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Studienarbeit aus dem Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit ausgewählten steuerbilanzpolitischen Gestaltungen im Rahmen der AfA. Ziel ist es, mögliche Gestaltungen sowie deren Vorteile aufzuzeigen. Zudem werden die einzelnen steuerbilanz-politischen Instrumente anhand von ausgewählten wissenschaftlichen Kriterien bewertet. Die Vorgehensweise dieser Seminararbeit lässt sich in den Bereich der Steuerplanungslehre integrieren.Zu Beginn dieser Seminararbeit werden die theoretischen Grundlagen der Steuerbilanzpolitik sowie der AfA erläutert, um das Fundament für die weiteren Untersuchungen zu gießen. Anschließend werden die wissenschaftlichen Kriterien aufgezeigt, die im Zuge der Analyse und Bewertung der ausgewählten steuerbilanzpolitischen Gestaltungsmöglichkeiten herangezogen werden. Diese wurden zum Großteil aus der Fachliteratur der 1970er und 1990er Jahre entnommen. Ergänzend wurde das Kriterium der Kombinationsmöglichkeit selbst entwickelt.Im Hauptteil der Arbeit werden zunächst ausgewählte steuerbilanzpolitische Instrumente im Zuge der AfA vorgestellt. Die Instrumente sind in drei Kategorien gegliedert: Abschreibungsmethoden, Sonderabschreibungen und erhöhte Absetzungen. Um den Rahmen dieser Seminararbeit einzuhalten, bleiben außerplanmäßige AfA außer Ansatz. Im Anschluss an die Analyse der Wirkungsweisen der einzelnen Instrumente, werden diese anhand der in Kapitel 2.3 definierten wissenschaftlichen Kriterien bewertet. Abschließend wird ein begründetes Fazit gezogen, welches die Ergebnisse aggregiert und einen Ausblick über weitere Forschungsansätze bietet.
Masterarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 2,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zielsetzung der Arbeit besteht darin, einen differenzierten Überblick über die erbschaft- und schenkungsteuerlichen Verfahren zur Unternehmensbewertung zu geben sowie im Anschluss eine kritische Würdigung anhand ausgewählter Kriterien der Bewertungsverfahren anzustellen. So werden die Schwachpunkte der Verfahren dargestellt, um einzuordnen, ob diese zur Ermittlung der erbschaft- und schenkungsteuerlichen Bemessungsgrundlage geeignet sind. Abschließend wird geschlussfolgert, ob es einer Modifikation des ErbStG bedarf.Gem. § 11 BewG erfolgt die Bewertung bei Unternehmen anhand von Börsenpreisen oder kürzlich durchgeführten Transaktionen. Sofern keine Transaktionswerte vorliegen, ist auf Bewertungsmethoden zurückzugreifen, die den jeweiligen Wert des Wirtschaftsguts mit Hilfe bestimmter Parameter schätzen. Diese Schätzungen stellen nach verbreiteter Ansicht innerhalb der Literatur das ¿Kernproblem¿ bzw. die ¿Achillesverse¿ der Erbschaft- und Schenkungsteuer dar. Ursächlich hierfür ist, dass es zu Belastungsunterschieden in Folge der Anwendung verschiedener Bewertungsverfahren für die einzelnen Wirtschaftsgüter kommt. Dieser Umstand führte in der Vergangenheit mehrmals dazu, dass das deutsche Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht vom BVerfG für verfassungswidrig erklärt wurde und infolgedessen umfassend durch den Gesetzgeber reformiert werden musste. Vor dieser Problematik steht nicht nur der deutsche Gesetzgeber, wie sich unter anderem in Österreich zeigt. Hier kapitulierte der Gesetzgeber, unterließ eine neue verfassungskonforme Ausgestaltung der Erbschaft- und Schenkungsteuer und schaffte diese gänzlich ab. Liegen keine Transaktionswerte vor, gewährt der deutsche Gesetzgeber nach aktuellem Stand des ErbStG dem Steuerpflichtigen grundsätzlich ein Methodenwahlrecht zwischen dem vereinfachten Ertragswertverfahren und einer Unternehmensbewertungsmethode gem. des IDW Standards 1 i. d. F. 2008. Nach dem Standard erfolgt die Wertermittlung des Unternehmens durch das Ertragswert- oder das DCF-Verfahren. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, marktübliche Methoden zur Schätzung des Unternehmenswerts zu nutzen. Zu diesen zählt insbesondere das Multiplikatorverfahren. Des Weiteren ist die absolute Wertuntergrenze durch den Substanzwert definiert, welcher dem Rekonstruktionswert aller Wirtschaftsgüter des zu bewertenden Unternehmens entspricht.
