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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Konstanz, Veranstaltung: Ökonomie + Management, Sprache: Deutsch, Abstract: In den vergangenen Jahren und Jahrzehnten haben sich bei der Frage, welche Ziele ein Unternehmen verfolgen und welche Interessen dabei im Vordergrund stehen sollten, mit der Shareholder Value sowie der Stakeholder Value Denkweise zwei grundlegende Ansätze herauskristallisiert. Das Konzept postuliert dabei die Maximierung des Aktionärsvermögen (Shareholder Value) als oberstes Unternehmensziel. Auch in der Industrie wurde dieser Ansatz aufgegriffen und verbreitete sich schnell. Als Vorreiter gilt hierbei unter anderem der ehemalige Vorstandschef von General Electric, Jack Welch. Ihm gelang es, den Unternehmenswert von General Electric innerhalb von zwanzig Jahren von 13 auf 400 Milliarden Dollar zu erhöhen. Diese Zahl erreichte er unter anderem durch massiven Personalabbau. Nach seinem Abschied 2001 sank der Unternehmenswert innerhalb von neun Jahren auf 100 Milliarden Dollar. Mittlerweile ist Welch der Meinung: ¿Genau genommen ist Shareholder Value die blödeste Idee der Welt.¿ Als Alternative zum Shareholder Value Ansatz berücksichtigt der Stakeholder Value Ansatz nicht nur die Interessen der Aktionäre, sondern auch die anderer Anspruchsgruppen. Die Diskussion über die Shareholder und Stakeholder Value-Denkweise wird verstärkt seit dem Werk ¿Strategic Management: A Stakeholder Approach¿ von Freeman aus dem Jahr 1984 geführt. Das Pendel ist hierbei in den vergangenen Jahrzehnten häufiger zwischen den beiden verschiedenen Ansätzen ausgeschlagen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, Shareholder und Stakeholder Value bezüglich Langfristigkeit und Zielausrichtung miteinander zu vergleichen sowie eine Empfehlung auszusprechen. Hierfür werden die beiden Ansätze sowohl als Handlungsmaxime als auch Finanzgröße vorgestellt, kritisch auf Vor-und Nachteile untersucht und im Anschluss gegenübergestellt.
In his groundbreaking book, Marc Hauser puts forth a revolutionary new theory: that humans have evolved a universal moral instinct, unconsciously propelling us to deliver judgments of right and wrong independent of gender, education, and religion. Combining his cutting-edge research with the latest findings in cognitive psychology, linguistics, neuroscience, evolutionary biology, economics, and anthropology, Hauser explores the startling implications of his provocative theory vis-à-vis contemporary bioethics, religion, the law, and our everyday lives.
A ground-breaking book that will do for morality what THE LANGUAGE INSTINCT did for language.
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