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  • af Marc Dyck
    369,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 2,3, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem Sport kommt eine entscheidende Rolle für die Inklusion von Menschen mit Behinderung zu, da er zum einen die Grundlage für eine gesunde Entwicklung bildet und zum anderen den Körper als Mittel für das gesellschaftliche Leben ausbildet und fördert. Entwicklung steht somit immer in Verbindung mit Bewegung, was den Sport dazu prädestiniert eine erfolgreiche Inklusion in Schule und Gesellschaft zu schaffen. Neben der fördernden Funktion von Sport und Sportunterricht, in Bezug auf die Inklusion, kann Sportunterricht auch exkludierend auf Menschen mit Behinderung wirken: ¿Für viele Menschen ist der Sport durch Wettkampf und Vergleich geprägt, durch ein ¿Schneller, Höher, Weiter¿, die wie andere Vergleichskriterien auch als objektive Maßstäbe (¿) im Rangvergleich aller gegen alle gelten.¿ (Reich 2014, S.14). Besonders deutlich scheinen diese objektiv, vergleichenden Maßstäbe im Bewegungsfeld ¿Laufen, Springen, Werfen-Leichtathletik¿ zu sein. Für Menschen mit körperlichen Behinderungen sind diese festgelegten Maßstäbe meist nicht zu erreichen, was zur Teilnahmslosigkeit im und somit zur Exklusion aus dem Sportunterricht führen kann. Für den Sportunterricht in inklusiven Klassen müssen demnach andere Kriterien gefunden werden, um Leistungen von Schülerinnen und Schülern zu bewerten und generell die Teilhabe am Sportunterricht im Bereich Leichtathletik zu ermöglichen. Eine Achtung der individuellen Unterschiede ist für die Befähigung aller am Sportunterricht, daher unabdingbar. Eine differenzierende Haltung gegenüber den individuellen Fähigkeiten der SuS ist darüber hinaus Grundlage und selbstverständlich für einen erfolgreichen Unterricht an Förderschulen. Inwiefern eine solche Differenzierung im Sportunterricht und genauer im Bewegungsfeld ¿Laufen, Springen, Werfen- Leichtathletik umgesetzt werden kann, soll im Verlauf des Projekts herausgestellt werden. Unter Berücksichtigung des TREE-Models soll ermittelt werden, welche Formen der Differenzierung bereits im Leichtathletikunterricht vorgenommen werden und welche Möglichkeiten bestehen, die SuS mit körperlichen Behinderungen besser in dieses Bewegungsfeld zu integrieren. Diese Möglichkeiten der Differenzierung werden anschließend in eigenen Unterrichtseinheiten getestet und auf ihre inkludierende Wirkung geprüft. Zudem wird überprüft, inwiefern die pädagogischen Perspektiven im Leichtathletikunterricht die Inklusion von SuS mit einer körperlichen Beeinträchtigung fördern.

  • af Marc Dyck
    326,95 kr.

    Fachbuch aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: bestanden, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung zum Thema "Muskelzerrung, Muskelfaserriss und Muskelverhärtung - ein Vergleich der Begrifflichkeiten im englisch- und deutschsprachigen Bereich" soll die unterschiedlichen Definitionen diverser Muskelverletzungen in den englisch- bzw. deutschsprachigen Räumen herausstellen. Das Thema findet seine Relevanz in der Häufigkeit des Auftretens von Muskelverletzungen im Sport und in der fehlerhaften Einschätzung bzw. Therapie der Muskelverletzungen. Hinter diesen diversen Fehldiagnosen von Muskelverletzungen verbergen sich Unsicherheiten bzw. Unwissenheit, welche unteranderem durch die uneinheitliche Klassifikation von Muskelverletzungen zustande kommen. Die Schwierigkeit der einheitlichen Klassifikation von Muskelverletzungen liegt darin, dass die Heterogenität der Muskelverletzungen deutlich höher ist als bei Frakturen, Bandoder Sehnenverletzungen. Dem zur Folge werden in der Praxis "Muskelbündelrisse als Muskelfaserrisse bezeichnet, Muskelfaserrisse als Muskelzerrungen usw.".

