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Frontmatter -- Göttliche Komödie in Rom -- 1. Der falsche Freund -- 2. Die letzte Freude -- 3. Bruno's Messer -- 4. Die thätigen Freunde -- 5. Nettuno ora Nessuno -- 6. Heilige Familie -- 7. Gin Hundert Marterwochen -- 8. Groftzes Jubiläum -- Der heimliche König der Armenier -- Vorwort
Frontmatter -- Für Liebende -- Neun Lieder -- Legenden, Balladen und Fabeln -- Vermischte Gedichte -- Für Künstler -- Epigramme -- Lymnen -- Dithyramben
Frontmatter -- Liebes Weib! -- Runftlerehe -- Die weiße Henne -- Die Deportirten
Frontmatter -- Per Waldbrand -- Unglückliche Liebe -- Der Zwerg
Frontmatter -- Die Pflegetochter -- Erstes Kapitel -- Zweites Kapitel -- Drittes Kapitel -- Viertes Kapitel -- Fünftes Kapitel -- Sechstes Kapitel -- Siebentes Kapitel -- Ächtes Kapitel -- Neuntes Kapitel -- Die Prinzeninseln -- Ein Weihnachtstest in Rom -- Backmatter
Frontmatter -- Die Osternacht -- I. -- II. -- III. -- IV. -- V. -- VI. -- VII. -- VIII. -- IX. -- X. -- XI. -- XII. -- Was Verbrechen: zu irren -- Erstes Kapitel. Das räthfelhafte Kind -- Zweites Kapitel. Die Unvorsichtigen -- Drittes Kapitel. Euphrosynens Mutter kommt -- Fünftes Kapitel. Die Samiotin -- Sechstes Kapitel. Bruderliebe -- Siebentes Kapitel. Aehrenlese der Hülfe -- Achtes Kapitel. Das Bekenntniß -- Neuntes Kapitel. Frucht der Täuschung -- Zehntes Kapitel. Der Abschied -- Elftes Kapitel. Die Kinder -- Zwölftes Kapitel. Das Wiedersehen -- Dreizehntes Kapitel. Die Versöhnung -- vierzehntes Kapitel. Die Ruhe -- Backmatter
Frontmatter -- Register -- Januar -- Februar -- März -- April -- Mai -- Juni
Frontmatter -- Juli -- August -- September -- October -- November -- December -- Front Matter 2 -- Verbesserungen -- Leopold Schefer's Leben und Werke
Frontmatter -- Inhalt -- Erster Kapitel -- Die Düvecke, oder die Leiden einer Königin. Erzählung -- I. Der goldene Elephant von Rothschild -- II. Düvecke's Flucht -- III. Du sollst nicht Abschied nehmen ohne Zeugen -- IV. Das Castrum Doloris -- V. Was Brautgemach der jungen Königin -- VI. Die Kindtaufe -- VII. Die Kirschen -- VIII. Der König soll Burgemeister werden -- Lenore di San - Sepolcro -- 1 -- 2 -- 3 -- 4 -- 5 -- 6 -- 7 -- 8 -- 9 -- 10 -- 11 -- 12 -- 13 -- 14 -- 15 -- 16 -- 17 -- 18 -- 19 -- 20
Leopold Schefer (1784-1862) war ein deutscher Dichter und Komponist, Pseudonym Pandira. Schefer war als Schriftsteller von den 1820er Jahren bis zur Jahrhundertmitte ein berühmter Autor. Im Zuge der Begeisterung, die der griechische Aufstand 1821-1829 gegen das Osmanische Reich in Mitteleuropa auslöste, wurde er 1823 durch seine Griechennovelle „Palmerio" rasch bekannt. Seine durch Länder- und Menschenkenntnis und bildhafte Erinnerungen authentischen Novellen und Romane fanden sich in vielen Taschenbüchern und Almanachen. Aus dem Buch: „Düvecke sah beschämt in den Schooß und wagte kein Auge aufzuschlagen, damit nicht ihr Anblicken ihm zu verstehen geben möchte, sie fühle sich getroffen, sie werde ein braves Weib sein. Und doch war ihr so zu Muth. Aber eine bescheidene Jungfrau scheut nichts so sehr, als ihren Werth zu zeigen oder zu sagen; sie wäre lieber nicht da, und unsichtbar, und blos ihren Geist, den Geist der Liebe fände ein Mann liebenswerth, und er beschwüre sie aus ihrem geheimnißvollen Dasein in das schöne Leben, und dann erschiene sie ihm schön und unsterblich, reich ausgestattet mit allen Schätzen des Himmels und allen Reizen der Erde zugleich. So ein holder Widerspruch liegt in dem Herzen der Frauen; und ob die Gewöhnlichen unter ihnen gleich die Schönheit als ihren höchsten Werth sowohl sich und Andern anrechnen, so liegt doch noch ein Himmlisches in ihnen - nicht der Stolz, sondern das Gefühl: daß sie Natur sind, die sicher in ihrem Dasein ist, und ruhig in ihrer schönen Erscheinung."
