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A new interpretation of quantum physics:For 100 years, most physicists have believed that it is no longer possible to understand the true constitution of nature. This is due to the unresolved wave-particle paradox, the apparent contradiction between wholeness and divisibility - that subtle smile of Nature that seemed so confusing that theoretical physics threw in the towel in despair as early as 1927. This was a direct consequence of the Copenhagen Interpretation, in which Niels Bohr had postulated an insurmountable barrier of cognition (at least for physicists).In reality, however, the underlying experiments are of a poignant simplicity that even laymen can understand: They reveal holistic division and branching processes of matter and light. This fact refutes the atomic hypothesis, the hypothesis of indivisibility, on which our current world view is based. This is precisely the fundamental natural philosophical problem of physics: although the experiment clearly proves that the 2400-year-old Greek idea of the existence of atoms - i.e. indivisible particles - cannot apply to nature and reality, we have not yet been able to understand the 'actual punchline of this joke' (Einstein): The key point is simply that physics, like biology, proves the existence of holistic division processes, which requires a revolution of physics.Volume 1 introduces the quantum puzzle and identifies the four cognitive problems of quantum physics. They are obviously caused by assumptions that are considered proven, but must nevertheless be false. So we embark on a detective search for clues in the history of ideas in 19th century physics. The investigation reveals, among other things, that the indivisibility hypothesis already failed experimentally justified in the founding days of chemistry, which led Avogadro to the hypothesis of divisible 'atoms', called integral molecules. If we now interpret this divisibility as molecular cell division, the atom concept becomes obsolete.
Eine neue Interpretation der Quantentheorie"Niemand versteht die Quantenmechanik", stellte Richard Feynman bereits 1965 klar. Gemeint ist damit natürlich nicht der mathematische Apparat, sondern das, was das mathematische Modell beschreiben soll: die WAHRE BESCHAFFENHEIT der Natur und Realität. Dieser Zustand hat sich bis heute nicht geändert. Das Problem ist, dass die Physik das Doppelspaltexperiment mit den bisher bekannten Modellen der Beschaffenheit der Realität nicht widerspruchfrei erklären kann: Das atomistische (unteilbare) Teilchenmodell ist mit der gleichzeitigen Passage zweier Wege nicht kompatibel, wird aber dennoch benutzt, um das punktartige Absorptionsereignis zu modellieren - das allerdings erst danach stattfindet. Und das Wellenmodell kann die gleichzeitige Passage zweier Wege zwar modellieren, aber das punktartige Absorptionsereignis nicht abbilden. Das war und ist das grosse Quantenrätsel: WIE IST DIE NATUR WIRKLICH BESCHAFFEN, wenn die Atomhypothese - also die Hypothese der Unteilbarkeit - auf die elementare Beschaffenheit von Licht und Materie gar nicht zutreffen kann? Und falls es so ist - wie können wir dann die Existenz von Molekülen und das Periodensystem der Elemente erklären? Und wie bringt es ein Lichtstrahl fertig, der sich am Doppelspalt geteilt und verzweigt hat, auf dem Auffangschirm wieder zu einem Ganzen zu vereinen?Offenbar haben wir es hier mit einem naturphilosophischen Konflikt und einem Modellbauproblem zu tun: Dem Widerspruch zwischen GANZHEIT und TEILBARKEIT. Das ist natürlich nur ein Widerspruch in unseren Vorstellungen, nicht in der Natur und Realität: Wie die quantenphysikalischen Experimente - und die biologische Zellteilung - eindeutig zeigen, hat die Natur damit überhaupt kein Problem!Und das ist schon die Lösung des Quantenrätsels: Die quantenphysikalischen Experimente zeigen keine mechanischen, sondern GANZHEITLICHE Teilungsprozesse, die offensichtlich reversibel sind. Das gleiche zeigt Avogadros Molekülhypothese, wenn man die Teilung des Moleküls während der chemischen Reaktion ganzheitlich interpretiert. Das erklärt auch das Verhalten des Moleküls am Doppelspalt. Folglich braucht man die Atomhypothese überhaupt nicht mehr, um die wahre Natur der Moleküle und das Prinzip der Strukturbildung zu verstehen. Diese Erkenntnis führt direkt zur Entdeckung der molekularen Zellteilung, zur Molekülorbitaltheorie der Quantentheorie und zu einer einheitlichen Feldstrukturphysik im Sinne Einsteins.
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