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Der 10te Münsteraner Workshop diskutiert, wie im Informatikunterricht der Einbezug von Schüler*innen mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen gelingen kann. In der Oberstufe ist der Umgang mit Heterogenität alltäglich, da Informatikunterricht zu unterschiedlichen Zeitpunkten an einer Schule starten kann. Zu weiteren Diversitätsaspekten, die Informatikunterricht beeinflussen können, gehören: Interessen, Gender, Begabung, Kultur und Sprache und soziale Herkunft. Der hohe Stellenwert digitaler Werkzeuge im Informatikunterricht kann Inklusion erschweren, aber auch eine Chance für eine gleichberechtigte Teilnahme darstellen.
Welche Unterschiede gibt es zwischen religiösen und nicht-religiösen Menschen? Dies ist die Grundfrage, die hinter dieser Arbeit aus dem Bereich der Religionspsychologie steht. Insbesondere wird dabei der Zusammenhang zwischen Religiosität und Aggression in den Blick genommen. Zwar gibt es zahlreiche Stimmen besorgter Eltern oder PolitikerInnen, die angesichts zunehmender Jugendkriminalität fordern, dass wieder Werte und ethische Grundlagen vermittelt werden müssten; den Unterschieden in der Bereitschaft sich zu ärgern oder zu aggressivem Verhalten zwischen Personen religiöser Grundhaltung und solchen, die eine solche verneinen, hat man sich wissenschaftlich allerdings bislang noch nicht zugewandt. Die vorliegende Studie mit christlich religiösen Personen betritt damit gewissermaßen Neuland.
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