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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Hausarbeit befasst sich mit den in Nordrhein-Westfalen durchgeführten identitätsstiftenden Maßnahmen unter dem ehemaligen Ministerpräsidenten Franz Meyers.Mit dem Motto "Wir in Nordrhein-Westfalen" hat die SPD unter Ministerpräsident Johannes Rau einen nachhaltigen Beitrag zum Zusammengehörigkeitsgefühl in Nordrhein-Westfalen geleistet. Rau wird noch heute häufig als "Landesvater" von NRW bezeichnet. Doch wie ist es überhaupt um die Identität der Menschen in Deutschlands einwohnerstärkstem Bundesland, das 1946 aus einer "Zwangsheirat" von Rheinland, Westfalen und Lippe hervorging, bestellt? Tatsächlich ist die Frage nach Ausprägung und Einheitlichkeit eines Landesbewusstseins an Rhein und Ruhr auch in der Gegenwart noch berechtigt. Umso mehr lohnt es sich, einen Blick darauf zu werfen, wann die Suche nach einer gemeinsamen Identität in NRW ihren Anfang nahm und ob entsprechende Bemühungen überhaupt auf fruchtbaren Boden fielen. Unweigerlich landet man bei diesem Vorhaben in der Zeit des Ministerpräsidenten Franz Meyers, der die Geschicke im Land von 1958 bis 1966 leitete. Diese Arbeit beschäftigt sich deshalb mit der Frage danach, ob Meyers für die Anfänge eines Landesbewusstseins in NRW verantwortlich ist. Dazu muss überprüft werden, ob die Maßnahmen Meyers überhaupt durchdacht waren, und inwiefern die Herangehensweise für Erfolg oder Scheitern in Bezug auf die Hebung des Landesbewusstseins maßgeblich war. Außerdem müssen die Reaktionen in Politik und Gesellschaft untersucht werden.In der Arbeit wird zunächst die Frage aufgeworfen, was überhaupt Landesbewusstsein ist und warum es Sinn macht, sich damit auseinanderzusetzen. In einem nächsten Schritt wird die Gesamtsituation Nordrhein-Westfalens in Politik undGesellschaft zu Meyers Amtszeit betrachtet, um die Maßnahmen des Ministerpräsidenten sowie die Reaktionen darauf in Kontext zu setzen und ebenso die Frage zu beantworten, welche Intentionen hinter dem Handeln Meyers steckten.In einem Fazit werden die Ergebnisse abschließend zusammengefasst.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der nachfolgende Unterrichtsentwurf orientiert sich an den Ausführungen, die Tilman von Brand zum Langentwurf macht, wie ihn Referendare in der Regel während ihrer Ausbildungszeit vor Unterrichtsbesuchen anzufertigen haben. Die vorgeschlagene Gliederung wird dabei eingehalten. Erstellt wird eine Unterrichtsstunde im Fach Deutsch, wie sie tatsächlich im Rahmen des Praxissemesters während des Masterstudiums geplant und durchgeführt wurde. Dieser Langentwurf entstand allerdings erst nach Beendigung des Praxissemesters. Das bedeutet, dass die meisten der hier behandelten Aspekte, etwa die didaktische Analyse und die Sachanalyse, erst nach Durchführung der Stunde bearbeitet wurden. Auch die Angaben zur Stellung der Stunde im Rahmen der Unterrichtseinheit dienen ausschließlich der vollständigen Planung und entsprechen nicht den tatsächlich durchgeführten Unterrichtsstunden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob