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In einer entlegenen Ecke von Spanien. Die alte Zeit ist noch zu erkennen. Die letzten gute Jahre. Die uninteressanten Menschen tauchen polternd auf; die interessanten Menschen verschwinden lautlos. Ein Versuch, den frischen Blick dafür zu haben und ihn festzuhalten.
Auf der Stelle treten. Schach spielen. Musik sammeln. Filme sehen. Schreiben bis es schmerzt. Nicht mehr in Gang kommen. Nichts ist richig. Sinnlosigkeit ermüdet. Kraftlose Vorbereitung für den grossen Sprung ins Ungewisse.
Ein abgelegenes Dorf in den Philippinen. Er zieht seine Kreise. Geschichten um Mama Rosa herum. Sich selbst und seine Mutter betrachten, bis es verblasst. Zwischen den Typhoonen und außerhalb der Walhaisaison. Bevor er den nötigen Schritt über die Schwelle macht, entzieht er sich.
Der Zerfall kündigt sich durch Irritationen an. Die Menschen tragen ihren Kopf überall hin. Der deutschen Mentalität ausweichen. Das gebrochene Handgelenk. Der Beginn des Yakuzzi Kriegs. Alles ist real und nichts ist wahr.
Es gibt gefährliche Experimente, die sich als gut und richtig herausstellen. Und es gibt gefährliche Experimente in gefährlichen Umständen, die weder gut noch richtig ausgehen können. Sie entwickeln sich im Kopf und suchen einen Weg nach draußen. Doch es wird fraglich, was innen und außen sein soll.Markus Hansen ist in verschiedenen Ländern aufgewachsen. Er hat seine formativen Jahre in den 70er Jahren in London erlebt. Es war die Zeit kreativer Ausbrüche, wie es seither nicht mehr passiert ist. Es war eine Zeit, in der Modernismus in der Literatur so langweilig wurde, dass neue und aufregendere Experimentierfelder gesucht wurden. "Neu zu denken entsteht nicht aus einer Weiterentwicklung des bereits Bekannten, sondern durch die radikale Konfrontation mit dem Unbekannten." Im letzten Drittel seines Lebens angelangt, schreibt er weder für Ruhm, noch für Reichtum. "Schreiben ist eine Reise durch die verschiedensten Erfahrungen." Seine Zeit widmet er sich einem Studium und dem Reisen. Sein Schreiben entsteht irgendwo dazwischen.
Die Denkweise ändern. Unter Schmerzen in die abgelegenste Ecke. Ein Fehler ist ein Fehler ist ein Fehler, den man nicht weiterführen muss. Don Quixote wiederentdeckt. Alles ist möglich, jederzeit. Überleben ist nicht selbstverständlich.
Eine aussterbende Generation beobachtet sich gegenseitig, während sich eine junge Generation darin übt elitär zu sein. Die letzten Reste lebender Traditionen, bevor sie als Ausstellungsobjekte enden. Die Vergangenheit ist in allem sichtbar, doch eben nicht mehr vollständig.Markus Hansen ist in verschiedenen Ländern aufgewachsen. Er hat seine formativen Jahre in den 70er Jahren in London erlebt. Es war die Zeit kreativer Ausbrüche, wie es seither nicht mehr passiert ist. Es war eine Zeit, in der Modernismus in der Literatur so langweilig wurde, dass neue und aufregendere Experimentierfelder gesucht wurden. "Neu zu denken entsteht nicht aus einer Weiterentwicklung des bereits Bekannten, sondern durch die radikale Konfrontation mit dem Unbekannten." Im letzten Drittel seines Lebens angelangt, schreibt er weder für Ruhm, noch für Reichtum. "Schreiben ist eine Reise durch die verschiedensten Erfahrungen." Seine Zeit widmet er sich einem Studium und dem Reisen. Sein Schreiben entsteht irgendwo dazwischen.
Im Cabrio über die Alpen nach Spanien. Die Strandbars und die Leute. Der Versuch, sich einzuleben. Die Amerikaner bombardieren Kabul. Das Kunststück, die Erinnerungen zu verdrängen. Es sollte eigentlich ein neuer Anfang sein, doch es ist eher ein Ende. Die letzten guten Jahre.
Was geschieht in den Pausen? Was geschieht, während er schreibt? Ein seltsames Spiel mit seiner Firma. Ein noch seltsameres Spiel mit sich selbst. Natürlich gibt es Gewinn und Verlust. Es ist niemand da, außer ihm selbst. Ein Experiment mit dem Leben. Es stellt sich die Frage, ob er weiß was er tut. Und es stellt sich die Frage, wer er ist.
