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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,0, Charité - Universitätsmedizin Berlin (Ínstitut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft), Veranstaltung: Modul 02 - Fachwissenschaftliche Vertiefung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese vorliegende Studie soll prüfen, ob die Maßnahme des kontrollierten Trinkens, flankiert durch andere Maßnahmen, zu einer Einschränkung der Trinkmenge und damit zu einer Schadensbegrenzung führt oder ob das Anstreben der Abstinenz das Ziel der Wahl bei der Alkoholentwöhnung ist. Methodik: Auswertung von Studien anhand der Checkliste zur ¿Beurteilung einer Interventionsstudie¿ der Universität Halle und vier Bias-Kriterien.
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Demenz, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule (Gesundheit und Pflege), Veranstaltung: Methoden und Techniken, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um die Anwendung eines Fragebogens zur Belastung und Beanspruchung des Pflegepersonals der Genossenschaft "BGW" bei einem ambulanten Pflegedienst, der auf Beatmungspflege und Pflege bei Demenz spezialisiert ist.Für diese Studie wurde auf valide und reliable Fragebögen zurückgegriffen, die sich bereits in anderen Studien bewährt haben, weil die Studierenden des Studiengangs Pflegemanagement nicht in die Tiefen empirischer Forschung und Statistik vordringen und es daher problematisch wäre, wenn die Studierenden eigene Fragebögen entwickeln würden.Durch eine Bachelorarbeit wurde der Autor auf die Toolbox der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) mit einer Auflistung von Fragebögen zur psychischen Belastung von Arbeitnehmern aufmerksam. Der Autor wählte aus dieser Auflistung (vgl. BAuA) die von der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) entwickelten Fragebögen zur Belastung und Beanspruchung des Pflegepersonals aus, da sie sich im Gegensatz zu allgemeiner formulierten Fragebögen ganz spezifisch auf die Situation der Pflegenden beziehen. Aber darüberhinaus berücksichtigen die Fragebögen auch die Spezifika der unterschiedlichen Bereiche der Pflege, denn die Fragebögen liegen inzwischen in vier verschiedenen Varianten für die folgenden Bereiche der Pflege vor:¿ ambulante Pflege;¿ stationäre Krankenpflege;¿ stationäre Altenpflege;¿ stationäre Behindertenhilfe
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,3, Charité - Universitätsmedizin Berlin (Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft), Veranstaltung: Modul 10 Curriculumentwicklung und Bildungsplanung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den bundesweit geltenden Rahmenpläne (RP), die einen empfehlenden Charakter haben und den Anspruch verfolgen, die Pflegeausbildung bundeseinheitlich zu gestalten. Es wird zunächst auf die formale Gestaltung der RP eingegangen, bevor Aussagen zum Entstehungsprozess getroffen werden. Im Anschluss wird die pädagogische Orientierung bzw. didaktisch-methodische Gestaltung der generalistischen Pflegeausbildung, sowie die Art und das Ausmaß der Festlegungen und deren Begründungszusammenhang thematisiert. Es folgen die Organisation der generalistischen Pflegeausbildung und eine zusammenfassende Bewertung der pädagogischen Orientierungsfunktion der RP. Im zweiten Teil der Arbeit wird die Relevanz der Interprofessionalität in der Pflege untersucht. Den Abschluss bilden Vorschläge für die Revision der RP hinsichtlich der Interprofessionalität.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Altenpflege, Altenhilfe, Note: 1,0, Charité - Universitätsmedizin Berlin (Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft), Veranstaltung: Modul 06: Didaktische Modelle und Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit stellt eine an Klafki orientierte didaktische Analyse eines Unterrichts an einer Berufsfachschule für Altenpflege mit interkulturellem Schwerpunkt vor. Konkretes Thema des Unterrichts sind der Einsatz der ¿Krankenschwester¿ Florence Nightingales im Krimkrieg (1853 bis 1856), die Mängel in Verpflegung, Versorgung, Ausstattung und Hygiene, die sie in den Militärlazaretten in Scutari und Sewastopol vorfand. Außerdem werden die fachlichen Defizite behandelt, die sie bei ihren Kolleginnen beobachtete und die sie dazu führte, die Krankenpflege zu reformieren und in einen Ausbildungsberuf zu verwandeln. Zukunftsbedeutung