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Manuel Knoll führt in diesem Studienbuch in die griechische Philosophie sowie deren kontroverse Interpretationen ein. Die Darstellung ist dabei klar und an der neuesten Forschung orientiert. Einen Schwerpunkt bilden die antike Ethik und politische Philosophie. Ausführlich behandelt werden jedoch auch die frühgriechische Philosophie, die Sophisten und Sokrates, Platons Ideentheorie und die Metaphysik, Theologie und Naturphilosophie des Aristoteles. Das Buch präsentiert zudem die Naturphilosophie und Ethik der Epikureer und der Stoiker. Die Serviceteile des Buchs informieren über Quellensammlungen, Nachschlagewerke und Literatur und bieten Übersetzungen zentraler Termini. Das Buch ist unerlässliche Lektüre für alle Studenten der antiken Philosophie.
This collection establishes Nietzsche's importance as a political philosopher. It includes a substantial introduction and eighteen chapters by some of the most renowned Nietzsche scholars. The book examines Nietzsche's connections with political thought since Plato, major influences on him, his methodology, and his influence on subsequent thought. The book includes extensive coverage of the debate between radical aristocratic readings of Nietzsche, and more liberal or democratic readings. Close readings of Nietzsche's texts are combined with a contextualising approach to build up a complete picture of his place in political philosophy. Topics include the relevance of Bonapartism and classical liberalism, Nietzsche on Christianity, the cultural history of Germany, the Ubermensch, ethics and politics in Nietzsche, and the controversial question of his political preferences and affinities. Nietzsche's political thought is compared with that of Humboldt, Weber and Foucault. The book is essential reading for anyone concerned with Nietzsche's thought, political philosophy, and the history of political ideas.
Die historische Spannbreite der hier editerten Vorträge reicht von der Theorie der politischen Revolution bei Aristoteles bis hin zur Frage, unter welcher Perspektive man die G20-Krawalle 2017 in Hamburg als revolutionär betrachten kann. Die Autorinnen gehen keineswegs von einer gemeinsamen theoretischen Linie oder einem gemeinsamen politischen Standpunkt aus. Gemeinsam ist den Vorträgen aber die Neugier danach zu suchen, welche Rolle die Idee der Revolution heute noch spielt, die bis in die 1960er Jahre hinein viele faszinierte und beseelte, sei es bei revolutionär Engagierten oder anderweitig Aktiven. Dabei werden auch unterschiedliche Blickwinkel auf einige historische Ereignisse geworfen, die bis heute das Denken über Revolution prägen. Sowenig dürfen Überlegungen zu den neuesten technologischen Entwicklungen fehlen, die z.B. die Revolutionen in Arabien beflügelten. Und natürlich stellt sich immer wieder die Frage, wohin die revolutionäre Reise geht oder ob die Epoche der Revolution beendet ist.
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