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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Versicherungsbetriebslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Versicherungsunternehmen stehen in der heutigen Zeit vor vielen Problemen und Herausforderungen. Digitalisierung, demographische Entwicklung und niedrige Zinsen sind nur einige von ihnen. Eins dieser Probleme gelangt nur selten in den Blickpunkt der Öffentlichkeit und wird ¿stiefmütterlich¿ behandelt, obwohl diese Thematik seit Jahrzehnten bekannt ist ¿ der Versicherungsbetrug. Bereits im Jahr 1996 hat das BKA festgestellt, dass die Anzahl an Versicherungsbetrugsfällen in der Zukunft steigen wird, wenn das Risiko, beim Betrug entdeckt zu werden, sinkt und damit im Zusammenhang stehende Sanktionen nicht erhöht werden. Versicherern wird geraten, diesen Entwicklungen mit effizienteren Abwehr- und Präventionsmaßnahmen zu begegnen. Vor allem unter Berücksichtigung der Prämisse, dass die jährliche Schadenshöhe in Deutschland schätzungsweise bei 4 Mrd. Euro liegt und in einzelnen Versicherungsbereichen davon ausgegangen wird, dass 25 bis 40 Prozent der Schadensfälle manipuliert sind, sollte dieser Problematik mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden. Versicherungsbetrüger rechtfertigen ihre Taten oftmals mit Floskeln wie bspw. ¿Das macht doch jeder¿ oder ¿Dem Versicherungsunternehmen wird das schon nicht wehtun.¿ Eine solche Verharmlosung zeigt, dass der Versicherungsbetrug in Deutschland bereits mit einem Kavaliersdelikt gleichgesetzt wird. Versicherungsnehmer weisen dementsprechend risikofreudige Verhaltenszüge auf, wozu es zu mehr Schadenfällen kommt. Üblicherweise wird ein solches Verhalten als ¿Moral Hazard¿ bezeichnet. Die Untersuchung von Betrug hat allerdings Auswirkungen auf die Fähigkeit der Versicherer, berechtigte Leistungsansprüche aus Versicherungsverträgen zu bedienen. Darüber hinaus zeigten jüngste Studien von Versicherern, dass Versicherungsbetrug andere Kriminalität fördert und erleichtert. Vor allem in der Sachsparte der Versicherung und weniger in der Personenversicherung werden Betrugsfälle registriert. Obwohl die Problematik des Versicherungsbetruges schon lange bekannt ist, wurden lange Zeit keine entsprechenden effektiven und effizienten Gegenmaßen konsequent durchgeführt. In diesen Zusammenhang stellt sich die Frage, wie Versicherungsunternehmen in der Praxis bei der Betrugsabwehr in der Sachversicherung vorgehen, welche Methoden sie zur Aufdeckung und zur Prävention nutzen und wie effektiv die Maßnahmen überhaupt sind.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Versicherungsbetriebslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Unternehmen und Branchen stehen strukturellen Veränderungen gegenüber, mit denen sie sich aktiv auseinander setzen müssen. Besonders stark betrifft dies die Versicherungswirtschaft. Sie steht unter Handlungsdruck aufgrund dynamischer Umwelten und Märkte und sieht sich deshalb mit Herausforderungen konfrontiert, denen es sich zu stellen gilt. Versicherungsunternehmen (VU) werden sich teilweise neu erfinden und standardisierte Vorgehensweisen in Bezug auf die strategische Ausrichtung kritisch hinterfragen müssen. Die Herausforderungen, denen sich die Branche stellen muss, sind groß und oftmals ineinander verstrickt. Davon sind vor allem die Versicherungsvertriebe betroffen, da sie das zentrale Glied in der Versicherungswirtschaft sind. Für die Vertriebssteuerung bedeutet dies, sich Gedanken darüber zu machen, wie sich in Zukunft Strategien und Prozesse innerhalb des Vertriebes koordinieren lassen und verändert werden müssen, um auch in der Zukunft zu bestehen und auf dem Versicherungsmarkt wettbewerbsfähig zu sein. Vor allem politische Veränderungen in Form von beschlossenen europäischen Regularien und ein sich stetig veränderndes Kundenverhalten machen der Branche zu schaffen. Die Verortung der Herausforderungen für die Versicherungsbranche besteht auch innerhalb der Versicherungsvertriebe. So müssen z.B. im Zuge der Digitalisierung neue Vertriebskanäle und die traditionellen Kanälen aufeinander abgestimmt werden. Vergütungssysteme müssen neu überdacht werden aufgrund von Zielkonflikten in der Beratung und die Branche muss sich mit dem Problem des Fachkräftemangels auseinander setzen, insbesondere in dem Bereich von Recruiting von Nachwuchskräften etc. Es lässt sich eine Vielzahl von Herausforderungen identifizieren. Deshalb beschäftigt sich die Seminararbeit zum einen mit der Frage, welche aktuellen Herausforderungen für die Vertriebssteuerung in der Versicherungswirtschaft existieren und zum anderen mit der Frage, wie mögliche Chancen aus den Herausforderungen genutzt werden können und welche Lösungsansätze den VU zur Verfügung stehen. Dabei werden auch tendenzielle Prognosen darüber erstellt, wie sich die Versicherungsvertriebe in der Zukunft gestalten werden.