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Bøger af Marie Egger

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  • af Marie Egger
    397,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Auge und Avantgarde, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 13. Dezember 2020 referierte ich im Blockseminar "Auge und Avantgarde" am Kunsthistorischen Institut der Freien Universität Berlin über "The Eyes of Gutete Emerita". Ich konzentrierte mich auf das Verhältnis von Text und Bild, das aus der Lektüren als wesentliches Kennzeichen des Werks hervorgegangen war und stieß zudem auf den Begriff des "Unsichtigen" des Kunsthistorikers Peter Geimer. Diese Arbeit nimmt ihn genauer unter die Lupe, um die Ästhetisierung von Gewalt durch die Verknüpfung von Text und Bild in "The Eyes of Gutete Emerita" besser zu verstehen.Den ersten Teil meiner Hausarbeit leitet die Frage danach, wie dieses Unsichtige definiert werden kann. Dazu lese ich Geimers Artikel eng nach: Er bezieht sich auf Edmund Husserls "Logische Untersuchungen", auf den Aufsatz "Sehen. Hermeneutische Reflexionen" von Gottfried Boehm und auf Georges Didi-Hubermans Publikation "Bilder trotz allem". Diese drei Theorien des Sehens werden konsultiert, um Geimers Wortwahl nachzuvollziehen und das Unsichtige definitorisch zu konturieren. Letzteres schließt ein Zwischenfazit ab.Der zweite Teil wendet den Begriff auf Jaars Installation "The Eyes of Gutete Emerita" an. Er fragt danach, was Blick und Ansicht, sowie Bild und Text mit dem Unsichtigen zu tun haben und was der Begriff zu ethischen Debatten des Zeigens bzw. Nicht-Zeigens von Gewaltbildern beitragen kann. Dabei folgt die Argumentation Geimers Schwerpunktsetzungen auf phänomenologische und ethische Implikationen der Sichtbarmachung.

  • af Marie Egger
    411,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Kunst - Installationen, Aktionskunst, 'moderne' Kunst, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Feministische Positionen in der Kunst Afrikas und seiner Diaspora, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit legt eine fokussierte Interpretation der Performance Diaspore (2014/2020) der nigerianisch-belgischen Künstlerin Otobong Nkanga vor. Dazu wird das Werk beschrieben, und seine Einbettung in kulturtheoretische Diskurse mit Blick auf das ¿uvre der Künstlerin analysiert. Den Anlass hierzu gaben ein Besuch einer Einzelausstellung Nkangas im Gropius Bau Berlin und ein Seminar am kunsthistorischen Institut der Freien Universität Berlin.Das Seminar ¿Feministische Positionen in der Kunst Afrikas und seiner Diasporä widmete sich der Repräsentation afrikanischer und afrodiasporischer Künstlerinnen aus feministischer und postkolonialer Perspektive. Es stellte auch ökofeministische Zugänge zu den Werken Schwarzer Künstlerinnen zur Disposition: Ökofeminist*innen beschäftigt die strukturelle Ähnlichkeit der Repression von Frauen und der Natur, die sie beide intrinsisch miteinander verbunden sehen.Das Werk, so die These, verschränkt ökologische, feministische und postkoloniale Diskurse miteinander. Um dieser Annahme auf den Grund zu gehen, stellt sich der Autor die Frage, wie Diaspore Schwarze Frauen und Pflanzen zu einander ins Verhältnis setzt. Dazu wird die Performance im Kontext der Ausstellung und anhand fotografischer und filmischer Dokumentationen beschrieben. Der Autor vollzieht semiotische Referenzen auf die o. g. Diskurse im ¿uvre der Künstlerin nach und untermauert diese mit ausgewählten Fachtexten schlaglichtartig.

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