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Dies ist der 10. Teil einer fiktiven Reise. Philippines. Von Taglibaran nach Cebu.
Der lange Weg von Erfahrungen zum Film kann verwirrend werden. Überlegungen und gutgemeinte Ratschläge. Geschichten erzählen und überlegen, was es bedeutet. Was man alles braucht. Was man alles besser nicht bedacht hätte.Markus Hansen ist in verschiedenen Ländern aufgewachsen. Er hat seine formativen Jahre in den 70er Jahren in London erlebt. Es war die Zeit kreativer Ausbrüche, wie es seither nicht mehr passiert ist. Es war eine Zeit, in der Modernismus in der Literatur so langweilig wurde, dass neue und aufregendere Experimentierfelder gesucht wurden. "Neu zu denken entsteht nicht aus einer Weiterentwicklung des bereits Bekannten, sondern durch die radikale Konfrontation mit dem Unbekannten." Im letzten Drittel seines Lebens angelangt, schreibt er weder für Ruhm, noch für Reichtum. "Schreiben ist eine Reise durch die verschiedensten Erfahrungen." Seine Zeit widmet er sich einem Studium und dem Reisen. Sein Schreiben entsteht irgendwo dazwischen.
In der Hitze des Sommers eine große Geschichte einfangen. Die Dinge beginnen sich zu ordnen. Situationen, in denen man entweder wächst oder zerbricht. Ein Konflikt, der nicht zu beseitigen ist. Lernen, dennoch seinen Weg zu gehen.
Von der marokkanischen Sahara zur Küste. Seltsame Erfahrungen in Sidi Ifni. In die West Sahara hinein. Auf einem Filmset inmitten der verwehenden Dünen. Gipsy Kings in den Ohren. Auf der Schwelle zu Schwarzafrika.
Das bisherige Leben hinter sich lassen und ins Unbekannte fahren. Eine ziellose Fahrt durch den spanischen Hochsommer. Was genau passiert? Wieso entstehen ausgerechnet diese Geschichten? Und wieso entstehen überhaupt Geschichten? Alles ist wirklich und nichts ist wahr.
Quer durch Marokko nach Tangier. Der Blick nach Europa. Spanien aus einer anderen Richtung angehend. Erinnerungen an Tarifa. Schreibend in Jerez. Mit Freunden auf einem Dach in Sevilla. Beobachtung auf dem Weg zum Flughafen.
Dies ist der 8. Teil einer fiktiven Reise. Philippines. Von Lucena nach Donsol.
Dies ist der 9. Teil einer fiktiven Reise. Philippines. Von Legaspi nach Manga.
Was am nächsten ist, sieht man nicht. Wenn man es sieht, entzieht es sich. Wie ist es, wenn man bewegungslos denkt? Wie ist es, wenn man sich in einen Raum begibt, in dem alles möglich ist? Und wie ist es, wenn es der Raum ist, in dem man lebt?
Auf der Fahrt nach Deutschland explodiert der Motor. In Deutschland wird er für einen Raucher gehalten. Der Schweizer Nachbar. Zurück in Spanien weiß er nicht mehr, in welchem Lapsus er sich befindet. Seine Freundin auf einem Kurzurlaub. Die veränderte Situation in Spanien.
Krank im Auto durch ganz Marokko. Zurück in die marokkanische Sahara. Die Bekanntschaft mit einem Doppelgänger. Sein Paraglider steht bereit, doch er lässt sich Zeit. Die Erinnerungen an seine Mutter paralysieren ihn. Er beginnt auszutrocknen.
Das Haus in Spanien verkaufen, sich von den Freunden verabschieden, die Fähre nach Marokko nehmen. Quer durch Marokko in die marokkanische Sahara. Bei den weitsichtigen Brüdern. Die Erinnerungen an die Kindheit drängen sich auf.
