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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich unter didaktischen Gesichtspunkten mit Auswahl, Analysemethode und Nutzung im Unterricht von historischen Hitlerjugend-Plakaten. Die Arbeit gliedert sich in drei Themenbereiche. Beginnend mit der Einführung in den historischen Kontext sollen zunächst die Propagandaarbeit der Nationalsozialisten sowie die Entstehungsgeschichte der Hitlerjugend, ihre Struktur, die verfolgten Ziele Adolf Hitlers und die Beitrittsgründe der Jugendlichen untersucht werden. Der zweite Teil der Untersuchung bezieht sich auf didaktische Analysen zu Bildquellen im Allgemeinen und spezifiziert sich im weiteren Verlauf auf die Unterkategorie der Plakate. Diese werden, nach allgemeiner Definition, auf ihren Quellenwert geprüft und anschließend wird ein Verfahren zur Analyse von Plakaten vorgestellt. Im dritten Teil der Arbeit findet eine Verknüpfung der theoretischen Methoden anhand exemplarisch ausgewählter Hitlerjugend-Plakate statt. Hierbei wird in der ersten Interpretation detailliert nach dem im theoretischen Teil vorgestellten Analyse-Schema Michael Sauers vorgegangen. Vier weitere Plakate werden dann ebenfalls analysiert.Anschließend folgen Ideen zur Umsetzung im Unterricht, die das Thema abschließen sollen. Im Fazit werden die erarbeiteten Resultate schließlich zusammengefasst und die eingangs gestellte Frage zu beantworten versucht.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Ludwig IV., genannt Ludwig der Bayer, war ab 1314 römisch-deutscher König und später Kaiser des Heiligen Römischen Reichs. Für die bayerische Geschichte gilt er als "Identifikationsfigur", da er der erste Wittelsbacher auf dem Kaiserthron war. Während über seine Zeit als König und Kaiser etliche Quellen vorliegen, bleiben Auskünfte über sein Geburtsjahr wie auch seine Kindheits- und Jugendgeschichte weitestgehend im Verborgenen. Da sich in Ludwigs jungen Jahren jedoch bereits das Verhältnis zu seinem älteren Bruder Rudolf, sowie zu seinem Neffen Friedrich dem Schönen auszeichnete, ist seine Jugendgeschichte durchaus relevant für das Verständnis seiner Person.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die antinapoleonischen Befreiungskriege 1813-15 lösten nicht nur das Deutsche Reich von der Vorherrschaft Napoleons ab, vielmehr entstand unter den Deutschen erstmals ein Nationalgefühl, welches sich auf das gesamte deutsche Volk auswirkte: Auf den Adel, auf das Bildungs- und Besitzbürgertum sowie auf untere Schichten und vor allem auch auf Frauen. Hierbei ist zu verdeutlichen, dass Frauen sich erstmals in sogenannten ¿Frauenvereinen¿ vereinigten und in der öffentlichen Sphäre agierten. Diese Vereinigungen wurden anfangs vor allem durch die Presse unterstützt und anerkannt. Mit dem Ende der Befreiungskriege ändert sich diese öffentliche Anerkennung jedoch rasant. In den folgenden Seiten meiner Hausarbeit möchte ich untersuchen, wie die Öffentlichkeit auf die Frauenvereine während der Befreiungskriege reagierte und wirkte und wie diese im Rheinischen Merkur, einer unter Joseph Görres erschienenen Zeitung, dargestellt wurden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutsche Philologie), Veranstaltung: NDL Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt Ursachen für die Ausübung von Gewalt und ihre Rechtfertigung im Nachkriegsdeutschland anhand der Kurzgeschichte "Die rote Katze" von Luise Rinser vor. Um einen allgemeinen Überblick und gleichzeitig wichtige Grundlagen für die weitere Analyse des Themas zu schaffen, werden zunächst die Gattung der Kurzgeschichte und die Lage der deutschen Nachkriegszeit näher untersucht. Anschließend werden die Struktur und der Aufbau der ¿Roten Katze¿ gründlich betrachtet.Hierbei wird besonderer Wert auf die sprachliche Gestaltung sowie auf die Erforschung von Handlungszeit und -ort gelegt. Da die Kurzgeschichte aus der Perspektive eines Ich-Erzählers verfasst ist, soll dieser im nächsten Schritt ausführlich vorgestellt werden. Anschließend wird die Katze bzw. deren Symbolik sowie deren Anerkennung und Ablehnung in der Familie analysiert. Die vorherigen Abhandlungen ermöglichen fortan die detaillierte Studie der Gewaltakte im Text.Um ein einheitliches Begriffsverständnis von "Gewalt" voraussetzen zu können, wird der Begriff zunächst definiert. Im nächsten Schritt folgt die ausgiebige Untersuchung der gegebenen Gewalthandlungen im Text. Diese Ausarbeitung führt schließlich zu einer Diskussion zweier Sichtweisen, in der der Erzähler einmal als Opfer und einmal als Täter ins Bild gerückt wird.
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