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Im fünften Band, des Exerzitienhandbuches "Liebe" wird die Vergebung meditiert. Dabei wird der Unterschied zur Verzeihung aufgezeigt. In vielen Sprachen beinhaltet das Wort vergeben die Aufforderung etwas weiter zu geben; loszulassen, frei zu werden, ohne zu richten. Wenn der Kopf beschliesst, eine Tat sei verziehen sind oft die eigenen Emotionen und Gefühle der Betroffenheit nicht ausgelebt, sondern in das Unterbewusstsein verdrängt. Dort bleiben sie aktiv und machen das Opfer zusätzlich krank. Zuerst muss die Verletzung anerkennt und verbunden sein, damit sie heilen kann. Danach erst folgt der Schritt der Vergebung, welcher Freiheit, aber nicht in jedem Fall Verzeihung bedeuten kann. Dieses Handbuch ist aus der Praxis entstanden und für die Praxis gedacht. In freigeistiger Denkweise werden traditionelle religiöse Werte mit modernen Vorstellungen vereint. Mit seiner Hilfe kann der Leser jeweils während eines Monates, allein für sich zu Hause, täglich meditieren. Das Handbuch erscheint in einer Serie von sechs Bänden, welche alle in sich abgeschlossen sind, in ihrer Gesamtheit jedoch einen hilfreichen, inneren Prozess auslösen. Die angebotenen Kontemplationen; "Ignatianischen Exerzitien im Alltag" (geistige Übungen) sind eine ökumenische Gottessuche. Die in Zeit, Ort und Thema sehr strukturiert Meditationsform entspricht in der Regel dem heutigen "kopflastigen" Abendländer sehr. Durch gezielte Auswahl der Kontemplationsthemen wird, fast unmerklich, ein innerer Prozess in Gang gesetzt, der Widerstände auflöst, damit die innere Kirche entstehen kann. Je mehr die äussere Kirche in der Gesellschaft stirbt, um so wichtiger ist es für jeden Menschen, seine eigene innere Kirche zu haben. Damit der Heilige Geist (Gott) in ihr wohnen kann und als geistige Lebenskraft oder innerer Halt täglich zur Verfügung steht. Der Bau dieser inneren Kirche geschieht nach eigenem Plan, individuell ohne äussere Anbindung an irgendeine Konfession, Organisation, Guru oder Lehrer. Der innere Lehrer arbeitet mit jedem Menschen, sobald man ihn darum bittet. Die erzielten Resultate mit den Ignatianischen Exerzitien sind oft stärker und nachhaltiger als manche Therapie. Diese Exerzitien können allein durchgeführt werden, der Prozess ist jedoch deutlich fruchtbarer und nachhaltiger, wenn ein geistlicher Begleiter, mit einem einstündigen monatlichen Begleitgespräch, über dem Weg wacht. Bei Problem- oder Krankheitsfällen ist die Begleitung durch eine geistliche Fachperson notwendig. Weshalb sollte man meditieren? In grossen und kleinen Lebenskrisen erfährt der Mensch oft, dass ihm der innere Halt fehlt. Meditation ist keine intellektuelle Leistung, sie aktiviert den Geist und hilft die fehlende innere Kraft zu entwickeln. Sie stellt somit eine Vorsorge für die psychische und körperliche Gesundheit dar, welche in der heutigen hektischen Zeit zum einen eigentlich unverzichtbar, zum anderen fast unbezahlbar ist. Meditation bewirkt sogar bleibende Veränderung im Gehirn wie US-amerikanische Forscher im Fachmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences" berichten. "Die Fähigkeit der Meditation, Menschen im 'Hier und Jetzt' leben zu lassen, ist seit Tausenden von Jahren bekannt", sagt Erstautor Judson A. Brewer von der Yale University. Ebenso, dass sich das regelmässige Meditieren positiv auf die Gesundheit auswirke: "Es hilft gegen Schmerzen, Depressionen und Angststörungen, unterstützt Raucher und andere Süchtige beim Entzug und kann sogar Krankheiten wie der Gürtelrose vorbeugen". Welche Veränderungen im Gehirn hinter diesen Effekten stünden, sei aber bisher nur in Teilen geklärt. Jetzt habe man festgestellt warum sich regelmässig Meditierende auch im Alltagsleben besser auf eine aktuelle Situation oder Aufgabe konzentrieren können und achtsamer sind." Ignatianische Exerzitien verbinden Meditation mit Gottessuche und sind deshalb noch segensreicher. Sie verstärken die Individualitätssuche, die zu Selbs
