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Bøger af Luisa Spanier

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  • af Luisa Spanier
    368,95 kr.

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg (Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist Komik? Worüber lachen wir und warum? Gibt es unterschiedliche Arten des Lachens? Zweifellos ist es komisch, wenn Buster Keaton ¿ amerikanischer Stummfilmkomiker und Meister des Slapsticks ¿ auf einer Bananenschale ausrutscht. Ist es aber nicht ebenso komisch, wenn er genau dies nicht tut, d.h. trotz Bananenschale auf dem Boden gar nichts passiert? An beiden Filmstellen lachen wir, obwohl hier erwartungsgemäß ein Gag den anderen ausschließen müsste. Die Frage ist also, welche Art von Komik diesen und ähnlichen Szenen zugrunde liegt und warum wir über beide lachen können.Um das herauszufinden, möchte ich mich im Rahmen dieser Arbeit eingehend mit zwei bedeutenden Theorien beschäftigen, die sich mit der Entstehung der Komik auseinandersetzen. Henri Bergson, ein französischer Philosoph, stellte sich schon in seinem Werk ¿Das Lachen¿ die Frage nach den verschiedenen Arten der Komik und des Komischen. Diese wurde von Sigmund Freud, dem österreichischen Neurologen, später wieder aufgegriffen. In seinem Werk ¿Der Witz und seine Beziehung zum Unbewußten¿ (1972) untersucht er sehr ausführlich die verschiedenen Techniken des Witzes, aber auch des allgemein Komischen und des Humors.Ob die beiden Theorien tatsächlich auf die Komik der Stummfilme Buster Keatons anzuwenden sind ¿ denn beide Theorien erheben schließlich den Anspruch auf Allgemeingültigkeit ¿ soll im Laufe der Arbeit mit einer Filmanalyse geprüft werden. Dazu werden drei verschiedene Szenen aus den Filmen Cops (1922), Sherlock Jr. (1924) und The Navigator (1924) betrachtet. Konkret soll darauf eingegangen werden, welche Komik den Gags in diesen Szenen zugrunde liegt und ob die beiden Theorien es schaffen, diese eindeutig zu charakterisieren. Ebenso soll die Frage beantwortet werden, was die Theorien für die Rezeption von Keatons Filmen und ihren kulturellen Wert bedeuten.

  • af Luisa Spanier
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 12, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht jedem wird der Begriff "Gender Pay Gap" geläufig sein: Und das ist einer der Gründe, warum es ihn überhaupt gibt ¿ die Unwissenheit. Denn wo man sich keiner Ungleichheit bewusst ist, kann auch nichts verändert werden. Der Begriff wird im Deutschen auch mit Lohnlücke oder Lohn-Gefälle übersetzt. Er bezeichnet die Lohn-Unterschiede, die es zwischen Männern und Frauen gibt. Frauen verdienen sehr häufig weniger als Männer. Woran das liegt und in welchen Branchen die Differenzen besonders ausgeprägt sind, möchte ich in dieser Arbeit genauer untersuchen. Dazu werde ich zunächst erklären, was der Gender Pay Gap ist und welche Ausmaße er in Deutschland annimmt. Dazu stelle ich zunächst die Frage, wie Lohn und Leistung überhaupt zusammen gehören. Wie lässt sich Arbeit messen und gerecht vergütet werden?

  • af Luisa Spanier
    325,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 13, Philipps-Universität Marburg (Medienwissenschaft), Veranstaltung: Geschichte und Ästhetik der Fotografie, Sprache: Deutsch, Abstract: William Henry Fox Talbot oder Louis Jacques Mandé Daguerre: Wer ist der eigentliche Erfinder der Fotografie? Feststeht, dass beide an der Erfindung der Fotografie in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts beteiligt waren und diese auf ihre eigene Weise hervorgebracht und vorangetrieben haben. Beinahe parallel und doch unabhängig voneinander entwickelten sie zwei unterschiedliche Verfahren zur Bildaufnahme: Die ¿Talbotypien¿ und die ¿Daguerreotypien¿. Doch auf welches Verfahren gründet sich unsere heutige digitale Fototechnik?

  • af Luisa Spanier
    325,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 14, Philipps-Universität Marburg (Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Ich möchte mich im Rahmen dieser Arbeit genauer mit dem Begriff der ¿Keaton Curve¿ auseinander setzen, den Walter Kerr im Jahr 1975 in seinem Buch ¿The Silent Clowns¿ einführte, in dem er sich neben Buster Keaton auch mit anderen Stummfilmkomikern u.a. Charles Chaplin, Harold Lloyd eingehend beschäftigte. Um zu untersuchen, wie sich die ¿Keaton Curve¿ in Keatons Filmen bemerkbar macht, wann sie vorkommt und was sie bewirken kann, gebe ich zunächst wieder, wie Walter Kerr diesen Begriff definiert hat. Dann werde ich sie genauer anhand zweier unterschiedlicher Szenen aus den Filmen ¿Neighbors¿ und ¿Our Hospitality¿ untersuchen, um schließlich die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der ¿Keaton Curve¿ in den beiden Szenen herauszustellen.Er war einer der berühmtesten Stummfilmkomiker im Amerika der 1920er und 30er Jahre. Der kleine Mann mit dem Pork Pie Hat und seinem berühmten Great Stone Face unterhielt sein Publikum mit zahlreichen Kurz- und Langfilmen, in denen er nicht nur Hauptakteur, sondern auch Autor, Regisseur und Produzent in einem war. Die Rede ist von Buster Keaton. Viele Aspekte von und über die Person und das Leben Buster Keatons wurden bisher eingehend untersucht und zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten sind über ihn erschienen. So gibt es zum Beispiel zahlreiche Untersuchungen über seine Mimik und Körperhaltung, seine Liebe zur Eisenbahn oder die Rolle der Frau in seinen Filmen.

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