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Tim Zobern, als 12-Jähriger, ein kleiner Außenseiter - für ihn verändert sich von einer Sekunde zur anderen die Welt. Denn er spricht aus, was er denkt - die Wahrheit! Die Wahrheit in seiner Klarheit angereichert mit misanthropischen Zügen eines Kindes. Das bringt Tim in arge Bedrängnis und in kafkaeske Situationen. Maria Zaffarana hält unserer Gesellschaft einen sarkastisch geputzten Spiegel vor. Kleinbürgerliches Denken und Verhalten, wenn es um das sozial-zwischenmenschliche Antlitz geht, Arbeitslosigkeit, Andersartigkeit, Einzigartigkeit einer Persönlichkeit als empfundener Makel, werden dem sozialen Umfeld verschwiegen und zwischenmenschliche Beziehungen sehr engstirnig gesehen. Unsere Gesellschaft im wissenschaftlich technischen Fortschritt weit vorn, doch im sozial empathischen Bereich hinterher hinkend, manchmal sogar rückschrittlich. Gut verpackt, gewürzt mit einer ausgewogenen Prise sarkastischen Humors, so kommt diese Gesellschaftskritik daher. (Heidelinde Penndorf Rezensionen)
Corona ist nicht lustig. Und dennoch gelingt es dem renommierten Medizinprofessor Peter Biro vom Universitätsspital Zürich, dieses Thema von einer ganz anderen, einer heiteren Seite anzugehen: Er begegnet dem tückischen Virus und seinen verheerenden Auswirkungen einerseits mit dem Know-how eines Wissenschaftlers und setzt ihnen andererseits eine Portion (respektvollen) Humor entgegen. So denkt der wortwitzige Autor pointiert über die Gefahren der häuslichen Quarantäne, Verschwörungstheorien und verhinderte Hamsterkäufe nach - und führt sogar ein persönliches Interview mit dem Erreger. Ein nachdenklich stimmendes und keinesfalls belustigendes Nachwort setzt einen faktenorientierten Schlusspunkt unter diesen Reigen. Kurzum: Dieses Buch nimmt dieser belastenden Zeit ein wenig von ihrer Schwere.
Die Autorin beschreibt in diesem Buch das Phänomen der Selbsttötung in Goethes "Werther" und bei seinen dramatischen Nachfolgern. Im Vordergrund steht die ausführliche Analyse der suizidalen Entwicklungen Werthers, Klingers Helden aus "Otto", dem "Leidenden Weib", der "Neuen Arria" und den "Zwillingen", Maler Müllers "Golo und Genoveva", Wagners "Reue nach der That" sowie Leisewitzens "Julius von Tarent".Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass Goethe den Freitod beziehungsweise die destruktive Veranlagung und Entfaltung seiner Titelfigur nach einem bestimmten Modell konzipiert hat: Werther durchläuft einen "innerseelischen Zerstörungsprozess", der sich aus zehn Phasen zusammensetzt und der unweigerlich mit dem Suizid endet.Der Vergleich mit Werthers literarischen Leidensgenossen offenbart, dass sie sich alle sehr ähneln: Die Autoren haben ihre Figuren sämtlich rebellisch und sozialkritisch konzipiert. Alle Protagonisten sind durch ihre bis zum Rausch gesteigerte Gefühlsintensität melancholische Einzelgänger, deren tödliche Schwäche von Beginn an sichtbar wird. Nahezu exhibitionistisch stellen sie ihren Schmerz zur Schau, kurz vor dem finalen Schritt bemächtigt sich die Todesbegeisterung aller Helden. Ihre emotionale und körperliche Selbstaufgabe ist am Ende dieses Prozesses daher keine Verzweiflungstat, sondern eine überlegte und freiwillige Vernichtung des eigenen Lebens. Mit dem Suizid berufen sie sich ein letztes Mal auf ihr Selbstbestimmungsrecht. Sie nehmen sich das Recht und die Freiheit, selbst über ihr Leben zu verfügen und suchen im Tod die Freiheit.
Genuss steht für Lust, Wonne und Sinnesfreude. Er kann magisch, märchenhaft, mystisch oder auch geheimnisvoll sein. Die 34 Geschichten in dieser Anthologie widmen sich dem facettenreichen Thema mit literarisch-künstlerischer Gewandtheit. Sie sind die besten des CarpeGusta-Contests 2016. Autoren aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Dänemark, Chile und Japan hatten sich darum beworben.Lesen und genießen! Dazu lädt dieses Buch ein ¿ am besten bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Torte. Die Rezepte dazu liefert es gleich mit: »Verruchte rote Lola«, »Rêve de Champagne« oder »Etude in Türkis« zum Beispiel. So lauten die vielversprechenden Namen der süßen Verführungen. Die Torten sind kleine Meisterwerke, die prachtvollen Fotos ein wahrer Augenschmaus. Ihr Gaumen wird die Kreationen lieben und beim Schlemmen immer wieder auf ungewohnte, vielfach besondere Zutaten treffen: Superfoods, Algen, Hanf ¿ und Absinth!
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