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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Metasprachdiskurse, Sprache: Deutsch, Abstract: Die lebhafte Diskussion um die deutsche Rechtschreibreform nimmt nach wie vor eine zentrale Stellung in der deutschen Gesellschaft ein. Es ist davon auszugehen, dass die deutsche Rechtschreibreform kein abgeschlossener Prozess ist, denn die Stimmen der Reformgegner zu unterdrücken, ist keine leichte Aufgabe.Viel zu nahe liegt der Verdacht, dass die Durchsetzung der Reform nicht rechtmäßig war. Es stellt sich daher die Frage, wer denn nun in der Diskussion um die Rechtschreibreform überhaupt bestimmt was Standard ist. Hierfür soll in dieser schriftlichen Ausarbeitung zunächst einmal der Weg zur Rechtschreibreform von 1996 vorgestellt werden, um einen kleinen Einblick über den Verlauf der Durchsetzung zu gewähren. Des Weiteren wird eine Reaktion zur Rechtschreibreform von 1996 vorgestellt (Frankfurter Erklärung), welche anlässlich der Frankfurter Buchmesse im Jahre 1996 unterzeichnet und vorgestellt wurde.Auch die Antwort auf die Frankfurter Erklärung, welche nicht lange auf sich warten ließ und von den Kultusministern stammt, wird vorgestellt. Für die Analyse muss dann zunächst einmal untersucht werden was Standard ist, von wem dieser ausgegeben wird und wie dieser mit Legitimität in Verbindung steht. Anschließend soll mit dem sozialen Kräftefeld von Ulrich Ammon aufgezeigt werden, wer darüber bestimmt, dass sprachliche Standards festgelegt werden. Mit dem Fazit werden am Ende dieser Arbeit die Ergebnisse resümiert.
Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Integration, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Es stellt sich die Frage, mit welchen Belastungen Kinder und Jugendliche mit Fluchterfahrung im deutschen Schulsystem während und nach ihrer Eingliederung konfrontiert werden und wie die Schule und das Schulsystem hierauf reagieren. Außerdem stellt sich die Frage, ob die Schule und das Schulsystem den Erwartungen und Hoffnungen von Kindern und Jugendlichen mit Fluchterfahrung gerecht werden können. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, die oben angeführten Fragen qualitativ-empirisch zu untersuchen, um einen Einblick in den Eingliederungsprozess von Schüler*innen mit Fluchterfahrung in das deutsche Schulsystem zu ermöglichen.Für diese Arbeit wurden narrative Interviews mit Schüler*innen der Sekundarstufe I durchgeführt. Aufgrund dessen berücksichtigt der Aufbau des Folgenden die klassische Gliederung einer empirischen Untersuchung. Beginnend mit der Einleitung, in der das Thema bereits kurz vorgestellt wurde, soll nun im zweiten Kapitel eine Einführung in die theoretischen Grundlagen und in den gegenwärtigen Forschungsstand erfolgen. Dieser Schritt ermöglicht nicht nur einen umfangreichen Einblick in das Themengebiet, sondern könnte an dieser Stelle auch schon dazu beitragen, dass ein gewisser empirischer Wahrheitsgehalt bezüglich der Fragestellungen herausgefiltert wird. Anschließend widmet sich das dritte Kapitel der Forschungsmethode. Hier wird beispielsweise begründet, warum der Forschungsansatz gewählt wurde und mit welchem Erhebungsinstrument die Daten gesammelt wurden. Darauf aufbauend kann dann im vierten Kapitel die Auswertung beginnen. Anknüpfend an die Ergebnisse dieser Arbeit werden auch bildungspolitische Handlungsempfehlungen aufgezeigt. Zusätzlich wird noch ein didaktischer Teil enthalten sein, für den jedoch keine klassische Aufbereitung für den Unterricht geplant ist, da das Thema für den Einsatz im Unterricht ungeeignet ist. Abschließend werden mit einem Fazit die Ergebnisse dieser Arbeit resümiert.