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    326,95 kr.

    Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sonstiges, Note: bestanden, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Für Mädchen mit Migrationshintergrund scheint es deutlich schwieriger zu sein, am Angebot der Sportvereine und insbesondere am Angebot der Fußballvereine zu partizipieren, obwohl das Interesse am Sport größer als bei der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund ist. Während knapp 52% der Jungen mit Migrationshintergrund im Sportverein aktiv sind, beteiligen sich die Mädchen mit Migrationshintergrund nur mit 21% am Vereinssport, wovon die Beteiligung am Sportverein bei den türkischstämmigen Mädchen bei nur 3% liegt. Die Frage dieses Essays lautet demnach: Wie integrierend wirken Fußballvereine wirklich, welche Rolle spielt die geringe Teilhabe von Mädchen mit Migrationshintergrund am Angebot der Fußballvereine und was muss der DFB tun, um diese Gruppe zu integrieren? Dafür gilt es, kulturelle und sozioökonomische Faktoren, die für die unterschiedliche Partizipation der männlichen und weiblichen Migrationsbevölkerung verantwortlich sind, herauszustellen und zu hinterfragen.Sport- beziehungsweise Fußballvereine werden häufig als besonders integrationsfördernd beschrieben und werben für ihre Anschlussoffenheit, durch die "dichte" und "feste" soziale Beziehungen zwischen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund zustande kämen. Als weiteren ausschlaggebenden Punkt für eine Integration durch den Sportverein werden häufig das universelle Regelwerk und die nonverbale Kommunikation genannt, welche die Barriere "Sprache" überwinden können. Fragwürdig ist dennoch, warum es anderen Sportarten als dem Fußball so schwerfällt, Menschen mit Migrationshintergrund für das Vereinsleben zu motivieren. Die Integrationspotenziale würden demnach in anderen Sportarten weniger zum Tragen kommen als im Fußball. Während das Engagement der Jungen mit Migrationshintergrund am Sportverein das der Jungen ohne Migrationshintergrund deutlich übersteigt und somit von einer offenkundigen Anziehungskraft der Sportvereine für männliche ausländische Jugendliche gesprochen werden kann, gibt es andere Gruppen mit Migrationshintergrund, die es wesentlich schwerer haben, am Angebot der Sport- beziehungsweise Fußballvereine zu partizipieren.

  • af Marc Dyck
    315,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Rassismus kann auf verschiedenen Wegen und in verschiedenen Formen auftreten. Ein häufig auftretender Faktor, in Bezug auf die Bildung von Rassismus, bildet die Unterteilung bzw. die Zuschreibung von kulturellen Besonderheiten. In vielen Fällen neigen Menschen dazu Gesellschaften zu typisieren um sich von diesen abzugrenzen oder um einen interkulturellen Diskurs herstellen zu können. Dabei werden oftmals kulturelle Unterschiede innerhalb einer Gesellschaft ausgeblendet und die Gruppe als homogen dargestellt. Es stellt sich demnach die Frage, was Kultur überhaupt ist und wie sich der Begriff so definieren lässt, dass die Menschen innerhalb einer Kultur als Individuen anerkannt werden. Rudolph Leiprecht beschäftigte sich mit dem Phänomen des kulturellen Rassismus und beschreibt wie dieser zustande kommt und welche Auswirkung ein solcher Rassismus mit sich bringt. Darüber hinaus zeigt Leiprecht Möglichkeiten auf, wie sich das Denken in Stereotypen vermeiden lässt und wie man den Begriff der Kultur so definieren kann, dass die Menschen in einer Gesellschaft als Individuen gesehen werden. Es folgt eine kurze Einführung über die Entwicklung des kulturellen Rassismus nach Leiprecht und anschließend die Erläuterung der Identitätsfrage nach Hall, welche ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Rassismus und auch kulturellen Rassismus spielen kann und ferner auch von rechten Parteien bewusst verwendet wird, um weitere Wähler zu generieren.