hat der Unterricht zu diesem Thema, weil die Wichtigkeit einer profunden Ausbildung für die Qualität der Pflege historisch hergeleitet wird. Zugänglichkeit erhält das Thema ¿Leben und Wirken von Florence Nightingale¿ durch Hineinversetzen der Schüler/innen in eine Schlüsselsituation, in der Nightingale eine Entdeckung zu mangelnder Hygiene macht, die ihr weiteres pflegerisches Handeln bestimmt. Ganz konkret erfolgt der Zugang durch die zahlreichen Medien, die über das Leben und Wirken von Nightingale erschienen sind. Für die heuristische Matrix nach Darmann-Finck wurde ein einzelner Aspekt des Unterrichts zu Nightingale herausgegriffen, nämlich der Aspekt der Hygiene, und in die Gegenwart übertragen, woraus die Struktur einer Lerninsel abgeleitet wird.Die thematische Strukturierung ergibt sich durch das Dreieck Biographie, Historie und Gegenwartsbezug. Die persönliche Biografie Florence Nightingales steht sehr dicht vor dem Hintergrund der sozialökonomischen Umwälzungen im Großbritannien des 19. Jahrhunderts, aber auch vor dem Hintergrund eines sich rasch entwickelnden Gesundheitswesens. Es handelt sich um sehr vielschichtiges Thema mit diversen Anschlussmöglichkeiten wie z. B. Professionalisierungsbestrebungen des Pflegeberufes, die Bedeutung der Hygiene in der Krankenpflege u. v. a.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Charité - Universitätsmedizin Berlin (Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft), Veranstaltung: Modul 05 - Lehren und Lernen in den Gesundheitsprofessionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Unterrichtsbeobachtung war es, den Ablauf der didaktischen Phasen eines Unterrichts chronologisch abzubilden. Die Frage lautete mithin: ¿Wie ist der Unterricht von Frau S. bei Heilerziehungspflegern im zweiten Ausbildungsjahr aufgebaut, was verläuft gut, was nicht so gut und was kann ich für mein eigenes pädagogisches Handeln davon ableiten?¿ Frau S. startete im ersten Block nach Pfingsten und setzte eine Gruppenarbeit fort, die vor Pfingsten begonnen wurde. Die Unterlagen, die von den Gruppen bearbeitet werden sollten, waren sehr umfangreich, denn den Gruppen lagen zusammen insgesamt 20 Seiten zur Bearbeitung vor. Nur etwa die Hälfte der Schüler/innen waren anwesend. In einigen Gruppen fehlten diejenigen, die die Arbeitsunterlagen nach dem letzten Block eingesteckt hatten. Die Qualität der von den Gruppen präsentierten Ergebnisse waren sehr unterschiedlich. Zwei Gruppen lieferten relativ ausführliche Fallbeispiele und konnten auch den theoretischen Hintergrund erläutern. Eine weitere Gruppe musste durch gutes Zureden ermuntert werden, zu referieren. Zwei eher knappe und lückenhafte Referate gingen über in Lehrer-Schüler-Gespräche. Frau S. verhielt sich agil, vital und bewegte sich viel im Raum. Die Schüler/innen indes benahmen sich zurückhaltend und kamen nur langsam in Schwung. Die Lehrerin absolviert nebenberuflich eine Ausbildung zum systemischen Couch. Die Systemtheorie wird auch auf Didaktik angewandt und ist somit im Schulunterricht umsetzbar; Urvater der systemischen Theorie ist Niklas Luhmann, der das Individuum als autopoetisches System verstand, dass sein Lernen selbst organisiert und sich seine Wirklichkeit selbst erzeugt; eine direkte Beeinflussung des Lernenden ist mithin nicht möglich, sondern der Lehrer kann nur Rahmenbedingungen schaffen, die den Lernenden ermöglichen, Erkenntnisse zu gewinnen. Insofern hat Frau S. hier im besten Sinne Scaffolding betrieben und die Rahmenbedingungen geschaffen, die die Schüler/innen aus ungünstigen Startbedingungen heraus zu den bestmöglichen Leistungen beflügelt. Die eher ängstlichen Schüler hat sie ermutigt, die ins Stocken geratenen Schüler auf den richtigen gedanklichen Pfad geführt. Hier zeigt sich optimal: Die Verhaltensweisen des Lehrers oder der Lehrerin, seine bzw. ihre Agilität, das Ausmaß seiner/ihrer Aktivität, seine Position im Raum und seine Körperhaltung sollte dem Kurstemperament und Kursklima entsprechen.