Bøger af Markus Hansen

Es stellt sich die Frage nach Komödie, Parodie, Ironie und Sarkasmus. Was bewegt einen Menschen dazu, und was sagt es über ihn aus? Warum gerade diese Fantasien und keine anderen? Was genau passiert hier? Was genau passiert, wenn sich ein Mensch selbst bei Laune hält? Und wer wird dort beschrieben?

Dies ist der 3. Teil einer fiktiven Reise als eine Sammlung bereits veröffentlichter Bücher. Singapore, Malaysia, Brunei, Indonesia.

Erste Skizzen in einem spanischen Stranddorf, als der Blick noch frisch ist, und der Beobachter unbekannt. In der Hitze des Hochsommers die Vergangenheit vergessen. Auf das große Bild verzichten. Nur die konkreten Situationen zählen.

Wenn aus Träumen eine lange Fahrt nach Spanien wird. Wenn die Ideen den Tag vereinnahmen. Wenn die ersten Schreibversuche misslingen. Wenn aus Beobachtungen ein seltsamer Kontakt entsteht. Wenn Scheitern zu neuen Ideen führen. Nichts ist verloren und nichts bleibt.

Aus kleinen Ideen entstehen große Dinge. Eine Fahrt in die Gegenwart mit einer Vergangenheit. Ein zweiter Blick auf ein bereits nicht mehr existierendes Leben. Der Beginn einer Weltreise, die längst begonnen hat. Das Bewusstsein, diesen Kontinent für immer hinter sich zu lassen.

Gewohnte Geschichten entwickeln. Noch mehr Personen, Situationen und Konflikte. Eine beherrschbare Komplexität anstreben. Nichts, was unbekannt oder unerklärlich sein könnte. Das Unbewusste bei der Niederschrift erschaffen, bei der Lesung existent werden lassen. Erst in ihrer Zusammenstellung wird eine ungewohnte Geschichte sichtbar.

Dies ist der 2. Teil einer fiktiven Reise als eine Sammlung bereits veröffentlichter Bücher. Hong Kong, Philippines.

Dies ist der 1. Teil einer fiktiven Reise als eine Sammlung bereits veröffentlichter Bücher. Thailand, Cambodia, Vietnam, Singapore, West Australia, Malaysia, Central and East Australia, Tonga, Hong Kong, Philippines, Macau.

Ohne Plan. Ohne Ordnung. Tun, was getan werden kann. Eine faszinierende Frau. Auf dem Film Set. Der Garten. Die Nachbarn. Freunde verloren. Das eigene Leben leben. Zwischen Jahreswechsel und Geburtstag. Booster. Nichts ist jemals so, wie es vorher war. Die Dinge treiben auseinander.

Versuche, die Dinge zu erfassen. Etwas einfangen, das sich entzieht. Etwas erhellen, das ansonsten im Dunkel bleiben würde. Die Bühne vor Augen. Die Personen im Kopf. Zersplitterte Situationen. Fragwürdige Aussagen. Unerklärte Verstrickungen.

Die Verwirrung, wenn man das Laufen neu erlernt. Die Gedanken, Finger und Erinnerungen koordinieren. Wenn sich Gedanken einschleichen, die man nicht versteht. Blind zu schreiben erfordert die Entwicklung neuer Instinkte. Das Unerwartete liegt in der Wiederentdeckung des Altbekannten.

Zwischen einer potentiellen Zukunft und einer vagen Vergangenheit. Alte Freunde und neue Bekannte. Zwischen Illusion und Wirklichkeit. Gleichzeitiges festhalten und loslassen. Weder das eine, noch das andere funktioniert. Es bleibt der Moment. Doch der ist unscheinbar.

Ein Experiment mit wechselwirksamen Dialogen. Das Scheitern ist in den Stücken selbst verankert. Die Stücke sind mangels Erfahrung der Schauspieler gescheitert. Eine Wiederbelebung wird es wohl nicht geben. Eine gute Idee, doch ein falscher Start.

