Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ballettstück Schwanensee von Tschaikowski gilt als eines der schwierigsten Stücke. Vor allem die Rolle der Schwanenkönigin, welche den weißen und den schwarzen Schwan, zwei völlig unterschiedliche Charaktere, in einer Figur verkörpern muss, gilt sowohl als Herausforderung als auch als Ritterschlag für die Ballerina. Doch vor allem die Choreographie stellt hohe Ansprüche an die Tänzerin. So muss die Ballerina im dritten Akt des Stückes zweiunddreißig Fouettés ausführen. Der Film Black Swan, welchen ich als Vorlage nehme, behandelt im Vordergrund die Vereinigung des weißen und schwarzen Schwanes in einer Tänzerin. Neben der persönlichen und charakterlichen Entwicklung geht der Film auch auf die tänzerische Umsetzung der beiden Schwäne ein. In meiner Arbeit möchte ich mir die einzelnen Bewegungen, sowie die Entwicklung der Primaballerina Nina anschauen und inwieweit man die Verwandlung vom weißen zum schwarzen Schwan anhand der Bewegungen und der dazugehörigen Gestik und Mimik verdeutlichen kann.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit wird zum einen auf die Geschichte als auch die Entwicklung des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts eingegangen. Dabei wird der Autor sich auf die wichtigsten Entwicklungsschritte beschränken, da die ausführliche Geschichte dieses Rechts den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde. In einem zweiten Punkt wird kurz auf die Probleme eingegangen, welche die heutige Zeit mit sich bringt. So stehen dem Schutzbereich des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts gewisse Schranken entgegen. Die Presse- und Meinungsfreiheit sowie die Kunstfreiheit und das Allgemeine Interesse vor allem an dem Leben wichtiger Persönlichkeiten führen zu Abwägungen zwischen den Grundrechten. Als Beispiel hierfür wird das Caroline-Urteil verwendet, welches für die Entwicklung des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts im Zusammenhang mit der Presse- und Meinungsfreiheit wichtig ist.Das Allgemeine Persönlichkeitsrecht ist ein Grundrecht, das die Persönlichkeit eines jeden Menschen vor den Eingriffen anderer in seinen Lebensbereich schützt. Dabei ist das Allgemeine Persönlichkeitsrecht als solches nicht im Gesetz geregelt. Es leitet sich aus dem Art. 1 Abs. 1 GG in Verbindung mit dem Art. 2 Abs. 1 GG ab. Diesen umfassenden Schutz gibt es jedoch erst seit ungefähr sechzig Jahren.Die Entwicklung des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts geht jedoch zurück bis in das Römische Reich. Schon damals versuchte man ein Recht zu finden, das Eingriffe in den menschlichen Lebensbereich verbietet. Jedoch wurden zunächst nur einzelne besondere Persönlichkeitsrechte in den Gesetzen geregelt und bis heute ist das Allgemeine Persönlichkeitsrecht nicht vollständig ausgefertigt. Grund hierfür ist die stetige Entwicklung der Technologie, Wirtschaft und Gesellschaft. Die Entwicklung neuer Medien macht einen Eingriff in den Lebensbereich eines Menschen immer leichter und genau dem muss weiterhin entgegengewirkt werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Filme ohne die Mitwirkung von Musik sind heutzutage sehr selten, sollte es sie überhaupt noch geben. Die Musik übernimmt im Film verschiedene Aufgaben, die den Film unterstützen. Emotionen können durch eine musikalische Untermalung einer Szene viel besser vermittelt und bei dem Zuschauer geweckt werden, jedoch passiert dies nicht immer bewusst. Die Musik beeinflusst den Menschen unterbewusst. Während Musik im Film bestimmte Funktionen übernimmt, kann man sich daraus folgend nun auch die Frage stellen, ob der Titelsong eines Films auch eine bestimme Funktion hat. Der Zuschauer hört