Im vierten Band des Exerzitienhandbuches "Liebe", wird die geistige Nachfolge meditiert, gemäss der Wahl im dritten Band. Der Meditierende handelt nicht nur nach dem Intellekt, sondern hört auf seine innere geistige Führung. Dadurch kann er immer mehr zum Christus; dem Gesalbten werden. "Gesalbt" heisst geheiligt, sein irdisches Leben heiligen. Der Alltag wird nicht länger vom natürlichen Überlebenstrieb, mit seiner "Auge um Auge, Zahn um Zahn-Methode" beherrscht. Achtsamkeit, Ethik, Liebe, Kreativität bestimmen vermehrt das Handeln. Diese, durch die Nachfolge bewirkte Veränderung kommt von innen, sie ist weder antrainiert noch aufgesetzt, und sie trägt auch in schwierigen Lebenssituationen. Dieses Handbuch ist aus der Praxis entstanden und für die Praxis gedacht. In freigeistiger Denkweise werden traditionelle religiöse Werte mit modernen Vorstellungen vereint. Mit seiner Hilfe kann der Leser jeweils während eines Monates, allein für sich zu Hause, täglich meditieren. Das Handbuch erscheint in einer Serie von sechs Bänden, welche alle in sich abgeschlossen sind, in ihrer Gesamtheit jedoch einen hilfreichen, inneren Prozess auslösen. Die angebotenen Kontemplationen; "Ignatianischen Exerzitien im Alltag" (geistige Übungen) sind eine ökumenische Gottessuche. Die in Zeit, Ort und Thema sehr strukturiert Meditationsform entspricht in der Regel dem heutigen "kopflastigen" Abendländer sehr. Durch gezielte Auswahl der Kontemplationsthemen wird, fast unmerklich, ein innerer Prozess in Gang gesetzt, der Widerstände auflöst, damit die innere Kirche entstehen kann. Je mehr die äussere Kirche in der Gesellschaft stirbt, um so wichtiger ist es für jeden Menschen, seine eigene innere Kirche zu haben. Damit der Heilige Geist (Gott) in ihr wohnen kann und als geistige Lebenskraft oder innerer Halt täglich zur Verfügung steht. Der Bau dieser inneren Kirche geschieht nach eigenem Plan, individuell ohne äussere Anbindung an irgendeine Konfession, Organisation, Guru oder Lehrer. Der innere Lehrer arbeitet mit jedem Menschen, sobald man ihn darum bittet. Die erzielten Resultate mit den Ignatianischen Exerzitien sind oft stärker und nachhaltiger als manche Therapie. Diese Exerzitien können allein durchgeführt werden, der Prozess ist jedoch deutlich fruchtbarer und nachhaltiger, wenn ein geistlicher Begleiter, mit einem einstündigen monatlichen Begleitgespräch, über dem Weg wacht. Bei Problem- oder Krankheitsfällen ist die Begleitung durch eine geistliche Fachperson notwendig. Weshalb sollte man meditieren? In grossen und kleinen Lebenskrisen erfährt der Mensch oft, dass ihm der innere Halt fehlt. Meditation ist keine intellektuelle Leistung, sie aktiviert den Geist und hilft die fehlende innere Kraft zu entwickeln. Sie stellt somit eine Vorsorge für die psychische und körperliche Gesundheit dar, welche in der heutigen hektischen Zeit zum einen eigentlich unverzichtbar, zum anderen fast unbezahlbar ist. Meditation bewirkt sogar bleibende Veränderung im Gehirn wie US-amerikanische Forscher im Fachmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences" berichten. "Die Fähigkeit der Meditation, Menschen im 'Hier und Jetzt' leben zu lassen, ist seit Tausenden von Jahren bekannt", sagt Erstautor Judson A. Brewer von der Yale University. Ebenso, dass sich das regelmässige Meditieren positiv auf die Gesundheit auswirke: "Es hilft gegen Schmerzen, Depressionen und Angststörungen, unterstützt Raucher und andere Süchtige beim Entzug und kann sogar Krankheiten wie der Gürtelrose vorbeugen". Welche Veränderungen im Gehirn hinter diesen Effekten stünden, sei aber bisher nur in Teilen geklärt. Jetzt habe man festgestellt warum sich regelmässig Meditierende auch im Alltagsleben besser auf eine aktuelle Situation oder Aufgabe konzentrieren können und achtsamer sind." Ignatianische Exerzitien verbinden Meditation mit Gottessuche und sind deshalb noch segensreicher. Sie verstärken die Individualitätssuch