Erfahrungen auf die man verzichten kann. Nichts ist schlimmer als warten und auf der Stelle treten. Ein französisches Gaunerpärchen. Wüstenfahrer. Durch die Sonne taumeln. Knirschende Migräne. Eine unwirkliche Frau. Über die härteste Grenze Afrikas.

Neue Methoden lassen neue Fehler entstehen. Schritte, die einmal als notwendig erachtet wurden, stellen sich nach Jahrzehnten als unsinnig heraus. Und doch ist etwas entstanden und geblieben. Dissoziation und parallele Ereignisse, in einem Kontext, der nahezu verloren ist. Experimente, die zu Gedächtnisstützen werden.Markus Hansen ist in verschiedenen Ländern aufgewachsen. Er hat seine formativen Jahre in den 70er Jahren in London erlebt. Es war die Zeit kreativer Ausbrüche, wie es seither nicht mehr passiert ist. Es war eine Zeit, in der Modernismus in der Literatur so langweilig wurde, dass neue und aufregendere Experimentierfelder gesucht wurden. "Neu zu denken entsteht nicht aus einer Weiterentwicklung des bereits Bekannten, sondern durch die radikale Konfrontation mit dem Unbekannten." Im letzten Drittel seines Lebens angelangt, schreibt er weder für Ruhm, noch für Reichtum. "Schreiben ist eine Reise durch die verschiedensten Erfahrungen." Seine Zeit widmet er sich einem Studium und dem Reisen. Sein Schreiben entsteht irgendwo dazwischen.

Kurz bevor alles auseinanderfällt. Das Ende einer Freundschaft. Vorbereitungen ein Leben zurückzulassen. Die Dinge haben sich verausgabt. Nichts entwickelt sich, wie man es sich vorgestellt hat. Über den Horizont hinaussehen. Die andere Seite des Planeten anstreben.

Versuch, die letzten Jahre zu rekonstruieren. Das Herausarbeiten eines Dramas. Die Probleme liegen in den Details. Ein Krieg, der weder zu gewinnen, noch zu verlieren war. Ein Traum, der weder in Erfüllung, noch in Vergessenheit geraten konnte. Dokufiktion in der Entstehung.

Wenn man vom Sommer in den Winter gleitet. Wenn aus einer großen Geschichte viele kleine Geschichten werden. Wenn man eine Verwandlung vollzieht. Wenn man seinen eigenen Weg geht. Wenn man nicht mehr erreichbar ist.

Wenn die Aufbereitung von Fiktion zu Fakten wird. Wenn die Aufbereitung der Fakten zu Fiktion wird. Wenn alles zu Fakten und alles zu Fiktion wird, bleibt die Frage nach dem Charakter. Auf der Suche nach Geschichten entstehen Geschichten, die weit interessanter werden können.Markus Hansen ist in verschiedenen Ländern aufgewachsen. Er hat seine formativen Jahre in den 70er Jahren in London erlebt. Es war die Zeit kreativer Ausbrüche, wie es seither nicht mehr passiert ist. Es war eine Zeit, in der Modernismus in der Literatur so langweilig wurde, dass neue und aufregendere Experimentierfelder gesucht wurden. "Neu zu denken entsteht nicht aus einer Weiterentwicklung des bereits Bekannten, sondern durch die radikale Konfrontation mit dem Unbekannten." Im letzten Drittel seines Lebens angelangt, schreibt er weder für Ruhm, noch für Reichtum. "Schreiben ist eine Reise durch die verschiedensten Erfahrungen." Seine Zeit widmet er sich einem Studium und dem Reisen. Sein Schreiben entsteht irgendwo dazwischen.

Bücher lesend durch Venezuela. Einigen interessanten Menschen begegnet. Einige Ideen festgehalten. Die Notizen entstehen aus dem Nichts und verflüchtigen sich. Etwas hat sich verselbstständigt. Schwer zu sagen, was genau das ist.