Die Gräfin Ulfeld - Leonora Christina Ulfeldt (1621-1698) war eine Tochter des dänischen Königs Christian IV. und Gräfin von Schleswig-Holstein, die auch als Schriftstellerin Bekanntheit erlangte. Wegen ihrer angeblichen Beteiligung an Intrigen ihres Mannes Corfitz Ulfeldt war sie 22 Jahre als politische Gefangene inhaftiert. Leopold Schefer (1784-1862) war ein deutscher Dichter und Komponist, Pseudonym Pandira. Schefer war als Schriftsteller von den 1820er Jahren bis zur Jahrhundertmitte ein berühmter Autor. Aus dem Buch: „Was ein König thut, ist Alles gut, das muß alle Welt annehmen, als die größte Ehre. Nur der Christina, der Munken und Hallunken, die wiederum Dich von dem Ehrenlager vertrieben, der hättest Du sollen die Augen auskratzen! Denn vor Einer, die keine Augen hat, drückt sie selbst ein Bauer zu, und deswegen kratze ich Dir sie noch aus. So hier zu sitzen! - Aber - wandte er sich an Corfitz - wie heiße Ich denn eigentlich in der Weltgeschichte? Wenn Einer den Andern zu Pathen bittet, so heißen sie Gevattern; wenn zwei Schwestern heirathen, so heißen sie Schwäger. Wie heißt den aber ein ehrlichen Bürger, der dem König sein Weib gibt - ich bitte Sie, wie heiß der, nämlich Ich! Ich bitte Sie!"
Leopold Schefer (1784-1862) war ein deutscher Dichter und Komponist. Er war als Schriftsteller von den 1820er Jahren bis zur Jahrhundertmitte ein berühmter Autor. Seine durch Länder- und Menschenkenntnis und bildhafte Erinnerungen authentischen Novellen und Romane fanden sich in vielen Taschenbüchern und Almanachen. Aus dem Buch: „Hast Du gehört, ich bin im Kloster! im Kloster! Ich, das fröhliche Mädchen, das heitre, das muntre! der Schalk, wie Du mich nanntest, als ich bei Euch noch in Spanien lebte, und groß wuchs. O der schönen Tage auf Eurem Schlosse bei Mallaga! O der schönen sorglosen Kindbett, die noch gar nichts hoffte, nichts fürchtete, am wenigsten solch ein Geschick! Ach, das alles ist nun aus! Ich weiß nun, ich weiß, was hinter den Bergen mir lag! Ach, ich weiß, was die Sonnen mir in so nahen Tagen heraufführen sollten, die purpurnen Sonnen, die ich so ahndelos in dem Meere versinken, ertrinken sah. Doch die Sonne, sie brachte, sie brachte auch Ihn mir, auch Ihn!"
Eine nach Griechenland verpflanzte Geschichte des Grafen von Gleichen, oder der Göthischen Stella. Die sehr zusammengesetzte, und mit Abenteuer zu Wasser und zu Lande, hinlänglich ausgestaltete Novelle blendet durch die reiche, wohlklingende Sprache, die klaren und lebendigen Schilderungen griechischer Natur und Sitte; durch die häufig uns begegnenden, wahrhaft dichterischen Aufschwünge; und endlich durch manche, des Welt und Menschenkunde bezeugende, Stellen. Leopold Schefer (1784-1862) war ein deutscher Dichter und Komponist. Er war als Schriftsteller von den 1820er Jahren bis zur Jahrhundertmitte ein berühmter Autor. Seine durch Länder- und Menschenkenntnis und bildhafte Erinnerungen authentischen Novellen und Romane fanden sich in vielen Taschenbüchern und Almanachen.
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