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Bremen, Veranstaltung: Konzernbesteuerung, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits seit mehreren Jahren arbeitet die OECD an Lösungen für diese Herausforderungen der Besteuerung. 2015 konnte sie mit dem BEPS-Projekt einen ersten Meilenstein legen. Vier Jahre später veröffentlichte die OECD den Konzeptvorschlag einer globalen Mindestbesteuerung. Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit der Forschungsfrage, ob und inwieweit dieser dazu beitragen kann, die steuerlichen Herausforderungen in Bezug auf multinationale Konzerne zu bewältigen.Zu Beginn der Seminararbeit werden die Herausforderungen, vor denen die internationalen Steuersysteme stehen, beschrieben. Dabei liegt der Fokus auf Unternehmen der digitalen Wirtschaft. Um ein tiefer gehendes Verständnis der digitalen Wirtschaft zu erhalten, werden infolgedessen die Charakteristika dieser erläutert. Im dritten Kapitel werden die von der OECD unternommenen Bestrebungen zur Lösung der aufgezeigten Herausforderungen der Besteuerung aufgezeigt. Im Zuge dessen wird zunächst das BEPS-Projekt beleuchtet. Zudem wird das 2019 gestartete Projekt BEPS-2.0 sowie dessen beiden tragenden Säulen erarbeitet. Anschließend werden die Inhalte und die Konstruktion der von der OECD geplanten globalen Mindestbesteuerung erläutert, um so das Fundament für die in Kapitel vier folgende Analyse und Bewertung zu gießen. Anschließend analysiert diese Seminararbeit, ob und inwieweit die Implementierung einer weltweiten Mindestbesteuerung die Herausforderungen bewältigen kann. Zudem wird auf offene Fragen und Problemfelder eingegangen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit verschiedenen Ansätzen zur Operationalisierung von vorsichtiger Rechnungslegung bzw. accounting conservatism. Das Ziel besteht darin, einen Überblick über verschiedene Möglichkeiten zur Operationalisierung zu geben und anschließend einen Vergleich sowie eine Bewertung der einzelnen Methoden anhand von wissenschaftlichen Kriterien anzustellen. Abschließend wird ein Fazit gezogen, in dem geschlussfolgert wird, welcher Ansatz zur Operationalisierung am besten geeignet ist. Der Begriff der vorsichtigen Rechnungslegung ist im wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Bereich allgegenwärtig. Als ein Grundsatz ordnungsmäßiger Buchführung ist das Vorsichtsprinzip ebenfalls ein zentraler Bestandteil in der deutschen Rechnungslegung. Allerdings fehlt es an einer klaren und einheitlichen Operationalisierung einer vorsichtigen Rechnungslegung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit den Einflussgrößen des ECL-Modells. Das Themengebiet des Wertminderungsmodells des IFRS 9 genießt Aktualität, da die Erstanwendung erst ab 2018 verpflichtend erfolgte. Somit können praxisnahe Auswertungen der Einflussgrößen erst seit kurzem getätigt werden. Ziel dieser Seminararbeit ist die Darstellung der Gestaltungsmöglichkeiten für Kreditinstitute bei der Anwendung des ECL-Modells und die Bewertung möglicher Auswirkungen, die sich daraus ergeben.Zu Beginn der Seminararbeit erfolgt ein Überblick über die Entstehungshistorie sowie die Anwendungsbereiche des IFRS 9. Zudem werden der Aufbau und die Berechnungsweise des ECL-Modells erläutert, um den Grundstein für die Untersuchungen zu legen. Im dritten Kapitel werden die einzelnen Einflussfaktoren des ECL-Modells aufgezeigt und hinsichtlich möglicher Gestaltungs- und Bewertungsspielräume analysiert. Anschließend werden die Auswirkungen der Gestaltungsmöglichkeiten für Kreditinstitute bei der Bewertung des ECL dargestellt. So werden die Folgen eines gering bzw. hoch geschätzten ECL aufgezeigt und die daraus resultierenden Vor- und Nach-teile aus unterschiedlichen Perspektiven erarbeitet. Abschließend wird ein begründetes Fazit gezogen, welches die Ergebnisse dieser Seminararbeit zusammenfasst und einen Ausblick auf mögliche Forschungsansätze für die Zukunft bietet.
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