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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Personal und Arbeit), Veranstaltung: Grundlagen des Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Seminararbeit ist es den Arbeitsschutz anhand der Pflichten und Rechte des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers aus der normativen, humanen und wirtschaftlichen Perspektive zu beleuchten. Hierzu werden die staatlichen Festsetzungen anhand des Arbeitsschutzgesetzes vom 7.8.1996 (BGBl. I 1246) aufgezeigt und erläutert. Zudem wird die Umsetzbarkeit der gesetzlichen Arbeitsschutzregelungen für kleinere und mittlere Betriebe geprüft und diskutiert.Die neue EU-Arbeitsschutz-Rahmenrichtlinie im Zusammenhang mit der gegenwärtigen Forderung zur Vereinfachung von Marktregulierung durch staatliche Normen und dem Bürokratieabbau haben im Bereich des Arbeitsschutzes oftmals Schutzziele oder unbestimmte Rechtsbegriffe zur Folge. Ziel dieser normativen Festsetzungen ist eine Vereinfachung für Betriebe, die in der Praxis häufig ausbleibt und im Gegenzug neue Schwierigkeiten verursacht. Insbesondere kleinere und mittlere Betriebe sind häufig aufgrund fehlender Ressourcen nicht in der Lage bestimmte staatliche Normen umzusetzen. Zudem ist im zunehmenden Prozess der Standardisierung und Rationalisierung im tertiären Sektor der Büro-, Dienstleistungs- und Wissensarbeit eine erhebliche Zunahme der psychischen Belastungen festzustellen, da der Erwerb durch einen hohen Druck seitens des Arbeitgebers auf den Arbeitnehmer bestimmt ist. Grund hierfür ist die Maxime des Wettbewerbs, die einen alltäglichen Druck auf die Beschäftigten im Dienstleistungssektor ausübt. Jahrzehntelang Bedienstete können schnell durch effizientere und jüngere Mitarbeiter ersetzt werden ¿ Altern wird als ein Prozess der Schwächung im tagtäglichen Dienstgeschäft verstanden. Diese Stressfaktoren werden oftmals durch eine ungünstige Arbeitsorganisation im Kontext von Standardisierung und Rationalisierung von Arbeitsprozessen verstärkt. Innerhalb dieses zunehmenden Vereinheitlichungsprozesses aufgrund betriebswirtschaftlicher Rentabilitätsinteressen wird die Dimension des Arbeitsschutzes oftmals vernachlässigt. Der Mitarbeiter wird in standardisierte Arbeitsprozesse eingegliedert, die hinsichtlich interdisziplinärer Arbeitsschutzkenntnisse verantwortlicher Kräfte nicht ausreichend arbeits- und gesundheitsschützend angepasst wurden. Oftmals werden belastungsungünstige Abhängigkeiten in neuen Prozessen nicht erkannt oder aus Unwissenheit nicht erschlossen. Somit steht der Arbeitsschutz im Kontext von Prozessoptimierungen in einem Zielkonflikt mit Qualitätsmanagementprozessen und dem Wettbewerbsdruck.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Bewegungswissenschaft), Veranstaltung: Biomechanische Aspekte von Leistung und Gesundheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit wird auf der Grundlage einer präventiven biomechanischen Bewegungsanalyse des Snowboardens, biomechanische Merkmale, das typische Anforderungs- und Verletzungsprofil, einem Ansatz zur Modifizierung von sportlichen Bewegungen und weitere präventive Maßnahmen im Rahmen von Belastungssteuerungen aufzeigen. Typische Bewegungsmuster, Abläufe, Kräfte- und Gewichtsveränderungen innerhalb der biomechanischen Bewegungsanalyse des Snowboardens werden durch Grafiken und Abbildungen visualisiert und erläutert. Anhand dieses methodischen Vorgehens werden Lösungen zur Wirkreduzierung biomechanischer Einflussgrößen vorgestellt um das hohe Verletzungsrisiko vermindern zu können. Demzufolge ergeben sich für die vorliegende Arbeit folgende zentrale Fragestellungen. Welche biomechanischen Merkmale, Belastungen und mögliche Schädigungen des Bewegungsapparates treten bei den sportlichen Bewegungen des Snowboardens auf? Welche Belastungsgestaltung im Kontext einer Modifizierung der Bewegungsabläufe wäre denkbar und wie könnte präventiv das Verletzungsrisiko verringert werden?
