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Der Band untersucht die Entstehungsgeschichte, die politischen Programme der neurechten, rechtspopulistischen Parteien und Gruppierungen in Osteuropa und vergleicht sie mit jenen Westeuropas, und versucht die Ursachen ihres Erfolges zu identifizieren und zu erklären, die abseits der sonst üblichen Muster liegen. Der "Triumph" der Populisten kann, so die These, nur durch eine fundamentale programmatische Kehrtwende der etablierten Politik beendet werden. Die sozialen, soziokulturellen und ideologischen Entwicklungen in Osteuropa, die zur Entstehung neurechter Denksysteme und Parteien geführt haben, werden im Detail beschrieben und die Systeme im Detail analysiert, ihre politische und kulturelle Motivierung erklärt und ein europäischer Ausweg aus der kulturellen Entfremdung zwischen West und Ost skizziert.
Der Band beschäftigt sich mit der Verschärfung des politischen Diskurses zwischen Ost und West, die vielfach in den westlichen Medien kritisierte Renationalisierung der osteuropäischen Gesellschaften, ihr ¿neo-konservativer¿ Trend, der sich auch und gerade in den Medien spiegelt. Russland ist dafür das klassische, vielzitierte Beispiel, aber auch Serbien, Polen oder Ungarn haben hier in jüngster Zeit aufgeschlossen. Wie sich dies entwickelt hat, die politischen Prämissen und Hintergründe, der Einfluss, der auf die Redaktionspolitik ausgeübt wird, wie osteuropäische Medien die westliche Kritik empfinden und interpretieren, wird hier beschrieben und analysiert. Ist der Wandel der Berichterstattung und Kommentierung in den osteuropäischen Medien, der auch im Westen Widerhall findet, Indiz für größere politische und gesellschaftliche Umbrüche in Europa?
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