Der Stoff, aus dem Träume entstehen. Die Worte, aus denen Metadaten entstehen. Die Punkte, aus denen ein Profil entsteht. Die Dinge, die sich verselbstständigen. Die Fragmente, die sich zusammenfügen lassen. Die Fakten, die ohne Kontext existieren. Die Ideen, die nur isoliert einen Sinn ergeben.
Das Unerwartete setzt sich durch. Doch das Unerwartete ist etwas Altbekanntes. Das offensichtlichste bleibt hartnäckig verborgen. Ohne eine Niederschrift würde es unerkannt bleiben; durch eine Niederschrift wird es existent.
Reste wie Souvenirs aus verschiedenen Ländern. Es war eine lange Reise. Einige Dinge wirken trivial, andere schwerwiegend. Fremd und bekannt zugleich. Geschrieben und weggelegt. Erinnert und vergessen. Wiederkehrende Gedanken und Methoden. Weiterführende Experimente und stagnierende Experimente.Markus Hansen ist in verschiedenen Ländern aufgewachsen. Er hat seine formativen Jahre in den 70er Jahren in London erlebt. Es war die Zeit kreativer Ausbrüche, wie es seither nicht mehr passiert ist. Es war eine Zeit, in der Modernismus in der Literatur so langweilig wurde, dass neue und aufregendere Experimentierfelder gesucht wurden. "Neu zu denken entsteht nicht aus einer Weiterentwicklung des bereits Bekannten, sondern durch die radikale Konfrontation mit dem Unbekannten." Im letzten Drittel seines Lebens angelangt, schreibt er weder für Ruhm, noch für Reichtum. "Schreiben ist eine Reise durch die verschiedensten Erfahrungen." Seine Zeit widmet er sich einem Studium und dem Reisen. Sein Schreiben entsteht irgendwo dazwischen.
Wie ist das, wenn man beginnt, seine Nachbarn zu beobachten? Eine neue, monströse Geschichte stellt sich ein. Sie entwickelt sich, wie alles im Leben, in Fragmenten. Bevor er den Machtkampf begreift, ist er draußen vor. Es stellt sich die Frage, was davon übrig bleibt.
Geschichten und Charaktere. Handlungen und Konflikte. Das eine entsteht aus dem anderen. Verändert man das eine, verändert es alles andere. Bei der Bemühung um das Bewusstsein das Unbewusste entdecken. Die Geschichte ist, was man daraus macht.Markus Hansen ist in verschiedenen Ländern aufgewachsen. Er hat seine formativen Jahre in den 70er Jahren in London erlebt. Es war die Zeit kreativer Ausbrüche, wie es seither nicht mehr passiert ist. Es war eine Zeit, in der Modernismus in der Literatur so langweilig wurde, dass neue und aufregendere Experimentierfelder gesucht wurden. "Neu zu denken entsteht nicht aus einer Weiterentwicklung des bereits Bekannten, sondern durch die radikale Konfrontation mit dem Unbekannten." Im letzten Drittel seines Lebens angelangt, schreibt er weder für Ruhm, noch für Reichtum. "Schreiben ist eine Reise durch die verschiedensten Erfahrungen." Seine Zeit widmet er sich einem Studium und dem Reisen. Sein Schreiben entsteht irgendwo dazwischen.
Dies ist der 7. Teil einer fiktiven Reise. Philippines. Gestrandet in Manila.
Dies ist der 5. Teil einer fiktiven Reise. Von Sydney nach Tonga und zurück. Mit den Kindheitsträumen im Pazifik.