das deutsche Schulsystem mit seinen Selektionsmechanismen tatsächlich allen Schülern aus allen sozialen Schichten die gleichen Bildungschancen einräumt, so wie es nach dem im Grundgesetz verankerten Prinzip der Chancengleichheit eigentlich Standard sein müsste. Dieser Frage wurde nicht zuletzt durch den PISA-Schock 2000 große Bedeutung in der Forschung zuteil, sie hat zudem heute wohl größere Bedeutung denn je. Zurecht wird hinterfragt, ob homogene Lerngruppen aufgrund der anwachsenden kulturellen und sozialen Heterogenität in der deutschen Gesellschaft noch zeitgemäß sind, während in vielen anderen Bereichen Integration eine immer bedeutsamere Position einnimmt. Man muss sich also fragen, ob schulische Selektion gleichzeitig soziale Segregation bedeutet und ob in Deutschland zu wenig Wert auf integratives Unterrichten gelegt wird. Auch die Wissenschaft beschäftigt sich ausgiebig mit dem Thema, seit 2000 hat sich Forschungslage stark verbessert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen der Veröffentlichung der Novellen Aus dem Leben eines Taugenichts von Joseph von Eichendorff (1826) und Bahnwärter Thiel von Gerhart Hauptmann (1888) liegen über 60 Jahre. Wie hat sich die Darstellung von Raum und Zeit in der Literatur während dieser Zeitspanne gewandelt und inwiefern lässt sich das in die jeweiligen Literaturströmungen jener Zeit einordnen? Was ist charakteristisch für Eichendorffs romantischen Raum und wo liegen die Unterschiede zum vom Naturalisten Hauptmann aufgezeichneten Raum? Eine Betrachtung lohnt sich deshalb, weil diese unbedingt vor dem Hintergrund kultureller, politischer und technischer Entwicklungen im 19. Jahrhundert geschehen muss. Sowohl der Mensch selbst als auch die durch ihn gemachte Technik haben zu jener Zeit einen Wandel erfahren, dessen Auswirkungen bis heute spürbar sind. In gewisser Weise war die Französische Revolution 1789 ein Vorläufer unserer heutigen Demokratie und der technische Fortschritt beschäftigt Gesellschaft und Forscher gleichermaßen nach wie vor.Aus dem Leben eines Taugenichts und Bahnwärter Thiel sind herausragende Werke ihrer Epochen. Es macht deshalb Sinn zu überprüfen, ob sich in der Raum- und Zeitdarstellung dieser Werke Hinweise auf einen den Menschen in seiner Wahrnehmung beeinflussenden Wandel finden lassen, wie diese sich unterscheiden und welche Rückschlüsse sich daraus ziehen lassen. Dazu wird es zunächst einen groben literaturgeschichtlichen Überblick geben, der die für diese Arbeit wichtigsten Schlagworte nennt. In der Folge wird die Chronologie der hier gegenständlichen Erzähltexte eingehalten und deshalb zunächst Aus dem Leben eines Taugenichts auf seine Darstellungsformen von Raum und Zeit überprüft. Wichtige Motive werden dabei das Wandern sowie die Ferne sein. Im Anschluss werden Raum und Zeit im Bahnwärter Thiel unter der Berücksichtigung von Technik und Natur analysiert sowie gleichzeitig Parallelen und Unterschiede zum Taugenichts aufgezeigt. Stets berücksichtigt werden mögliche Charakteristika der Romantik und des Naturalismus.