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Vorbereitungsseminar - GHR300, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Unterrichtsstunde soll die Kompetenz Schreiben gefördert werden. Diese Kompetenz wird im Kerncurriculum in verschiedene Teilkompetenzen aufgeteilt. Speziell für diese Unterrichtsstunde ist zunächst die Teilkompetenz "Texte planen und entwerfen" von Bedeutung. Die SuS "untersuchen Schreibaufträge hinsichtlich der Zielsetzung und aktivieren ihr thematisches und schreibformbezogenes Vorwissen". Eine weitere wichtige Teilkompetenz lautet "Texte schreiben - zentrale Schreibformen sachgerecht nutzen: Kreatives Schreiben". Hierbei ¿schreiben und gestalten¿ die SuS "in Auseinandersetzung mit literarischen Vorlagen eigene Texte". Darüber hinaus ergibt sich aus dem Aufbau der Unterrichtsstunde eine weitere Kompetenz, die zusätzlich gefördert wird.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Digitale Selbstvermessung, Sprache: Deutsch, Abstract: Bewertungen sind in der heutigen Zeit allgegenwärtig geworden. Mit dem Aufbruch des Internets und den vielfältigen Möglichkeiten, die sich daraus ergeben, kann man nun Unternehmen, Dienstleistungen oder auch Personen umfangreich und vor allem öffentlich bewerten. In nahezu jeder mobilen App, aber auch auf fast jeder Internetseite wird man dazu aufgefordert, eine Bewertung zu hinterlegen. Mit dieser neuen Bewertungskultur sind verschiedene Auswirkungen verbunden: es gibt sowohl positive als auch negative Folgen für die Gesellschaft. Vor allem aber finden durch Bewertungen verschiedene Veränderungsprozesse statt. Eine bedeutende Veränderung betrifft das Beziehungsgeflecht von Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Durch digitale Bewertungen - beispielsweise auf der Internetseite glassdoor.com - sind Arbeitgeber nun der Kritik von Arbeitnehmern aus- gesetzt. Das war in dieser Form vor der Etablierung des Internets wohl kaum vorstellbar. Daher stellt sich nun die Frage, welche Machtverschiebung bei den Arbeitgebern und Arbeitnehmern durch die Möglichkeiten des digitalen Bewertens in den letzten Jahren stattgefunden hat.Um diese Frage analysieren zu können, werden zunächst einmal der Auf- bau und die Funktion der Internetseite glassdoor.com vorgestellt. Darauf aufbauend widmet sich der zweite Teil dieser Arbeit dem Beziehungsgeflecht vor der Zeit digitaler Bewertungen. Anschließend werden verschiedene Veränderungen genannt, die seit der Etablierung des Internets und den Möglichkeiten digitaler Bewertungen in Erscheinung getreten sind. Hierdurch kann festgestellt werden, welche Machtverschiebung in den letzten Jahren auf der Ebene der Arbeitgeber bzw. -nehmer stattgefunden hat.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 2,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Forschendes Lernen im Wohlfaartsstaat, Sprache: Deutsch, Abstract: Beschäftigt man sich mit den Fragen der Belastung und Beanspruchung von Lehrerinnen und Lehrern, so könnten die Aussagen nicht gegensätzlicher sein. Während ein Großteil der Gesellschaft die Meinung vertritt, dass der Lehrberuf nur ein Halbtagsjob ist, welcher mit dem Ende der Unterrichtszeit beendet ist, behaupten viele Lehrerinnen und Lehrer, dass sie einer erheblichen Überlastung ausgeliefert sind. So ist es keine Seltenheit, dass in den letzten Jahren vermehrt Schlagzeilen wie ¿Junglehrer: Ausgebrannt, bevor es losgeht¿ (Schäfer 2012) oder ¿Lehrer gehören zu den am höchsten belasteten Berufsgruppen¿ (Schwarze-Reiter 2012) in den Medien publiziert werden.Hinzu kommt der akute Lehrermangel, der bereits vorhanden ist, aber auch in Zukunft die Gesellschaft vor verschiedene Probleme stellen wird. Um den dauerhaften Bedarf an Lehrkräften zu gewährleisten ist es besonders wichtig, dass die Belastungsfaktoren von Lehrenden ermittelt und eingedämmt werden, damit der Beruf des Lehrers weiterhin attraktiv bleibt und somit der Nachwuchs gesichert werden kann.Es lässt sich also feststellen, dass die Erforschung der Belastungsfaktoren im Lehrberuf von besonderer Bedeutung ist. Aus diesem Grund widmen wir uns in dieser Arbeit der Forschungsfrage, welche möglichen Faktoren bei den Lehrenden Stress verursachen.Dieses Forschungsprojekt wurde im Rahmen des Seminars ¿Forschendes Lernen im Wohlfahrtsstaat¿ unter der Leitung von Volker Sommer