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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 3,0, Universität Trier (Lehrstuhl für Internationale Beziehungen und Außenpolitik), Veranstaltung: Deutsche Europapolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit möchte die Mitwirkung und Kompetenzen der sechzehn deutschen Bundesländer innerhalb der Europäischen Union näher beleuchten. Dabei wird ein Überblick über die verschiedenen Abschnitten der europäischen Integration gegeben, welche die deutschen Bundesländer betreffen. Die aufgezeigten Abschnitte sind dabei die Einheitliche Europäische Akte (EEA, 1986), sowie die später folgenden und zusammenhängenden Verfassungswerke von Maastricht (1992), Amsterdam (1997), Nizza (2003) und Lissabon (2009).Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges, setzten die Staaten Europas alles daran, eine neue und friedlichere Ordnung, in West-, sowie später auch in Mittel- und Osteuropa aufzubauen. Besonders zu Beginn förderten die beiden Nachbarstaaten Frankreich und Deutschland gemeinsam den Prozess der wirtschaftlichen und geldpolitischen Einigung der europäischen Staaten. Der erste Schritt war die EGKS, die durch Robert Schuman und Jean Monnet mitbegründet wurde (Weidenfeld 2012: 103). Der voranschreitende Prozess dieser Vereinigung, führte zu sehr komplexen und interdependenten Strukturen innerhalb der Europäischen Union. Ein Teil davon ist unter anderem die Mitwirkung auf regionaler Ebene. Für diese regionale Ebene stehen in der Bundesrepublik Deutschland die verschiedenen Bundesländer.Dabei ist Deutschland ein Sonderfall. Bis in das Jahr 1995 hinein war die Bundesrepublik das einzige Mitglied in der Europäischen Gemeinschaft, das, eine föderale Struktur (mit der Verbindung von Bundestag und Bundesrat) aufwies.
Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Universität Trier, Veranstaltung: Europa im späten Mittelalter ¿ Politik, Kultur, Gesellschaft , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schlacht von Tannenberg, für die Deutschen, oder die Schlacht von Grunwald, für die Polen, im Jahr 1410 ist zu einem Symbol geworden. Niederlage und Schmach des Deutschen Ordens auf der einen, Sieg und Triumph Polen-Litauens auf der anderen Seite. Aber weshalb standen sich der Deutsche Orden und die Personalunion aus Polen und Litauen gegenüber? Ging es dabei um Glauben oder politische Macht? Wie konnte aus dieser Schlacht ein so starkes politisches Symbol werden? Warum wurde sie in Polen zu einem Nationalmythos? Und wieso wurde die Schlacht 1914 unter anderen Bedingungen auf deutscher Seite als Revanche gewertet?Ich sehe darin einen der wichtigsten Momente in der deutsch-polnischen Geschichte, aber keinen Grund, dass es als Nationalmythos Polens fungiert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,3, Universität Trier (Fachbereich III - Geschichtliche Landeskunde), Veranstaltung: Deutschlands Westen - Frankreichs Osten. Grenzkonflikte und -diskurse in der Frühen Neuzeit und die Folgen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Westgrenze und die französische Ostgrenze existieren seit sehr langer Zeit. Nach der Spaltung des Fränkischen Reiches, und seit dem Vertrag von Meerssen aus dem Jahr 870, gab es eine gemeinsame Grenze zwischen dem Ostfränkischen Reich und dem Westfränkischen Reich. Auch die nachfolgenden französischen sowie deutschen Staaten und Staatenverbunde behielten die gemeinsame Grenze bei. Dieser Grenzverlauf unterlag in mehr als 1000 Jahren einer kontinuierlichen Veränderung. Die letzte faktische Veränderung der Grenze ereignete sich am 1. Januar 1957, als das spätere Bundesland Saarland ein Teil der Bundesrepublik Deutschland wurde.Natürlich gab es verschiedene Ursachen des Zustandekommens solcher Grenzveränderungen. Es gab Verträge, die eine friedliche Umsetzung der Veränderungen herbeiführten. Aber auch Kriege wie die Koalitionskriege von 1792 bis 1815, der Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 und natürlich der Ersten und der Zweiten Weltkrieg, um nur einen Teil der Auseinandersetzungen zwischen Frankreich und Deutschland zu nennen. Diese Arbeit wird sich aber auf eine Phase beziehen, welche etwa 100 Jahre vor der Französischen Revolution liegt. Genauer gesagt geht es um die Zeit der Kriege Ludwigs XIV. und der sogenannten Reunionen.Reunionen, beziehungsweise Reunionspolitik, nennt man die Angliederungen, oder wie der französische Begriff nahelegt, die Vereinigungen deutscher Gebiete mit dem französischen Mutterland. Dabei bezogen sich die Franzosen auf alte Vertragswerke und vor allem auf die Gebiete die durch den Westfälischen Frieden im Jahre 1648 und den späteren Verträgen von Nimwegen aus den Jahren 1678/79 unter die Lehnsherrschaft Frankreichs gelangten. Ein wichtiger Teil der Reunionspolitik waren, neben den Reunionskriegen, die Reunionskammern, welche den Angliederungen der deutschen Gebiete an Frankreich eine juristische Legitimation geben sollten. Hier stellt sich nun die Frage, ob die Reunion von Reichsterritorium wirklich ein korrekter Vorgang war oder ob hier lediglich ein Scheinprozess unter französischer Feder stattfand.
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