Praktikumsbericht (Schule) aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird sich mit der Frage danach auseinandersetzen, wie Lehrkräfte Methodenvielfalt bewerten und dabei aufgrund der Fachauswahl des Praxissemesterstudierenden einen Schwerpunkt auf das Fach Deutsch legen. Was ist guter Unterricht? Diese Frage ist nur schwer zu beantworten und schon gar nicht in wenigen Worten. In der Lehramtsausbildung wird häufig auf Hilbert Meyer verwiesen, der zehn Merkmale guten Unterrichts festgelegt hat. Methodenvielfalt ist demnach eines dieser Merkmale und "liegt vor, wenn der Reichtum der verfügbaren Inszenierungstechniken genutzt wird, wenn eine Vielfalt von Handlungsmustern eingesetzt wird, wenn die Verlaufsformen des Unterrichts variabel gestaltet werden und das Gewicht der Grundformen des Unterrichts ausbalanciert ist". Zusammengefasst bedeutet das: Abwechselung in allen Bereichen ist ein wesentlicher Bestandteil guten Unterrichts und von den Lehrkräften unbedingt zu beachten. Das Spektrum der Möglichkeiten, Unterricht verschiedenartig zu gestalten, ist breit gefächert und bezieht sich längst nicht nur auf die Sozialformen, wenngleich die Unterscheidung zwischen Frontalunterricht und Gruppenarbeit wohl nach wie vor am populärsten ist. Eine weitere Möglichkeit, den Unterricht variabel aufzubereiten, bietet etwa die Materialauswahl.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Was sind die Merkmale einer guten Präsentation? Für das Gelingen eines Vortrags spielen viele Faktoren eine Rolle. Die Aufbereitung und Beherrschung des Themas sind wichtig. Ebenso muss der Umgang mit den Medien, die zum Einsatz kommen, beherrscht werden. Das größte Hindernis ist jedoch nicht selten und ganz natürlich man selbst. Wohin mit den Händen? Wie stehe ich am besten? Wen schaue ich an? Mit diesen und noch viel mehr Fragen sehen sich Referenten konfrontiert. Deshalb ist es von enormer Bedeutung, sich seiner Körpersprache bewusst zu sein. Diese Arbeit geht der Frage nach, welche Anforderungen dabei an Schüler und Lehrkräfte im Unterricht gestellt werden und liegt damit durchaus im Trend. Einschlägige Ratgeber für das vorbereiten und Halten von Präsentationen gibt es zwar schon lange. In den letzten Jahren hat die sprachdidaktische Forschung aber vermehrt untersucht, wie man das Präsentieren objektiv beurteilbar machen kann.Zunächst wird überprüft, welche Vorgaben es im Hinblick auf Präsentationen und Körpersprache im Unterricht gibt. Dazu genügt ein Blick in die Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz sowie in die Lehrpläne einiger Bundesländer. Im weiteren Verlauf soll überprüft werden, was wichtige Teilkriterien für die Kompetenz Körpersprache sind. Berücksichtigt werden Mimik, Gestik und Haltung sowie die Interaktion mit dem Publikum. Anhand eines Vortrags einer Schülerin, der als Video vorliegt und in Teilen transkribiert wurde, wird anschließend analysiert, welche Auffälligkeiten und Fehlerquellen es gibt und wie der Lehrer beurteilen und korrigieren kann. Die Ergebnisse der nachfolgenden Ausführungen werden in einem Fazit zusammengefasst.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird sich mit der Frage beschäftigen, auf welche Weise in Kommentaren argumentiert wird, also welche Textstruktur für diese Textsorte charakteristisch ist. Ein ausführliches Werk zur Einführung in die linguistische Textanalyse stammt von Klaus Brinker, Hermann Cölfen und Steffen Pappert. Brinker u.a. unterscheiden hinsichtlich der Textstruktur zwischen der grammatischen und der thematischen Ebene. Für diese Arbeit relevant ist letztere, wobei der Fokus auf die von Brinker u.a. beschriebene thematische Entfaltung gerichtet wird. Es wird also nach logisch-semantisch definierbaren Kategorien in der Textsorte Kommentar gesucht, die beschreiben, wie einzelne Textsegmente in Relation zum Gesamtthema des Textes stehen. Also: Nach welchem (wiederkehrenden) Schema wollen die Emittenten die Rezipienten von ihrem Standpunkt überzeugen?