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Geld und internationale Finanzwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein scheinbar neues Investmentkonzept hat sich in den vergangenen Jahren versucht zwischen den beiden Investmentansätzen des aktiven und passiven Investieren zu positionieren. Wer in den letzten Monaten aufmerksam und regelmäßig die Finanznachrichten verfolgt hat, wird nicht vermutlich nicht drum herum gekommen sein, von der Anlagestrategie zu hören, die sich ¿Smart Betä nennt. Diese Anlagestrategie vereint Merkmale passiver und aktiver Investmentkonzepte. Die Kosten sind in Anlehnung am passiven Investmentansatz gering, da keine Managementgebühr fällig wird und dennoch besteht die Möglichkeit eine Überrendite zu erzielen. Angesichts dieser Kombination sorgen Smart Beta Produkte momentan für ein erhebliches Interesse unter den Investoren. Die Vorgehensweise von Smart Beta ETFs ist simpel. Es werden alternative Gewichtungsmethoden innerhalb der Indexe benutzt, welche von dem der Marktkapitalisierung abweichen. Fraglich scheint nur, weshalb gerade jetzt diese Smart Beta Produkte in den Vordergrund rücken und einen medialen Hype erleben. Eine mögliche Antwort könnte darin bestehen, dass passives Investieren in Form von ETFs (Exchange Traded Funds) in den letzten Jahren einer der größten Trends auf den Finanzmärkten war. Das beweisen auch die Zahlen, wenn der Cash Flow herangezogen wird. Indexfonds (ETFs) haben seit den 70er Jahren bis heute 5,3 Billion US Dollar (AuM) angesammelt. Die Investmentfondssparte hat von diesem Trend eher weniger mit profitiert, da Indexprodukte für Fondsanbieter wenig lukrativ sind. Dementsprechend scheint es so, dass Smart Beta ETFs eher ein Marketingprodukt sind, um Gebühren von Investoren zu generieren, die dem Indextrend folgen. In diesem Zusammenhang werden in dieser Bachelorarbeit Zusammenhänge erläutert und Fragen beantwortet, die sich anhand folgender Fragestellungen orientieren: Sind Smart Beta ETFs wissenschaftlich fundamental und wertstiftend? ¿ Gibt es wissenschaftliche Bezüge oder handelt es sich um ein Marketingprodukt der Fondsindustrie?
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Geld und internationale Finanzwirtschaft), Veranstaltung: Investitionsentscheidungen auf Kapitalmärkten, Sprache: Deutsch, Abstract: Insbesondere aufgrund der aktuellen von niedrigen Zinsen und volatilen Aktienkursen geprägten Finanzmarktsituation stellt das Anlegen von Geld eine besondere Herausforderung für die Anleger dar. Die zu treffende Entscheidung, vor die Privatinvestoren gestellt werden, bedeutet daher auch immer, ein Risiko einzugehen. Da eine hohe Zielrendite stets mit einem höheren Risiko verbunden ist, sehen sich die Privatinvestoren auch immer mit einem jenen Risiko konfrontiert. Viele Finanzinstitutionen versuchen potenzielle Anleger mit vermeintlich guten Investment- bzw. Sparprodukten anzulocken. Eines dieser Produkte ist der durch die Medien und die Finanzbranche umworbene aktiv gemanagte Investmentfonds. Gepriesen durch hohe Renditen, soll er Anleger teilweise zu schnellem Vermögen verhelfen. Tatsächlich steht dieses Produkt jedoch schon seit einigen Jahren in Verruf. Zu hohe Kosten und mangelnde Skills der verantwortlichen Fondsmanager, eine Überrendite zu erzielen, führte in den vergangenen Jahren dazu, dass die Popularität vom sogenannten ¿Indexing¿ (passives Investieren) stetig gestiegen ist, da vergleichsweise nur wenige Investmentfonds in der Lage sind, ihren Vergleichsindex zu schlagen. Obwohl nämlich viele Beweise darauf hindeuten, dass passives Investment besser ist als aktives Management, bevorzugen nach wie vor viele Anleger ein aktives Fondsmanagement. Da auch ich bereits Besitzer von aktiv gemanagten Investmentfonds bin, habe ich großes Interesse daran, die Problematik zu untersuchen, inwiefern und unter welchen Voraussetzungen passive Investmentvehikel aktiven Investmentvehikeln vorzuziehen sind.
Der von niedrigen Zinsen und wechselnden Aktienkursen geprägte Finanzmarkt bedeutet gerade für private Anleger eine große Herausforderung. Immer wieder aufs Neue müssen sie entscheiden, wie sie ihr Geld am lukrativsten anlegen. Eindeutige Handlungsempfehlungen gibt es kaum.Marcel Kiesé schafft mit seiner Publikation Abhilfe und beantwortet alle relevanten Fragen rund ums Thema Investmentfonds. Wo liegt der Unterschied zwischen einer aktiven und passiven Investmentphilosophie? Welche Investmentfonds liefern die beste Performance?Kiesé analysiert genau, ob aktivere Investmentfonds besser abschneiden als passivere. Dabei beleuchtet er auch die Risiken einer Investition. So bietet Kiesé mit seinem Buch die optimale Unterstützung und Hilfe für alle Privatanleger.Aus dem Inhalt:- Fonds;- Privatanleger;- Geldanlage;- Active Share;- Tracking Error;- Aktives Management
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