Gewachsen aus dem Erfahrungswissen ist das Buch eine journalistische Arbeit und deshalb nicht unbedingt nur "leichte Kost". Die Autorin kreist die jeweiligen Themen aus verschiedenen Blickwinkeln immer enger ein. Sie setzt Thesen, welche von Ahnen aus indigenen Völkern bekannt sind in Zusammenhang mit der christlichen geisteswissenschaftlichen Überlieferung und vergleicht sie immer wieder mit der derzeitigen naturwissenschaftlichen Lehrmeinung, welche beschränkt ist. Sie führt damit abendländische westliche Leser wieder zurück zu den Wurzeln der eigenen Kultur und zeigt in Form von drei Geheimnissen auf, dass die christliche Religion genauso meditativ war, wie beispielsweise der Buddhismus oder Religionen der indigenen Völker (zu ihnen gehören u.a. die Indianer Nord- und Südamerikas, die Inuit der Polarregion, die Sami in Nordeuropa, die Aborigines in Australien, die Maori in Neuseeland, aber auch gut die Hälfte der Bevölkerung Boliviens, Guatemalas und Perus). Ihr Ziel ist nicht das Aufdecken der Schwächen und Kritisieren der Fehler, sondern das Aufzeigen der Hoffnung und Chancen in der derzeitigen Krise. Sie postuliert für die Mystik und den geistigen, energetischen Menschen. Dabei rührt sie durchaus auch heisse Eisen an, welche als Esoterik verschrieen sind, wie beispielsweise Astrologie oder Reiki. Energetische Systeme, egal wie sie heissen, entsprechen immer dem, was der Mensch daraus macht.
Diese Agenda ist ein spirituelles, mystisches Energie-Handbuch. Das Buch lässt Raum für Ihre persönlichen Einträge (eine Seite pro Tag). Harmonisieren Sie sich täglich mit den kosmischen Zeitströmen, werden Sie wieder zum Sternenkind, wie Sie es bei Ihrer Geburt waren. Die aufgelisteten kosmischen Zeit-Schwingungen helfen dem Menschen, in seine Spiritualität einzutauchen. Das einmalige, handgefertigte Jahresbuch enthält die aktuellen seelischen Mondzyklen und die astrologischen Tages-, Monats- und Jahresenergien. Nutzen Sie Bachblüten, Edelsteine, Aromadüfte, Affirmationen, Töne, Engelanrufungen oder spagyrische Mischungen. Meditieren Sie täglich mit den eingetragenen Kurztexten. Im Namen Spatak verstecken sich verschiedene metaphysische Systeme. Wie das alte römische Schwert SPATHA Breschen in die Mauer der Feinde schlug, bricht das Lichtschwert SPATAK (Spagyrik - Astrologie - Texte - Affirmationen - Kommunionen mit den Kabbala- und Essener-Engeln) eine Bresche in die Feindesmauer der unbewussten, menschlichen Blockaden, damit sie aufgelöst werden können. Spatak möchten den Leser mitnehmen, ihn einladen, in seine Zeit-Energie einzutauchen. Aktivieren Sie dazu Ihre Monddrüse und die Seelentaktgeberin Lilith. Wer sich mit der kosmischen Schwingung synchronisiert, verbindet nicht nur sein Unterbewusstsein, sondern auch sein bewusstes Sein mit der göttlichen Nullzeit, dadurch wird er/sie frei. Die alten Meister bezeichneten die Hypophyse als Monddrüse oder als Tor der Seele. Die Hypophyse ist die biologische Kommandodrüse. Sie befindet sich ausserhalb der Blut-Hirn-Schranke. Ihre Funktion, im Mikrokosmos Mensch, deckt sich auf erstaunliche Weise mit dem Mond am Himmel, im Makrokosmos. Die Hypophyse schwingt im Einklang mit dem Rhythmus des zu- und abnehmenden Mondes, sie dehnt sich im lunaren Rhythmus aus und zieht sich wieder zusammen. Die Monddrüse, das Tor zur Seele, kann durch die Energiefrequenz des kosmischen Neumondes aktiviert werden, damit sich das Bewusstsein des Menschen energetisch mit seiner Seele verbinden kann. Lilith, der schwarze Mond, oder der Punkt der Leere, ist Taktgeberin und lehrt das richtige Loslassen. Die Signatur des Sternzeichens, in welchem Lilith steht, hilft das spirituelle Thema des aktuellen Entwicklungsschrittes zu verstehen.