Das Leben in einem spanischen Stranddorf. In den Bars herumsitzen, beobachten und Geschichten schreiben. Der frische Blick. Das eigene Leben gestalten. Eine feine Balance, die man nicht ewig aufrecht halten kann. Schreiben ist eine einsame Angelegenheit und lässt sich nur aufrechthalten, solange man unbekannt ist. Wie lange hält man so etwas aus?
Das Endspiel. Der Verlust in Sicht. In der denkbar schlechtesten aller Situationen allein in einer Wohnung, siegt das, was aus dem Nebel entsteht. Die Suche nach einer Form bleibt im Ansatz stecken. Der Sieg der Fragmente. Auf dem Scheideweg entscheidet er sich für das Unbekannte. Keine Erklärungen notwendig.
Wie ist es, plötzlich auf der anderen Seite zu sein? Wie ist es, wenn man plötzlich da ist, wohin man seit seiner Jugend gesehnt hat? Nicht das Unbekannte, sondern im Prinzip das, was man seit seiner Kindheit kannte. Natürlich ist es verwirrend.
Zersplitterte Notizen wie die Scherben eines Spiegels. Der Übergang in das Erwachsenenleben. Verblassende Träume in der Konfrontation mit der rauen Wirklichkeit. Loslassen. Und doch bleibt etwas von alldem hartnäckig bestehen. Wer nie geträumt hat, wird weder Fakt noch Fiktion verstehen.Markus Hansen ist in verschiedenen Ländern aufgewachsen. Er hat seine formativen Jahre in den 70er Jahren in London erlebt. Es war die Zeit kreativer Ausbrüche, wie es seither nicht mehr passiert ist. Es war eine Zeit, in der Modernismus in der Literatur so langweilig wurde, dass neue und aufregendere Experimentierfelder gesucht wurden. "Neu zu denken entsteht nicht aus einer Weiterentwicklung des bereits Bekannten, sondern durch die radikale Konfrontation mit dem Unbekannten." Im letzten Drittel seines Lebens angelangt, schreibt er weder für Ruhm, noch für Reichtum. "Schreiben ist eine Reise durch die verschiedensten Erfahrungen." Seine Zeit widmet er sich einem Studium und dem Reisen. Sein Schreiben entsteht irgendwo dazwischen.
Dies ist der 2. Teil einer fiktiven Reise. West Australia und Northern Territory. Der Kontrast zu Asien ist groß. Die Reise beginnt mit einer Irrfahrt und endet mit einem bösen Erwachen.
Im letzten Aussenposten der Zivilisation. Fünf Tage unter Wölfen. Im Niemandsland beinahe verschollen. Der lange Weg durch die Westsahara. Marrakesch erinnert an die Kindheit. Albträume. Auf den Abflug warten. Afrika hinter sich lassen.
RemoteJoe stems from experimenting with Plotagon, a text to animation software. The dialogues emerged from the unconscious and basically wrote themselves. Nothing of the text was premeditated or has been altered. That's Life. Needless to say that RemoteJoe is an Aspie.
Vier Charaktere sitzen in einem dunklen, undefinierten Raum. Es bleibt ungeklärt, wie die Situation entstanden ist und wie sie sich entwickeln wird. Der Altersunterschied zwischen dem Jüngsten und dem Ältesten sollte nur 3-4 Jahre sein. Sie haben ähnliche Interessen, wenn auch mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Die Charaktere: Tom, Alex, Doris, Jo.
Der eine ist ausgeruht, der andere angespannt. Der eine ist zuversichtlich, der andere skeptisch. Unterfordert und überfordert. Schnell reisend und langsam reisend. Abhakend und festhaltend. Getrieben und angezogen. Ein ständiges Ringen, wie die Zeit ausgefüllt werden soll.
Eine kurzlebige Fusion verschiedener Elemente. Geräusche aus einer anderen Zeit. Erinnerungen, die keine sind. Eine ambitionierte Geschichte, die sich selbst zerstört. Plausibilitäten, die nicht erkannt werden. Kausalitäten, wenn man sie so sehen will. Das Leben als eine zufällige Kette von Umständen.
Dies ist der 4. Teil einer fiktiven Reise. Northern Territory, Central Australia und East Australia. Vom Orkan in der Sintflut.
Dies ist der 3. Teil einer fiktiven Reise. Singapore, Malaysia und Thailand. Asien in der Monsoon Zeit.
Das Wiederentdecken des bereits bekannten. Das Einleben in der marokkanischen Wüste. Die Tage ausfüllen. Die Erinnerungen in den Griff bekommen. Was aus Langeweile begann, nimmt ernsthafte Ausmaße an. Auf der Schwelle zu einer monströsen Welt. Aus dem Zögern wird ein Zaudern. Nichts ist richtig und nichts ist falsch.
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