  • af Marc Dyck
    326,95 kr.

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 2,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Islam bildet nach dem Christentum die größte Religion der Welt und ist mit ca. 1,8 Milliarden Mitgliedern im stetigen Wachstum. Genauso wie das Judentum und das Christentum ist der Islam eine abrahamitische Religion. Diese drei Religionen sind demnach miteinander verbunden, da sie den gleichen Ursprung in Abraham haben und monotheistische Religionen sind. Im Islam wird Gott als allmächtig, allgegenwärtig und personal dargestellt. Islam bedeutet Hingabe oder Unterwerfung unter Allah und seinen im Koran offenbarten Willen. Als Muslim werden die Gläubigen bezeichnet, wörtlich übersetzt bedeutet Muslim ¿der sich Hingebende¿. Mohammed gilt im Islam nicht als Religionsgründer, sondern mehr als Überbringer der Botschaft Gottes. Darüber hinaus hatte er nicht den Anspruch mehr als ein Mensch zu sein.4 Der Koran wurde durch den Erzengel Gabriel an Mohammad übermittelt. Die Botschaft offenbarte er ihm in einer Höhle, in der Mohammed sich befand um Schutz zu suchen. Mohammed erhielt demnach eine göttliche Eingebung und wurde zu dem Propheten des Islam.

  • af Marc Dyck
    352,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Studienprojekt entstand im Wintersemester 2018/19 im Rahmen des Praxissemesters an einer Sekundarschule und unterliegt dem Konzept des forschenden Lernens. Ziel des Studienprojektes ist es, die praktischen Erfahrungen aus dem Praxissemester wissenschaftlich zu hinterfragen und wissenschaftlich fundierte Maßstäbe für das eigene pädagogische Handeln zu entwickeln. Das Forschungsinteresse bezieht sich in erster Linie auf die Unterschiede in der Entwicklung einer autoritären Lehrerpersönlichkeit in den Fächern Sport und Religion, da vor allem junge männliche Lehrkräfte mit annäherndem und kumpelhaftem Verhalten seitens der Schülerinnen und Schülern (SuS) konfrontiert werden. Wie es zu einer Anerkennung bzw. Missachtung der Autorität in den Fächern Sport und evangelische Religion kommen kann und welche Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Fächern in Bezug auf die Autorität bestehen, gilt es anhand dieses Forschungsprojekts zu beantworten.Die Lehrerrolle, wie man sie auch interpretiert, steht demnach immer in Verbindung mit der Erziehung und ist somit ein notwendiger Bestandteil des Lehrerseins. Die Formen der Erziehung in Bezug auf das Lehren, können sich jedoch von Lehrkraft zu Lehrkraft und evtl. von Unterrichtsfach zu Unterrichtsfach unterscheiden. Grundlage für jede Form der Erziehung bzw. des Lehrens stellt dabei immer die pädagogische Beziehung zwischen Erzieher und dem zu erziehenden Kind dar. Diese Form der Beziehung ist ein Verhältnis der Wechselwirkung, auf der einen Seite steht der Erzieher mit seinen pädagogischen Überzeugungen und Werten und auf der anderen Seite das zu erziehende Individuum, welches sich nur erziehen lässt, wenn eine Anerkennung für den Erzieher vorherrscht. Für diese Anerkennung des zu Erziehenden für den Erzieher bzw. Lehrer ist eine Autorität des Lehrers unabdingbar, um ein effektives pädagogisches Verhältnis zu schaffen.Die Anerkennung seitens der SuS kann demnach nur über die Verwirklichung der pädagogischen Autorität des Lehrers im pädagogischen Verhältnis aufgebaut werden. Autorität darf dabei allerdings nicht als Machtgefälle vom Lehrer zum Schüler verstanden werden, sondern bedingt sich durch die Bestätigung und Anerkennung der SuS für die Lehrkraft. Autorität bedeutet ebenfalls nicht, dass die SuS alle Wertvorstellungen der Lehrkraft internalisieren, sondern sich in einer freien Erziehung eigene Wertvorstellungen bilden und sich gegen die Wertvorstellungen der Lehrkraft stellen können.