Das dazu gehörende Kartenset, mit 48 handgefertigten Farbkarten in Tarotgrösse, muss direkt beim Verlag bestellt werden: www.rubinenergie.ch. (Versandkosten: EU 25, CH: 15 SFR) Inhalt: Das Wissen des Tyrkreises taucht tief in die geistigen Menschheits-Geheimnisse ein. Es wurde von unseren Urahnen an das Firmament geschrieben. Lesen Sie warum diese Wissen nicht Tierkreis, sondern Tyrkreis heisst. Das vorliegende Buch ist das Begleitbuch zum Kartenspiel Tyrkreis. Erstmals werden die neuen energetischen Astro-Spagyrik-Mischungen von Phylak verwendet.
Kennen Sie Ihren Selbstausdruck? Haben Sie Geld-, Lern-, Familien-, Beruf-, Erziehungspro-bleme? Sind Ihnen Ihr seelisches, karmisches Lebensziel, das ererbte Vater, - Mutterbild, Ihre Karrieremöglichkeiten, die eigenen Seelenbedürf-nisse, die für Sie nützlichen Meditationsformen bewusst? Astrologie kann Ihnen für solche und viele andere Fragen Antworten aufzeigen. Dieses Taschenbuch führt den Leser mit konkreten und fassbaren Informationen in das vielschichtige Universum der Astrologie. Dabei wird der Ursprung der Astrologie ebenso aufgezeigt, wie die spirituelle Menschheitsentwicklung aus astrologischer Sicht. Im praktischen Teil zeigt es den Aufbau eines Horoskopes auf und eine Möglichkeit, wie auch Nicht-Astrologen aus ihrem Horoskop viel herauslesen können. Die Zusammenhänge von Planeten, Tierkreis, Häusern und Dynamiken werden anschaulich erklärt. Astrologie ist Symbologik(c), gemeint sind damit Symbole jenseits der Logik. Symbole sind Sinnbilder, welche das Innere des Menschen direkt ansprechen. Ihre Informationen sind vielfältig, sie beinhalten nicht nur Logik, sondern auch tiefes, unbewusstes, seelisches Wissen. Die Sprache des Unterbewusstseins und der Seele sind eine universelle Bildersprache, auf dieser Ebene sind Symbole beheimatet. Deshalb ist Astrologie eine Kunst; Logik und symbolisches, mystisches Wissen werden vereint und vom geschulten Astrologen intuitiv und konkret interpretiert. Man kann nicht an Astrologie glauben, denn konkret bewirken die Himmelskörper nichts im Menschen. Astrologie kann echte Lebenshilfe bieten, nicht weil die Sterne oder die Planeten beeinflussen, sondern weil der Mensch als Mikrokosmos im Makrokosmos lebt. Als die Astronomie noch auf der Sternenschau basierte, da der Mensch die Erde nicht verlassen konnte, waren Astrologie und Astronomie eins. Deshalb basiert Astrologie auf vielen astronomischen Elementen, sie hat sich jedoch im Gegensatz zur Astronomie nicht zur exakten Wissenschaft entwickelt. Sie ist und bleibt die Kunst der Sternenschau, in der Antike galt sie als Kunst der Künste und entsprach dem höchsten Wissen. Dieses Wissensniveau hat sie bis heute nicht verloren, es handelt sich dabei jedoch um viel mehr als blosses intellektuelles Wissen. Der astrologische Wissensschatz ist so gross, dass er nicht in die exakten Wissenschaften passt. Astrologie führt den Menschen über seine materiellen Zwänge hinaus, lehrt ihn wieder seinen freien Geist zu finden, der dem menschlichen Ur-Wesen entspricht. Astrologie spiegelt dem Menschen sein Innerstes und sein Seelenbild. Freiheit ist eines der ältesten Bedürfnisse der Menschheit, im materiellen Bereich hat unsere Zivilisation viele Freiheiten