Experimente mit der eigenen Stimme. Sich selber hören. Auf den Füßen erfinden. An einen vernachlässigten Strang anknüpfen. Die physischen Anstrengungen überwinden und ignorieren. Die Welt integrieren und ausblenden. Rekonstruktionen und Aufzeichnungen. Markus Hansen ist in verschiedenen Ländern aufgewachsen. Er hat seine formativen Jahre in den 70er Jahren in London erlebt. Es war die Zeit kreativer Ausbrüche, wie es seither nicht mehr passiert ist. Es war eine Zeit, in der Modernismus in der Literatur so langweilig wurde, dass neue und aufregendere Experimentierfelder gesucht wurden. "Neu zu denken entsteht nicht aus einer Weiterentwicklung des bereits Bekannten, sondern durch die radikale Konfrontation mit dem Unbekannten." Im letzten Drittel seines Lebens angelangt, schreibt er weder für Ruhm, noch für Reichtum. "Schreiben ist eine Reise durch die verschiedensten Erfahrungen." Seine Zeit widmet er sich einem Studium und dem Reisen. Sein Schreiben entsteht irgendwo dazwischen.

Im Fluss der sich formierenden Geschichten. Alle Zeichen sind vorhanden. Alles ist in Bewegung. Die auftauchenden Fragen sind nicht leicht zu beantworten. Narration bedeutet, geeignete Elemente zu zeigen und ungeeignete Elemente zu verstecken. Was wie Alltag aussieht, könnte durchaus etwas anderes sein.

Dies ist der 14. Teil einer fiktiven Reise. Brunei, Malaysia, Jakarta und Frankfurt. Wenn das reisen unsinnig wird.

Dies ist der 13. Teil einer fiktiven Reise. Malaysia. Von Festland nach Borneo.

A pictorial meditation on surface, shadow, light, birth and decay, the animate and inorganic. Hansen's post-Fluxus minimalism is both enigmatic and provocative.

Auf der Suchen nach stumme Situationen für Filme. Plausible Beobachtungen. Wie ist das, wenn man auf verbale Kommunikation verzichtet? Es bleibt etwas hartnäckig Bekanntes. Wenn Stummfilme Träume sind, was wird dann hier erträumt?

Eine schleichende Katastrophe dokumentieren. Geschichten entstehen nicht aus dem Nichts heraus. Kontexte, die kaum anders festzuhalten sind. Erinnerungen, die auch vorhanden wären, wenn sie nicht notiert worden wären. Krisen, die man kaum überlebt.Markus Hansen ist in verschiedenen Ländern aufgewachsen. Er hat seine formativen Jahre in den 70er Jahren in London erlebt. Es war die Zeit kreativer Ausbrüche, wie es seither nicht mehr passiert ist. Es war eine Zeit, in der Modernismus in der Literatur so langweilig wurde, dass neue und aufregendere Experimentierfelder gesucht wurden. "Neu zu denken entsteht nicht aus einer Weiterentwicklung des bereits Bekannten, sondern durch die radikale Konfrontation mit dem Unbekannten." Im letzten Drittel seines Lebens angelangt, schreibt er weder für Ruhm, noch für Reichtum. "Schreiben ist eine Reise durch die verschiedensten Erfahrungen." Seine Zeit widmet er sich einem Studium und dem Reisen. Sein Schreiben entsteht irgendwo dazwischen.

Mitten im größten Börsenboom aller Zeiten passieren mehrere Dinge gleichzeitig. Als Programmierer ist man es gewohnt, mit mehreren Bällen gleichzeitig zu jonglieren. Wenn das Leben zur Achterbahn wird, dann lehnt man sich besser zurück und genießt es.

Dies ist der 12. Teil einer fiktiven Reise. Singapore. In der saubersten Stadt der Welt.

Dies ist der 11. Teil einer fiktiven Reise. Philippines. Von Moalboal nach Cebu.