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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,2, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung soll der Frage nachgehen, ob das gesteigerte Entwicklungsengagement Chinas in Afrika, spezieller in Subsahara-Afrika, die Schulpolitik und Bildungschancen dort beeinflussen kann und falls ja, ob sich darin auch eine neue Chance für Dropouts bieten kann.Die betreffende Region ¿Subsahara-Afrikä ist neusten Statistiken zufolge, besonders vom Dropout Phänomen betroffen, welches einfach erklärt besagt, dass junge Menschen ihre Schulkarriere vorzeitig abbrechen, um nach Hause zurückzukehren und dort der Familie bzw. dem Stamm bei ihrer Arbeit zu helfen. Die sinngemäße Übersetzung, könnte somit meinen, dass junge Menschen bzw. Kinder aus genannten Gründen aus dem Bildungsweg herausfallen. Dies geht meist auf die Initiative der Eltern und auf Traditionen des Stammes zurück, die keinen näheren bzw. produktiven Sinn in der Schulbildung erkennen und deshalb die Kinder mit dem Stamm und den Eltern aufwachsen lassen, um ihnen überlebenswichtige Kniffe und Techniken zu lernen. Was übrig bleibt, sind große Bildungslücken in der Bevölkerung und somit auch große Armut innerhalb der Bevölkerung. Die meisten Menschen sind dadurch nicht fähig einen Job, wie wir ihn kennen, anzunehmen und das führt im Endeffekt zu einer geringeren Wirtschaftskraft des Landes. Ein Ablauf, der viele Länder in der Region betrifft.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 2,3, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund des historisch begründeten Umfangs des Konflikts wird sich die Arbeit demnach nur auf das neue Jahrtausend beschränken. Damit werden die Jahre 2000-2018 abgedeckt sein und einen Einfluss auf die Analyse haben. Der zu Beginn dargestellte historische Rückblick dient dazu, die Leser auf einen einheitlichen Stand aus dem Jahr 2000 zu bringen und hilft dabei nachzuvollziehen, auf welchen Problemen und aus welchen Gründen dieser Konflikt überhaupt besteht. Einfach im Jahre 2000 zu starten und alles, was davor geschehen war, auszublenden, ist deshalb nicht zielführend und dient in keiner Weise dieser Arbeit.Zudem werden die Vereinten Nationen stellvertretend für den Passus ¿internationale Organisationen¿ aufgeführt und beurteilt werden, weil diese den offensichtlichsten Einfluss auf den Konflikt hatten und sich deshalb am besten darstellen lässt, wo laut Theorie Probleme aufgetreten sind und wo die Vereinten Nationen ihren Aufgaben nachgekommen sind. Die Arbeit wird nach dieser Einleitung den theoretischen Rahmen darstellen, der grundsätzlich auf dem Neoinstitutionalismus basiert. Dieser gibt die Rahmenbedingungen der Analyse mit vor und wird außerdem dazu dienen, besser beurteilen zu können, ob die Vereinten Nationen ihrer Aufgabe nachgekommen sind.
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