Nichts geht verloren. Alles ist noch irgendwie vorhanden. Aus dem Kontext ergeben sich Ideen. Die Ideen lassen auf den Kontext schliessen. Eine Geschichte entsteht nicht aus dem Nichts. Jede Geschichte hat eine Vorgeschichte.Markus Hansen ist in verschiedenen Ländern aufgewachsen. Er hat seine formativen Jahre in den 70er Jahren in London erlebt. Es war die Zeit kreativer Ausbrüche, wie es seither nicht mehr passiert ist. Es war eine Zeit, in der Modernismus in der Literatur so langweilig wurde, dass neue und aufregendere Experimentierfelder gesucht wurden. "Neu zu denken entsteht nicht aus einer Weiterentwicklung des bereits Bekannten, sondern durch die radikale Konfrontation mit dem Unbekannten." Im letzten Drittel seines Lebens angelangt, schreibt er weder für Ruhm, noch für Reichtum. "Schreiben ist eine Reise durch die verschiedensten Erfahrungen." Seine Zeit widmet er sich einem Studium und dem Reisen. Sein Schreiben entsteht irgendwo dazwischen.
Dies ist der 6. Teil einer fiktiven Reise. Hong Kong, Philippines, Macau und Hong Kong. Zwischen Typhonen und Vulkanen. Die Bänder reißen.
Von kleinen Filmen träumen. Zu einer Zeit, als filmen nicht einfach war. Es wird oft vergessen, dass Filme im Kopf und auf Papier entstehen. Doch was ist das für ein Mensch, der sich diese Filme erträumt? Geben die Filme einen Einblick in das Leben dazwischen?
Der Umgang mit der jährlichen Depression. Was hat Chaplin damit zu tun? Womit genau beschäftigt er sich? Der Nachbar unter ihm entpuppt sich als sein Spiegelbild. Oder ist er bereits dabei, sich zu vervielfältigen?
Dies ist der 1. Teil einer fiktiven Reise. Thailand, Cambodia, Vietnam und Laos. Was als unbekümmerte Weltreise angefangen hat, artet schnell in Qualen aus. Es passiert weit mehr, als gemeinsam zu reisen.
Radiating sounds and thoughts. The sermon of the wide sky and the deep sea. Worshipping the It. Queequeg's last thoughts as he understands all of this. It will remain and It will understand. It will be unimpressed and It will forget you.Markus Hansen grew up in various countries. He experienced his formative years during the 70s in London. It was a time of creative outbursts, as it never occurred since. It was a time when modern literature became so boring, that new and more exciting fields of experimentations were sought. "To think in new ways does not occur by developing what is already known, but by being radically confronted with the unknown." Having arrived in the later part of his life, he writes neither for fortune nor for fame. "Writing is a journey through various experiences." He dedicates his time to studying and to travelling. His writing evolves somewhere in between.
Fragmente. Weder Plot noch Geschichte. Keine Charaktere. Weder Motivation noch Konsequenzen. Keine Konstrukte und keine Ideologien. Fragmentarisch, weil das Leben fragmentarisch ist.
Etwas ist in Erscheinung getreten. Es stellt sich die Frage, was es exakt ist. Eine Erinnerung, eine Vision, ein Charakter, oder eine tatsächliche Person? 20 Jahre Tagträumereien verändern einen Menschen. Doch die Niederschrift offenbart noch sehr viel mehr.
Überwintern in einer vergessenen Enklave. Ein abgelegenes Hotel mit seltsamen Gästen. Beschäftigungen und Beobachtungen. Eine Terasse wie eine Bühne. Problematische Kommunikation. Der jüngere Bruder und die Schwester. Geister der Vergangenheit.
Die Dinge sind nicht so, wie sie sind. Nicht alles wird erträumt, doch das meiste. Sprache ist ein Zugang und ein Hindernis. Elektrische Entladungen in einem dunklen Ort. Licht als Illusion. Die Suche nach einem Halt wird ein Ort, in dem man sich einrichtet.
Der Versuch, sich selbst wieder aufzubauen. Nicht mit einem Psychologen, sondern mit einem fiktiven Mentor, der weiß worüber gesprochen wird. Was harmlos beginnt, kann durchaus in einem gefährlichen Spiel enden. Wer sich aufrichtet, riskiert alles.
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