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Berufs- und Arbeitspädagogik), Veranstaltung: Bildungsmanagement und Bildungsberatung in der Berufsbildung: Konstruktion, Analyse und Evaluation von Konzepten des betrieblichen Bildungsmanagements und der beruflichen Bildungsberatung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das deutsche Wirtschafts- und Industriesystem unterliegt gegenwärtig technologiebasierten Transformationsprozessen. Sowohl im Bereich der Energiewirtschaft werden auf der Grundlage von erneuerbaren Energien neue ökologischere Formen zur Energiegewinnung etabliert, als auch im industriellen Sektor wird mittels einer zunehmenden Digitalisierung von Arbeitsprozessen, Dienstleistungen und Produkten ein neuer Charakter des Arbeitens geschaffen. Innovationspolitisch wird diese neue Form der Erwerbstätigkeit in einem industriellen Rahmen auf Basis der Vernetzung der physikalischen Welt mit der Welt des Internet als 'Zukunftsprojekt Industrie 4.0' bestimmt.Thema dieser Arbeit ist die Darstellung des Transformationsprozesses der Industrie 1.0 zur Industrie 4.0, die Abbildung der technischen und technologischen Neuerungen sowie die Analyse der damit verbundenen Entwicklungen bzw. Veränderungen für den Arbeitsprozess und dessen Kompetenzanforderungen. Auf der Grundlage dieser Erläuterungen wird in der Schlussbetrachtung die Frage beantwortet, inwiefern die vierte industrielle Revolution, Risiko oder Chance für die Beschäftigten ist.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Soziologie unter besonderer Berücksichtigung der Mikrosoziologie), Veranstaltung: Spezielle Soziologien - Netzwerke: Erstaunlich. Erschreckend. Effektiv, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern ist mit heutigen modernen Ermittlungsmethoden ein Durchbruch der antiquierten mafiösen Strukturen der sizilianischen Cola Nostra realisierbar um wesentliche Informationen über Zusammensetzung und Arbeitsweise zu erlangen, sodass Straftaten weiter eingedämmt werden können? Eine zentrale Methode zum Verständnis krimineller Strukturen, um weiterführend präventive Straftatverhütungsmaßnahmen anwenden zu können, ist eine Analyse der Organisation und Vernetzung mafiöser Strukturen. Schmid (2011) führt diesbezüglich aus, dass die Organisation von mafiösen Sozialverflechtungen und Handlungssystemen im Rahmen von Strukturanalysen ein sehr komplexes Feld ist und nur unter bestimmten Fragestellungen annähernd fassbar gemacht werden kann. Für diese Arbeit wird zu Beginn ein allgemeiner netzwerkanalytischer Überblick zur sizilianischen Mafia generiert. Eine Konkretisierung des Untersuchungsgegenstands erfolgt in der Hinsicht, dass eine neuartige Netzwerkvisualisierungsmethode vorgestellt wird und ihre Verwendung im Rahmen der Kriminalprävention der Cosa Nostra geprüft werden soll. Demzufolge ergeben sich für den Bearbeitungsrahmen folgende zentrale Fragestellungen: Was kennzeichnet das Situated Organizational Mapping? Ist diese neue Netzwerkvisualisierungsmethode für die polizeiliche Kriminalprävention geeignet und inwiefern könnte sie zur Straftatverhütung im Rahmen der sizilianischen Cosa Nostra beitragen? Zur Beantwortung der dargestellten Fragen wird folgendes methodisches Vorgehen gewählt: Einleitend wird eine Betrachtung der sizilianischen Mafia im Kontext der Netzwerkforschung vorgenommen und netzwerktypische Kategorien an dieser organisierten Kriminalitätsform bewiesen. Diese Prüfung der theoretischen Merkmale eines Netzwerks anhand der sizilianischen Cosa Nostra ist erforderlich um die für den Einsatz der Methode des Situated Organizational Mappings notwendige Rahmenbedingung des Vorhandenseins eines Netzwerks erfüllen zu können. Anschließend wird das Situated Organizational Mapping als neue Methode der Netzwerkvisualisierung vorgestellt und wesentliche Merkmale aufgezeigt. Als hauptanalytischen Bearbeitungspunkt wird daran anknüpfend das Situated Organizational Mapping im Kontext der Kriminalprävention geprüft und dessen Tauglichkeit für die sizilianische Mafia bestimmt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Berufsbildung setzt der gesetzliche Rahmen klare Grenzen und offenbart den Institutionen bis hin zu den ausführenden Lehrkräften in den Schulen einen gewissen Handlungsspielraum, in dem sie sich angemessen bewegen können. Dieser rechtliche Rahmen entwickelte sich speziell im Laufe des 20. Jahrhunderts hinsichtlich seiner Komplexität, Verantwortlichkeit innerhalb und außerhalb von Institutionen und seiner Organisation auf Bundes- und Länderebene. Mit dem nachfolgenden Thema wird diese Entwicklung anhand einer Bestandsaufnahme aus den Jahren 1945-49 bis hin zur gegenwärtigen Situation der rechtlichen Konstitution der Berufsausbildung näher beleuchtet: ¿Rechtliche Grundlagen der dualen Berufsausbildung in der sowjetischen Besatzungszone und der heutigen Bundesrepublik Deutschland ¿ Eine Entwicklung¿.
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