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Zeit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts fokussiert werden, in der die Ausdrücke noch klar voneinander abgegrenzt waren. Zumal die Anfänge der heute selbstverständlichen Rente erst mit Bismarcks Sozialgesetzgebung in den 1880er Jahren gemacht wurden. Wie waren die Begriffe Greis und Rentner konnotiert? Was meinten Sie? Und wie wurden Menschen, die so bezeichnet wurden, dargestellt?Aus gegenwärtiger Perspektive stellt sich die Frage nach dem Unterschied zwischen einem Greis und einem Rentner auf den ersten Blick wohl kaum noch. Beide, der Greis und der Rentner, gehören in irgendeiner Weise zusammen und werden gewiss auch zusammen gedacht. Wer Rentner ist, der ist in der Regel alt und wer alt ist, der ist unter normalen Umständen Rentner. Der Rentner ist längst zum Synonym für alte Menschen geworden und wird als Ausdruck deutlich häufiger verwendet als die Bezeichnung Greis. Doch bereits eine etwas tiefere Auseinandersetzung mit den Begrifflichkeiten wirft ein neues Bild auf. Der Greis ist laut Duden ein "alter, oder alt wirkender (körperlich hinfälliger) Mann" und wer mit dem Adjektiv greis bezeichnet wird, der sei "alt, betagt (mit ergrautem, weißem Haar und erkennbaren Zeichen des Alters, der Gebrechlichkeit)." Der Rentner hingegen sei demnach ganz schlicht "jemand, der eine Rente bezieht." Was sich zunächst überhaupt nicht auszuschließen erscheint, ist tatsächlich eine Unterscheidung von wesentlichen Kategorien: Während der Greis jemand ist, der den physischen Zustand des hohen Lebensalters verkörpert, wird der Rentner ausschließlich auf einen einzigen wirtschaftlichen Aspekt reduziert, der obendrein von hoher Relevanz für die fortschrittliche Gesellschaft ist. Es sind hier also im Laufe der Zeit aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklung zwei Begriffe verschmolzen, die in ihrer ursprünglichen Bedeutung gänzlich verschiedene Kategorien beschreiben.
Praktikumsbericht (Schule) aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: In aller Regel werden Schüler im Verlauf ihrer Schullaufbahn mehrfach im Rahmen von Exkursionen ins Museum geführt. Das gilt nicht zuletzt für das Fach Geschichte, das für Schüler gerade dann interessant wird, wenn es gegenständliche Quellen in den Fokus rückt. Darin, dass sich das Museum als außerschulischer Lernort für das historische Lernen im Fach Geschichte grundsätzlich eignet, ist sich die Forschung weitestgehend einig. Pleitner definiert vier Gruppen, in die sich außerschulische Lernorte unterscheiden lassen und nennt dabei auch Stätten der Sammlung, Erforschung und Präsentation historischer Zeugnisse. Zu dieser Kategorie zählt er das Museum. Ebenso nennt Pleitner Historische Orte, die solche sind, an denen historische Ereignisse tatsächlich stattfanden und sich noch Überreste von Bauten finden lassen. Auch Kuchler grenzt das Museum vom historischen Ort ab, gesteht ihm aber dennoch zu, ein Ort des historischen Lernens zu sein.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Einfluss der Globalisierung ist Manches längst selbstverständlich geworden, was Menschen früherer Epochen völlig fremd war. Ein Beispiel: Der Blick auf die Uhr. Ein anderes: Der Blick auf eine Landkarte, der heute digital ganz einfach möglich ist. Raum und Zeit sind allgegenwärtig und beeinflussen das Leben der Menschen in hohem Maße. Die Frage, die in dieser Arbeit gestellt werden soll, ist, ob das auch im Mittelalter schon so war. Bedacht wird dabei ein Zeitraum, der ungefähr von 1000 bis 1400 reicht, ohne dass die Grenzen dabei exakt festgelegt werden. Beide, Raum und Zeit, sind eng miteinander verknüpft und können eigentlich nur zusammengedacht werden. In der heutigen Gesellschaft stellt sich doch häufig die Frage, in welcher Zeit welcher Raum überbrückt werden muss. Um zu erfahren, wie sich das im Mittelalter darstellte, muss man sich zuerst klar machen, wie der Raum in dieser Epoche definiert war und welche natürlichen Voraussetzungen, Gedanken und Ideale dafür von Bedeutung waren.
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