erlangt. Wirklich frei wird ein Mensch jedoch erst, wenn er geistig frei ist, wenn er seine inneren Zwänge und Prägungen kennt, denn diese hindern ihn in vielen Situationen unbewusst und heftig. Das Buch enthält weder simple Deutungsrezepte noch Aufmerksamkeit erhaschende Tageshoroskope. Diese gehören in die Sternzeichen-Astrologie der Medien. Sie sind ein amüsanter Deutungs-Abklatsch, in der Regel ohne wirklichen astrologischen Wert. Diese Profan-Astrologie dichtet zahllosen Menschen, die im gleichen Monat geboren sind, irgendwelche Gemeinsamkeiten an, dabei benützt sie so extrem verallgemeinernde Formulierungen, dass man sogar das Gefühl haben kann, es sei etwas dran. Der Gehalt dieser Tageshoroskope ist astrologisch gesehen gleichwertig, wie wenn behauptet wird, alle Franzosen seien Weinkenner, alle Italiener gute Liebhaber und alle Deutschen exakte Arbeiter. Diese Aussagen dieser Medienhoroskope haben mit der Astrologie ungefähr so viel gemeinsam, wie eine Sternschnuppe mit der Sonne.
Im zweiten Band des Exerzitienhandbuches "Liebe", wird das Geistige Gesetz meditiert. Mit "Gesetz" könnte auch Struktur, Grundlage verstanden werden. Obwohl dasselbe Wort benützt wird hat es mit dem menschlichen "Gesetz" wenig gemeinsam. Dieses Handbuch ist aus der Praxis entstanden und für die Praxis gedacht. In freigeistiger Denkweise werden traditionelle religiöse Werte mit modernen Vorstellungen vereint. Mit seiner Hilfe kann der Leser jeweils während einem Monat täglich, allein für sich zu Hause, meditieren. Das Handbuch erscheint in einer Serie von sechs Bänden, welche alle in sich abgeschlossen sind, in ihrer Gesamtheit jedoch einen hilfreichen, inneren Prozess auslösen. Die angebotenen Kontemplationen; "Ignatianischen Exerzitien im Alltag" (geistige Übungen) sind eine ökumenische Gottessuche. Die in Zeit, Ort und Thema sehr strukturiert Meditationsform entspricht in der Regel dem heutigen "kopflastigen" Abendländer sehr. Durch gezielte Auswahl der Kontemplationsthemen wird, fast unmerklich, ein innerer Prozess in Gang gesetzt, der Widerstände auflöst, damit die innere Kirche entstehen kann. Je mehr die äussere Kirche in der Gesellschaft stirbt, um so wichtiger ist es für jeden Menschen seine eigene innere Kirche zu haben, damit der Heilige Geist (Gott) in ihr wohnen kann und als geistige Lebenskraft, oder innerer Halt täglich zur Verfügung steht. Der Bau dieser inneren Kirche geschieht nach eigenem Plan, individuell ohne äussere Anbindung an irgendeine Konfession, Organisation, Guru oder Lehrer. Der innere Lehrer arbeitet mit jedem Menschen, sobald man ihn darum bittet. Die erzielten Resultate mit den ignatianischen Exerzitien sind oft stärker und nachhaltiger als manche Therapie. Diese Exerzitien können allein durchgeführt werden, der Prozess ist jedoch deutlich fruchtbarer und nachhaltiger, wenn ein geistlicher Begleiter, mit einem einstündigen monatlichen Begleitgespräch, über dem Weg wacht. Bei Problem- oder Krankheitsfällen ist die Begleitung durch eine geistliche Fachperson ratsam. Weshalb sollte man meditieren? In grossen und kleinen Lebenskrisen erfährt der Mensch oft, dass ihm der innere Halt fehlt. Der Intellekt kann ihn nicht bieten, denn er rastet in solchen Momenten einfach aus, und