlichen Steuerbelastungen unterliegen, wird zur Zielerreichung ein Belastungsvergleich erstellt. Dieser soll die unterschiedliche Steuerlast der einzelnen Rechtsformen darstellen und aufzeigen, in welchen Szenarien sich eine Rechtsform von den anderen Rechtsformen abhebt und wann der Rechtsformwechsel aus steuerlicher Sicht sinnvoll erscheint. Dadurch, dass sowohl das Zivilrecht als auch das Steuerrecht in stetigem Wandel sind, stellen die Ergebnisse eine Momentaufnahme dar.Die Rechtsformwahl stellt bei Unternehmensgründung oder während der laufenden Geschäftstätigkeit eine langfristige, aber nicht irreversible Entscheidung dar. Bei Unternehmensgründung wird sich erstmalig die Frage der Rechtsformwahl gestellt. Aber auch während des Unternehmenslebenszyklusses können sich Veränderungen ergeben, die dazu führen können, über eine geeignetere Rechtsform zu diskutieren. Veränderungen können intern ¿ z.B. im Rahmen der Gesellschafterstruktur oder der Geschäftspolitik ¿ aber auch extern sein. Zu den externen Faktoren gehören u.a. der technologische Fortschritt, steuerliche und rechtliche Veränderungen oder auch soziokulturelle Wandlungen. Zu den wichtigsten Entscheidungskriterien gehören sicherlich die Haftungsverhältnisse, Kapital- und Gewinnbeteiligungen, Steuerbelastungen, Bonitätsunterschiede, Publizitätspflichten und deren Aufwendungen sowie Strukturierungsmöglichkeiten.Die verschiedenen Rechtsformen werden zivil- und steuerrechtlich unterschiedlich behandelt. Die Gesamtbesteuerung der einzelnen Rechtsformen ist unterschiedlich zueinander und von verschiedenen Einflussfaktoren abhängig. Aufgrund dieser Einflussfaktoren kann keine Gesellschaft von vornherein steuerlich als vorteilhaft dargestellt werden. Insofern bedarf es einer umfassenden Planung und Analyse des künftigen wirtschaftlichen Erfolgs, um hieraus eine möglichst geringe Steuerbelastung ableiten zu können.

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