schon vor Erscheinen des Filmes den dazugehörigen Titelsong und baut dadurch eine Verbindung zu dem Film auf. Doch geschieht dies bewusst? Und verwenden Titelsongs bestimmte musikalische und psychologische Werkzeuge, die diese entstandene Bindung verstärken oder erst herstellen? Vor allem bei einer Filmserie wie James Bond, welche 24 in sich abgeschlossene Filme beinhaltet, sollte man meinen, dass es eine Verbindung zwischen den einzelnen Filmen geben sollte. Könnte eine dieser Verbindungen die Musik sein? Und welche Funktion nehmen Titelsongs überhaupt ein? Mit genau diesen Fragen rund um die Funktion von Titelsongs wird sich diese Arbeit beschäftigen. Als Beispiel werden zwei Filme aus der James Bond Filmreihe dienen, anhand denen die Funktion deutlich gemacht werden soll. Um eine Grundlage für jene Untersuchen schaffen zu können, werden im ersten Teil der Arbeit die unterschiedlichen Funktionen von Filmmusik erwähnt und ein Zusammenhang zwischen dieser Filmmusik und den Titelsongs hergestellt. Der zweite Teil beschäftigt sich dann gezielt mit den Titelsongs von zwei ausgewählten James Bond Filmen, nämlich Stirb an einem anderen Tag und Skyfall.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,65, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei Sophokles Antigone handelt es sich um eines der bedeutendsten Dramen der Theatergeschichte. Die Tragödie wurde 442 v.Chr. uraufgeführt und ist Teil der Thebanischen Trilogie Sophokles¿, welche noch die Tragödien König Ödipus und Ödipus auf Kolonos beinhaltet. Zentraler Aspekt der Tragödie ist der Konflikt zwischen dem Individuum und dem Staat. Dabei erregen vor allem die unterschiedlichen Ansprüche beider Partien das Interesse der Öffentlichkeit. Zum einen hat man die Ansprüche, die der Staat an ein Individuum stellt, zum anderen die Ansprüche, die das Individuum an sich selbst stellt. Dies ist auch ein Grund, weshalb die Figuren der Antigone noch heute sehr aktuell sind und Sophokles Tragödie ein beständiger Teil der Theaterwelt ist. Immer wieder wird Antigone an den Theatern neu interpretiert. Doch nicht nur der Konflikt zwischen dem Individuum und dem Staat wird in der Tragödie verarbeitet. Neben weiteren Motiven wird auch der Inzest, welcher Hauptbestandteil des ersten Teils der Trilogie König Ödipus ist, weiter behandelt. Doch sind Antigones Schicksal und ihre Motive noch aktuell und werden sie in neuen Produktionen thematisiert? Darauf soll in dieser Arbeit Bezug genommen werden. Neben einem Überblick über die Familiengeschichte sollen auch die Motive der Antigone untersucht werden und auf ein aktuelles Serienbeispiel angewandt werden. Als jenes Beispiel soll hier die Serie Game of Thrones dienen, welche seit dem Jahr 2011 ausgestrahlt wird und bislang sechs Staffeln enthält. Als Grundlage für die Serie dient die Romanreihe A Song of Fire and Ice von George R. R. Martin, welche die Serie jedoch nun schon überholt hat und auf den Ideen von dem Autor als auch David Benioff und D.B. Weiss zurückgeht. Dabei thematisiert Game of Thrones in seiner komplexen Handlung unter anderem Politik, Religion, Machtkämpfe sowie Gesellschaftsverhältnisse und bedient sich des Öfteren dem Thema Inzest.Eine der Hauptfiguren der Serie ist Daenerys Targaryen, welche aus der abgesetzten Königsfamilie von Westeros stammt und deren Eltern ¿ ähnlich wie auch Antigones Eltern ¿ Bruder und Schwester sind. Doch dies ist nicht die einzige Gemeinsamkeit, die Daenerys mit Antigone teilt. Welche weiteren Motive aus Sophokles Tragödie in der modernen Mystery-Serie vorkommen und ob man bei Daenerys Targaryen von einer modernen Antigone sprechen kann, soll in dieser Arbeit untersucht werden.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.