lässt den Menschen in tiefe emotionelle Krisen fallen. Meditation ist keine intellektuelle Leistung, sie aktiviert den Geist und hilft die fehlende innere Kraft zu entwickeln. Sie stellt somit eine Vorsorge für die psychische und körperliche Gesundheit dar, welche in der heutigen hektischen Zeit zum einen eigentlich unverzichtbar, zum anderen fast unbezahlbar ist. Meditation bewirkt sogar bleibende Veränderung im Gehirn wie US-amerikanische Forscher im Fachmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences" berichten. "Die Fähigkeit der Meditation, Menschen im 'Hier und Jetzt' leben zu lassen, ist seit Tausenden von Jahren bekannt", sagt Erstautor Judson A. Brewer von der Yale University. Ebenso, dass sich das regelmäßige Meditieren positiv auf die Gesundheit auswirke: "Es hilft gegen Schmerzen, Depressionen und Angststörungen, unterstützt Raucher und andere Süchtige beim Entzug und kann sogar Krankheiten wie der Gürtelrose vorbeugen". Welche Veränderungen im Gehirn hinter diesen Effekten stünden, sei aber bisher nur in Teilen geklärt. Jetzt habe man festgestellt, dass vor allem ein zentrales Netzwerk von Gehirnzellen, das sogenannte Default Mode Netzwerk, durch die Meditation beeinflusst werde. Sowohl die Aktivität als auch die Verknüpfungen in diesem Netzwerk seien bei häufig Meditierenden anders als bei Meditationsneulingen. Die Ergebnisse erklären nach Ansicht der Forscher auch, warum sich regelmäßig Meditierende auch im Alltagsleben besser auf eine aktuelle Situation oder Aufgabe konzentrieren können und achtsamer sind. Ignatianische Exerzitien verbinden Meditation mit Gottessuche und sind deshalb noch segensreicher. Sie verstärken die Individualitätssuc
Das Meditationshandbuch "Liebe" ist aus der Praxis entstanden und für die Praxis gedacht. In freigeistiger Denkweise verbindet das Buch traditionelle religiöse Werte mit modernen Vorstellungen. Mit seiner Hilfe kann der Leser jeweils während einem Monat täglich, allein für sich zu Hause, meditieren. Das Handbuch erscheint in einer Serie von 6 Bänden, welche alle in sich abgeschlossen sind, in ihrer Gesamtheit jedoch einen hilfreichen, inneren Prozess auslösen. Die angebotenen Meditationen sind "Ignatianischen Exerzitien im Alltag", sie verstärken die Belastbarkeit im täglichen Leben und sind keine Wirklichkeitsflucht. Weshalb Meditation? In grossen und kleinen Lebenskrisen erfährt der Mensch oft, dass ihm der innere Halt fehlt. Der Intellekt kann ihn nicht bieten, denn er rastet in solchen Momenten einfach aus, und lässt den Menschen in tiefe emotionelle Krisen fallen. Meditation hilft diese fehlende innere Kraft zu entwickeln; eine Vorsorge, welche in der heutigen hektischen Zeit zum einen eigentlich unverzichtbar, zum anderen unbezahlbar ist. Meditation bewirkt sogar bleibende Veränderung im Gehirn wie US-amerikanische Forscher im Fachmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences" berichten. "Die Fähigkeit der Meditation, Menschen im 'Hier und Jetzt' leben zu lassen, ist seit Tausenden von Jahren bekannt", sagt Erstautor Judson A. Brewer von der Yale University. Ebenso, dass sich das regelmäßige Meditieren positiv auf die Gesundheit auswirke: "Es hilft gegen Schmerzen, Depressionen und Angststörungen, unterstützt