entwickelt. Ziel des Seminars war es, einen forschungslogischen Ablauf exemplarisch durchzuführen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europäische Union ist in den letzten Jahrzehnten sehr erfolgreich gewesen. Man hat es gemeinschaftlich geschafft, einen Kontinent, welcher von Kriegen geprägt war, zu einem Kontinent des Friedens zu errichten. Außerdem hat man den europäischen Binnenmarkt zum größten Binnenmarkt der Welt herangezogen. Aus diesen Gründen ist das Wissen über die europäische Integration von besonderer Bedeutung. Nun ist es aber bedauerlicherweise so, dass es innerhalb der Europäischen Union viele Spannungsverhältnisse gibt, welche dazu beitragen, dass das erfolgreiche politische Agieren Europas gefährdet ist. Beispielsweise befindet sich Großbritannien in einer Austrittsphase aus der Europäischen Union, weil die Briten nicht zu viele Kompetenzen an die EU übertragen möchten. Außerdem kurbelt die aktuelle Flüchtlingsdebatte die Forderung nach einer Stärkung von Nationalstaaten an - gerade in osteuropäischen Staaten. Man möchte sich nämlich nicht alles von der Europäischen Union diktieren lassen. Auch die Griechenland-Krise trägt dazu bei, dass die Forderungen zur Rückkehr nationalstaatlicher Prinzipien immer mehr werden. Deswegen stellt sich nun folgende Frage: Braucht die Europäische Union eine Stärkung von Nationalstaaten, um politisch Agieren zu können?
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Stereotype und Vorurteile können zu großen gesellschaftlichen Problemen führen. Vor allem wenn sie an ein breites Publikum gerichtet werden, kann es zu einer gnadenlosen Verallgemeinerung von Menschen kommen, was unbedingt vermieden werden sollte. Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Jugendtheatertext Ehrensache von Lutz Hübner. Der Verfasser dieses Bühnenstücks thematisiert in seinem Drama das alltägliche Leben türkischer Jugendlicher in Deutschland, das von einem Spannungsverhältnis von Glauben und Tradition einerseits und modernen Lebensstilen andererseits geprägt ist. Zu kritisieren ist, dass sich der Autor verschiedener Stereotype bedient, die mit großer Wahrscheinlichkeit dazu beitragen, dass es zu einer Verallgemeinerung von Menschen kommen kann. Es stellt sich daher die Frage, welche stereotypen Bilder von Lutz Hübner für die Konzeption seines Werkes genutzt werden und welches Ausmaß sie hierbei annehmen. Diese Frage ist von großem Interesse, weil hierdurch zunächst belegt werden kann, dass der Autor in seinem Werk allgemein mit Stereo- typen arbeitet, aber auch dass diese Stereotype gezielt verwendet werden, um einen bestimmten Effekt bei den Rezipienten zu erzielen.Im ersten Teil dieser Arbeit wird die Fabel des Dramas vorgestellt. Des Weiteren werden Informationen zum Autor und zur Aufführungshistorie des Bühnenstücks gegeben. Darauf aufbauend, widmet sich der zweite Teil der terminologischen Klärung verschiedener Begriffe, die eng miteinander in Verbindung stehen. Es soll an dieser Stelle nicht nur aufgezeigt werden, dass Stereotype und Vorurteile voneinander zu unterscheiden sind, sondern auch, dass diese zwei Aspekte verheeren- de Folgen haben können. Im Hauptteil wird zunächst die Vorgehensweise für die Analyse erläutert. Mit Hilfe der sechs häufigsten Stereotype über in Deutschland lebende Türken und der Figurencharakterisierung von Manfred Pfister sollen dann die stereotypen Bilder des Dramas herausgefiltert werden. Mit einem Fazit und einer kurzen Schlussbemerkung werden dann die Ergebnisse der Arbeit resümiert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Außenpolitik im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europäische Union hat in den letzten Jahrzehnten keine Kosten und auch keine Mühen gescheut, in den verschiedensten Staaten dieser Welt die Demokratie zu fördern und hierbei zu versuchen, die Lebensbedingungen der Menschen ständig auszubauen und zu verbessern.Es stellt sich daher die Frage, welche Interessen die Europäische Union dabei