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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Ursachen von Pädophilie. Pädophilie ist in der Gesellschaft und in den Medien immer wieder ein großes Thema. Die Gesellschaft tabuisiert und stigmatisiert die Pädophilie mehr als alle anderen Devianzen und reagiert mit Ausgrenzung und Verachtung. Das differenzierte Betrachten der Pädophilie in dieser Studienarbeit, soll es ermöglichen diese Problematik nicht nur eindimensional zu sehen.Bis zum heutigen Zeitpunkt ist es noch unklar, wie und warum Pädophilie entsteht. Dies wird in dieser Arbeit genauer beleuchtet. Die Opferseite wird bewusst nicht angesprochen, da dies weit über den Umfang der Arbeit hinausgehen würde. Es wird die Frage nach der Begriffswahl "Pädophilie" kritisch betrachtet. Erklärungsansätze zur Entstehung von Pädophilie und Pädosexualität werden näher beleuchtet. Des Weiteren werden soziokulturelle Folgen für den Pädophilen und juristische Folgen für den Pädosexuellen beschrieben, um darüber hinaus Therapie und Präventionsmaßnahmen aufzuzeigen und Kritik an dem Präventionsnetzwerk "Kein Täter werden" zu üben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, SRH Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht der Frage nach, wie die besonderen Herausforderungen bei der Beratung von Menschen, die nicht aus eigenem Antrieb eine Beratung gesucht haben, angegangen werden können.Die Beratung von Klienten der Sozialen Arbeit in Zwangskontexten entstand und erweiterte sich aus der ursprünglichen Beratungstätigkeit der Sozialen Arbeit. Die Freiwilligkeit, was bedeutet, dass ein Mensch aus eigenem Antrieb eine Beratungsstelle aufsucht, da er für sich erkennt, dass er Hilfe braucht, ist die ideale Ausgangssituation für eine Beratung.Bereits der Begriff Zwangskontext lässt aber schon auf ein hohes Maß an Unfreiwilligkeit schließen. Die daraus resultierende Voreingenommenheit und die Blockaden zu lösen und zu überwinden, ist die schwierige Aufgabenstellung der Sozialarbeiter.Das zweite Kapitel der Studienarbeit beschreibt deshalb zunächst die historische Betrachtungsweise und die Begriffsbestimmung der Beratung. Im dritten Kapitel wird die Soziale Arbeit erklärt. Hier wird aufgezeigt, welche Aufgaben sie hat und welche Methoden sie anwendet. In Kapitel vier wird beschrieben, dass der Zwangskontext immer auf unfreiwilliger Basis und unter Zwang entsteht. Es wird erklärt, warum und wo Zwangskontext angewendet wird und durch welche Umstände die Kontaktaufnahme stattfindet. Außerdem wird die Ausgangssituation zwischen Klient und Berater im Zwangskontext beschrieben. Auf die Prinzipien im Umgang mit Klienten im Zwangskontext wird in Kapitel fünf genauer eingegangen. Die Vorgehensweise, Transparenz zu schaffen, die Rollen zu klären und Ziele zu setzten, schafft die Voraussetzung für eine Vertrauensbildung. Kapitel sechs betrachtet die Motivation und deren Theorien und methodische Vorgehensweisen in der Beratung im Zwangskontext. Ein Fallbeispiel beschreibt die Vorgehensweise einer Beratung im Zwangskontext anhand einer motivierenden Gesprächsführung in Kapitel sieben. Das letzte Kapitel beinhaltet einen kurzen Rückblick über die Studienarbeit und ein Fazit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 1,2, SRH Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit dem Thema "Burnout als Krise". Der Begriff Burnout wird mittlerweile häufig, bei fast allen Erschöpfungszuständen, durch die Gesellschaft und sogar durch einen selbst genutzt. Mangelnde Leistungsfähigkeit wird schnell mit Burnout gleichgesetzt. Was verbirgt sich tatsächlich hinter dieser Krise? Zunächst wird der Begriff Krise, seine Bedeutung und die Entstehung einer solchen, anhand des Vulnerabilitäts-Stress-Modell und dem Dynamischen-Krisenmodell beschrieben. Im Anschluss werden die Strategie der Bewältigung und verschiedene Interventionsmöglichkeiten aufgeführt. Anschließend wird der Begriff Burnout beschrieben, daraufhin wird dessen Entstehung behandelt. Nachfolgend werden mögliche Anzeichen und Frühwarnzeichen sowie Symptome eines Burnouts aufgezeigt. Es folgt die Darstellung der schwierigen Unterscheidung zwischen Burnout und Depression und anschließend werden Faktoren aufgezeigt, welche ein Burnout begünstigen können. Auch wird die Bedeutung der Prävention und möglichen Therapien beleuchtet. Das Fallbeispiel zeigt anschließend wie ein Burnout entstehen kann, welche Folgen damit einhergehen und wie Ressourcen und Stressbewältigung dabei helfen die Krise zu meistern.
Der Jugendstrafvollzug soll Jugendliche zu einem straffreien Leben nach der Haft erziehen. Bislang gelingt die Resozialisierung jedoch nur in einem Fünftel der Fälle, was nicht zuletzt an den gewählten Maßnahmen liegt, die oft mit harter Konfrontation einhergehen. Welche Hintergründe führen dazu, dass Jugendliche Straftaten begehen? Wie sieht ihr Alltag im Jugendstrafvollzug aus und welche Maßnahmen wenden Sozialarbeiter/innen an, um sie zu resozialisieren? Können straffällig gewordene Jugendliche mit Hilfe von tiergestützter Intervention Empathie entwickeln? Linda Dannroth erläutert, welche Voraussetzungen Fachpersonal und Adressaten erfüllen müssen, damit die neue Methode Erfolg hat. Mit der tiergestützten Intervention stellt sie eine leiborientierte Maßnahme zur Resozialisierung von Jugendlichen während der Haft vor. Ihr Ziel ist es, die Rückfallquote der Straffälligen zu verringern, daher richtet sie sich insbesondere an Sozialarbeiter/innen, die im Jugendstrafvollzug beschäftigt sind. Aus dem Inhalt:- leiborientiert;- Rückfallquote;- Empathie;- Mensch-Tier-Kommunikation;- Harte Konfrontation;
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