Raucher und andere Süchtige beim Entzug und kann sogar Krankheiten wie der Gürtelrose vorbeugen". Welche Veränderungen im Gehirn hinter diesen Effekten stünden, sei aber bisher nur in Teilen geklärt. Jetzt habe man festgestellt, dass vor allem ein zentrales Netzwerk von Gehirnzellen, das sogenannte Default Mode Netzwerk, durch die Meditation beeinflusst werde. Sowohl die Aktivität als auch die Verknüpfungen in diesem Netzwerk seien bei häufig Meditierenden anders als bei Meditationsneulingen. Die Ergebnisse erklären nach Ansicht der Forscher auch, warum sich regelmäßig Meditierende auch im Alltagsleben besser auf eine aktuelle Situation oder Aufgabe konzentrieren können und achtsamer sind. Die in Zeit, Ort und Thema sehr strukturiert Meditationsform der ignatianischen Exerzitien die im vorliegenden Exerzitienhandbuch "Liebe" angeboten wird entspricht in der Regel dem heutigen "kopflastigen" Abendländer sehr. Durch gezielte Auswahl der Meditationsthemen wird, fast unmerklich, ein innerer Prozess in Gang gesetzt, der innere Widerstände auflöst, damit die innere Kirche erbaut werden kann. Je mehr die äussere Kirche in der Gesellschaft stirbt, um so wichtiger ist es für jeden Menschen seine eigene, selbstbestimmte innere Kirche zu bauen, damit der Heilige Geist in ihr wohnen kann und als geistige Lebenskraft, oder innerer Halt täglich zur Verfügung steht. Der Bau dieser inneren Kirche geschieht selbstbestimmt, nach eigenem Plan, individuell ohne äussere Anbindung an irgendeine Organisation, Guru oder Lehrer. Der innere Lehrer arbeitet mit jedem Menschen, sobald man ihn darum bittet. Die erzielten Resultate mit den ignatianischen Exerzitien sind oft stärker und nachhaltiger als manche Therapie. Diese Exerzitien können allein durchgeführt werden, der Prozess ist bei Problem- oder Krankheitsfällen jedoch deutlich fruchtbarer und nachhaltiger, wenn ein geistiger Begleiter, mit einem einstündigen monatlichen Begleitgespräch, über dem Weg wacht. Diese Begleitung sollte in von einem Geistlichen, kann notfalls aber auch von einem sehr guten Freund oder Partner durchgeführt werden. Das Buch kann auch nur gelesen werden, auch dann wird es eine Wirkung erzeugen. Das Ziel dieser Wirkung ist mehr Glück, Freude, innerer Halt, Stärke im Alltag des Lebens zu erfahren, egal wie der Wind der Emotionen weht, oder wie stürmisch sich der Lebensozean sich auch zeigen mag.
Die vorliegende Steinbock-Ausgabe der "Fibel über verlorene Mystik" mit dem Titel: "Hypnose als mediale Hilfe bei Rückenproblemen" verdeutlicht, wie durch astrologische Urprinzipien mögliche Ursachen für Probleme gefunden werden können. Die folgenden Fragen werden beantwortet: "Warum wirkt positives Denken nicht immer? Ist Hypnose gefährlich? Was kann mit Hypnosetherapie behandelt werden? Gibt es hypnotische Phänomene?" Die Tücken, die auf dem Weg zum Seelenbewusstsein lauern, sind erläutert und das Wesen der Hypnose ist aufgedeckt. Viele körperliche und psychische Leiden sind mehr als nur ein körperliches Problem, die Psychologie weiss längst, dass chronische Probleme entstehen, weil zu viel auf dem Menschen lastet. Energetische Ursachen sind bei sensiblen Menschen häufig und können mit energetischer Selbsthilfe geheilt werden.