verfolgt und wie sie hierbei überhaupt aktiv ist. Immerhin bringt so eine intensive Förderung einen immensen finanziellen und zeitlichen Aufwand mit sich und trägt auch dazu bei, dass sich die Meinungen der politischen Lager im eigenen Land diesbezüglich spalten. In dieser Hausarbeit soll diese Frage am Beispiel Afghanistans beantwortet und beleuchtet werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Zeitgenössische Kinder- und Jugendtheatertexte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Theaterfassung der Kindergeschichte "Bestimmt wird alles gut" von Kirsten Boie. Ziel der Arbeit ist es, anhand verschiedener Analysekategorien diesen Dramentext zu untersuchen und zu beleuchten.Hierfür soll zunächst ein allgemeiner Überblick über den Inhalt gegeben werden. Weiterhin werden Überlegungen zum Titel des Stücks, zum Aufbau des Dramas sowie zur Figurenrede und zur dramatischen Zeit des Werks angeführt. Im Fokus stehen die Lokalisierungstechniken (außersprachlich, verbal und aktional). Es soll dabei untersucht werden, welche Funktionen diese Techniken innerhalb des Stückes einnehmen und welche Wirkung sie beim Zuschauer beziehungsweise Leser erzielen. Abschließend werden Überlegungen zu den Intentionen des Autors getroffen.Das Werk handelt vom Leben zweier junger Schülerinnen mit unterschiedlichen Nationalitäten. Sie lernen einander unter extremen Bedingungen näher kennen, die von Flucht und Lebensgefahr bestimmt sind. Ihre Erlebnisse sind dabei sowohl von positiven als auch negativen Erfahrungen geprägt. Dieses Bühnenwerk behandelt damit ein hochaktuelles und strittiges Thema in der deutschen Gesellschaft.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Weitergabe von Bildung zählt mit großer Sicherheit zu den wichtigsten Aufgaben einer verantwortungsbewussten, modernen und gerechten Gesellschaft. Es ist hierbei besonders wichtig, dass die Bildung und die damit verbundenen Chancen, welche sich aus der Bildung ergeben, unabhängig von der Hautfarbe, dem Geschlecht oder sonstigen Merkmalen ermöglicht wird. Eine Chancengleichheit herzustellen und auf Dauer zu gewährleisten sollte im Fokus jedes Systems beziehungsweise jeder Gesellschaft stehen.Bedauerlicherweise muss man immer wieder feststellen, dass es dennoch zu Benachteiligung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund im deutschen Schulwesen kommt. Es findet beispielsweise ein erheblicher Einfluss auf den Kompetenzerwerb und auf die Bildungsentscheidungen der Schülerinnen und Schüler statt. Aber auch familien- und kulturinterne Faktoren spielen eine Rolle. Das prägt die Lernenden in ihrer späteren privaten und beruflichen Laufbahn maßgeblich. Verschiedene Schulleistungsstudien (PISA oder IGLU) zeigen immer wieder deutlich auf, dass es erhebliche Unterschiede zwischen deutschen und ausländischen Kindern gibt.Hinzu kommt, dass der Migrationshintergrund in Deutschland oft auch mit schlechteren sozialen Strukturen verbunden ist. In einer Studie des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration wird zum Beispiel aufgezeigt, dass ¿Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien [...] über ihre gesamte Bildungskarriere hinweg doppelt benachteiligt sind: durch ihren Migrationshintergrund, aber vor allem durch ihre soziale Herkunft.¿ (Lokhande und Nieselt, 2016).Aus diesen Gründen soll in dieser Hausarbeit untersucht werden, welche Ursachen zur Benachteiligung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund an deutschen Schulen führen. Hierfür werden zunächst einmal die Begriffe soziale Ungleichheit, Chancengleichheit und Migrationshintergrund definiert und eingeordnet. Des Weiteren wird die Situation von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund, mit Hilfe von Zahlen, Daten und Fakten dargelegt. Anschließend werden mögliche Erklärungsansätze und Ursachen genannt, welche dazu führen, dass Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund benachteiligt werden.
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