  • af Marc Dyck
    432,95 kr.

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: 2,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, die ich im Rahmen meiner Bachelorarbeit beantworten möchte, ist, welche Faktoren aus Sicht der männlichen Kinder und Jugendlichen mit türkischer Abstammung dazu führen, dass so wenige von ihnen am Angebot der Handballvereine partizipieren, obwohl das Interesse dieser Gruppe für ein Engagement in Sportvereinen nachweislich groß ist, und welche Beitrittsgründe es demgegenüber für diese Gruppe gibt.Aufbauend auf den Forschungsergebnissen von Kleindienst-Cachay et al. versuche ich herauszufinden, welche Gründe für Jungen der zuvor genannten Gruppe ausschlaggebend für die Beteiligung beziehungsweiseNichtbeteiligung an einem Handballverein sind. Hierfür wurden Interviews entwickelt, die auf den Theorien der zuvor genannten Autoren basieren. Entsprechend handelt es sich hier in erster Linie um eine empirische Arbeit. Es wird untersucht, inwiefern soziale und kulturelle Faktoren, Rassismus, organisatorische Rahmenbedingungen sowie verschiedene Rekrutierungsversuche aus der Sicht der Befragten eine Rolle für die Exklusion beziehungsweise Inklusion dieser Gruppe spielen können. Darüber hinaus soll herausgefunden werden, inwiefern sich türkischstämmige Jungen selbst aus den Handballvereinen exkludieren und in welcher Form sich diese Selbstexklusionsmechanismen äußern können. Auf der anderen Seite werden durch das Interview mögliche Formen der Fremdexklusion untersucht, die den Eintritt türkischstämmiger Jungen in den Handballverein erschweren oder verhindern. Um herauszufinden, welche Möglichkeiten es für türkischstämmige Jungen gibt, mit dem Handball in Kontakt zu treten, wird neben den zuvor herausgestellten Faktoren untersucht, welche Berührungspunkte es zwischen dieser Gruppe und dem Handball gibt. Dies soll über die Auswertung der Ergebnisse der Befragungen herausgefunden werden.Anschließend werden die aus dem Datenmaterial gewonnenen und den Kategorien zugewiesenen Antworten der Probanden gegenübergestellt bzw. miteinander verglichen. Um zu bestimmen, was türkischstämmige Jungen aus den Handballvereinen exkludiert und welche Faktoren sich positiv auf den Eintritt in den Handballverein auswirken, liegt der Schwerpunkt bei der Gegenüberstellung der Ergebnisse auf den zuvor herausgestellten Faktoren.

  • af Marc Dyck
    315,95 kr.

    Fachbuch aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,7, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird versucht, aufzuzeigen, wie der Sportunterricht in einer zehnten Klasse gestaltet werden kann. Hierfür werden die Lernziele vorgestellt und didaktisch-methodische Erklärungen für die Auswahl der Übungen geliefert. Die Klasse besteht aus zehn Jungs und sieben Mädchen, welche sich zum größten Teil bereits seit der fünften Klasse kennen. Die Verhaltensregeln im Sportunterricht sind allen bekannt und werden weitestgehend eingehalten. Es herrscht ein sehr gutes Lernklima, obwohl sich die Schülerinnen und Schüler (werden im weiteren Verlauf mit SuS abgekürzt) bereits mitten in der Pubertät befinden. Durch die körperlichen Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen, die sich im Laufe der Pubertät entwickeln, ist die Gruppe sehr heterogen. Darüber hinaus ist knapp die Hälfte der SuS in einem Sportverein aktiv, während die andere Hälfte in der Freizeit weniger mit Sport beschäftigt ist. Aufgrund der vielen körperlichen Veränderungen in der Pubertät sowie teilweise mangelndes Bewusstsein für die Gesundheit, ist es sinnvoll ein Fitnesstraining in den Sportunterricht zu integrieren. Die SuS sollen lernen den eigenen Körper wahrzunehmen und ein Bewusstsein für ein gesundes Leben zu entwickeln.

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