Im dritten Band des Exerzitienhandbuches "Liebe", wird die geistige Wahlmöglichkeit meditiert. Gott hat dem Menschen den freien Willen geschenkt. Moderne Hirnforschung zeigt jedoch auf, dass das irdische, mentale Bewusstsein im täglichen Leben geringe Wahlmöglichkeiten hat, es unterliegt hormonellen, chemischen (und äusseren) Zwängen. Die wahre menschliche Freiheit liegt in seiner spirituellen Persönlichkeit. Hier kann der Mensch über seinen Weg entscheiden. Gott beeinflusst oder zwingt niemals, er wartet geduldig; zweimal schloss er mit den Menschen einen Bund (mit dem Alten und dem Neuen Testament), eintreten in diesen Bund kann der Mensch durch bewusste, freiwillige, unbeeinflusste Wahl. Dieses Handbuch ist aus der Praxis entstanden und für die Praxis gedacht. In freigeistiger Denkweise werden traditionelle religiöse Werte mit modernen Vorstellungen vereint. Mit seiner Hilfe kann der Leser jeweils während eines Monates, allein für sich zu Hause, täglich meditieren. Das Handbuch erscheint in einer Serie von sechs Bänden, welche alle in sich abgeschlossen sind, in ihrer Gesamtheit jedoch einen hilfreichen, inneren Prozess auslösen. Die angebotenen Kontemplationen; "Ignatianischen Exerzitien im Alltag" (geistige Übungen) sind eine ökumenische Gottessuche. Die in Zeit, Ort und Thema sehr strukturiert Meditationsform entspricht in der Regel dem heutigen "kopflastigen" Abendländer sehr. Durch gezielte Auswahl der Kontemplationsthemen wird, fast unmerklich, ein innerer Prozess in Gang gesetzt, der Widerstände auflöst, damit die innere Kirche entstehen kann. Je mehr die äussere Kirche in der Gesellschaft stirbt, um so wichtiger ist es für jeden Menschen, seine eigene innere Kirche zu haben. Damit der Heilige Geist (Gott) in ihr wohnen kann und als geistige Lebenskraft oder innerer Halt täglich zur Verfügung steht. Der Bau dieser inneren Kirche geschieht nach eigenem Plan, individuell ohne äussere Anbindung an irgendeine Konfession, Organisation, Guru oder Lehrer. Der innere Lehrer arbeitet mit jedem Menschen, sobald man ihn darum bittet. Die erzielten Resultate mit den Ignatianischen Exerzitien sind oft stärker und nachhaltiger als manche Therapie. Diese Exerzitien können allein durchgeführt werden, der Prozess ist jedoch deutlich fruchtbarer und nachhaltiger, wenn ein geistlicher Begleiter, mit einem einstündigen monatlichen Begleitgespräch, über dem Weg wacht. Bei Problem- oder Krankheitsfällen ist die Begleitung durch eine geistliche Fachperson notwendig. Weshalb sollte man meditieren? In grossen und kleinen Lebenskrisen erfährt der Mensch oft, dass ihm der innere Halt fehlt. Meditation ist keine intellektuelle Leistung, sie aktiviert den Geist und hilft die fehlende innere Kraft zu entwickeln. Sie stellt somit eine Vorsorge für die psychische und körperliche Gesundheit dar, welche in der heutigen hektischen Zeit zum einen eigentlich unverzichtbar, zum anderen fast unbezahlbar ist. Meditation bewirkt sogar bleibende Veränderung im Gehirn wie US-amerikanische Forscher im Fachmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences" berichten. "Die Fähigkeit der Meditation, Menschen im 'Hier und Jetzt' leben zu lassen, ist seit Tausenden von Jahren bekannt", sagt Erstautor Judson A. Brewer von der Yale University. Ebenso, dass sich das regelmässige Meditieren positiv auf die Gesundheit auswirke: "Es hilft gegen Schmerzen, Depressionen und Angststörungen, unterstützt Raucher und andere Süchtige beim Entzug und kann sogar Krankheiten wie der Gürtelrose vorbeugen". Welche Veränderungen im Gehirn hinter diesen Effekten stünden, sei aber bisher nur in Teilen geklärt. Jetzt habe man festgestellt warum sich regelmässig Meditierende auch im Alltagsleben besser auf eine aktuelle Situation oder Aufgabe konzentrieren können und achtsamer sind." Ignatianische Exerzitien verbinden Meditation mit Gottessuche und sind deshalb noch segensreicher. Sie verstärken die Individualitätssuche, die
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