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Ich möchte in der vorliegenden Arbeit den zahlreichen Vorurteilen, was das Lachen sei, entgegentreten. Demgegenüber möchte ich eine ganz eigene Bestimmung des Lachens vorlegen, in der ich verschiedene Positionen zum Thema "Lachen" interpretiere, einer Prüfung unterziehe, die mir geeignet erscheinenden Teile herausnehme, um sie dann - mit eigenen Ideen und Überlegungen angereichert - zu einer hoffentlich geschlossenen und überzeugenden Theorie des Lachens zusammenzuführen. Mit dieser Untersuchung über das Lachen möchte ich zu einer Klärung beitragen, was der Mensch seinem Wesen nach ist.Das Lachen offenbart eine Schwäche des Menschen, denn er kann dem Doppeldeutigen, dem Absurden und dem Paradoxen spontan nur selten adäquat begegnen und überantwortet sich daher in diesen Fällen der Reaktion seines Körpers. Der Mensch ist derart auf Ordnung und Vernunft fixiert, so dass ihm Unvernünftiges erst mal die Sprache verschlägt. Zugleich wird das spöttische Lachen vom Spottopfer oft als verletzend empfunden, weil das Lachen eine Kritik oder Mahnung an seinem Verhalten darstellt. Das Lachen, obwohl es spontan ausbricht und der Lachende eigentlich nichts dafür kann, erfüllt eine gesellschaftliche Funktion, die darin besteht, Menschen, die - ohne den aktuellen Veränderungen der Situation Rechnung zu tragen - automatisch handeln, auf die Gefährlichkeit ihres Tuns hinzuweisen. Der Zusammenhang zwischen Normverletzung und unzulänglichem Lachen ist entstanden, weil der Verspottete aus der eigenen Erfahrung weiß, dass eine Person immer dann lacht, wenn eine andere Person absichtlich oder unabsichtlich nicht ordnungsgemäß handelt oder sich unvernünftig äußert. Er weiß, dass er eine Ordnung verletzt haben muß, wenn jemand anders ihn auslacht. Den Lachenden wiederum interessiert der angemahnte Fehler der ausgelachten Person aber nicht wirklich; er mahnt nicht mit voller Absicht an, sondern er erfüllt eine Funktion, ohne zu durchschauen, was er tut. Gesellschaftlich wurde ein Zusammenhang zwischen Lachen und Normverletzung konditioniert. Es ist durchaus der Gesellschaft zuträglich, wenn es Mechanismen gibt, mit denen Menschen das Verhalten ihrer Mitmenschen spiegeln können. Möglicherweise hat das Lachen über den anderen auf ihn eine pädagogische Wirkung.
Fachbuch aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen, Veranstaltung: Zertifikatskurs Gesundheitspädagogik in der Prävention, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Zertifikatskurs "Gesundheitspädagogik in der Prävention" galt es, eine Fallaufgabe zu bearbeiten und einen Präventionskurs zum Thema "Cybermobbing" für Schüler/innen zu planen. Zunächst werden in der vorliegenden Arbeit die Grundlagen geklärt und das Cybermobbing und ähnliche Phänomene definiert und beschrieben. Als nächstes werden die Motive der Täter genannt und die Folgen des Cybermobbings bei den Opfern beschrieben. Im zweiten Kapitel wird das Medienutzungsverhalten von Kindern und Jugendlichen mit Bezugnahme auf die einschlägig bekannten Studien dargelegt. Im dritten Kapitel wird die Zielgruppe definiert und die Präventionsveranstaltung positioniert. Als nächstes wird dann ein Konzept für einen Präventioskurs zu Cybermobbing an Schulen samt Name und Slogan, Grob- und Feinzielen sowie Lerinhalten vorgestellt. Zum Schluss der Arbeit wird erläutert, wie die Evaluation des Präventionskurses erfolgen könnte. Was ist eigentlich Cybermobbing? Cybermobbing unterscheidet sich in einigen Punkten vom herkömmlichen Mobbing. So sind die Cybermobbing-Attacken an keine Zeit gebunden, können also auch nachmittags oder nachts stattfinden, während das herkömmliche Mobbing eher während der Schul- oder Arbeitszeit vorkommt. Ein weiteres Kennzeichen des Cybermobbings ist, dass die Täter im Schutz der Anonymität keine Angst vor Sanktionen haben. Da aber auch der Angegriffene nicht körperlich anwesend ist, wird der Mobbende ¿nicht mit der Wirkung seiner Äußerungen konfrontiert¿. So können auch Personen, die offline nicht in Mobbing-Handlungen involviert sind, im Netz zu Mobbern werden. An die Anonymität gekoppelt ist das Auseinanderfallen zwischen der Cyberidentität und der wirklichen Identität des Täters. Das zeigt sich an dem Nutzernamen, der selten mit dem Klarnamen übereinstimmt oder am Avatar, der sehr wahrscheinlich ganz anders als der Täter aussieht. Ebenfalls eine Nebenwirkung der Anonymität des Netzes ist es, dass es den ¿Cybermobbern häufig nicht bewusst¿ ist, ¿was sie anderen durch das eigene Handeln im virtuellen Raum antun". Es kann also auch zu unbeabsichtigten Fällen von Cybermobbing kommen, also zu Fällen, bei denen der Täter gar nicht ahnt, was er dem Opfer antut, in dem er etwas über sie behauptet oder ein peinliches Foto von ihm hoch lädt. Cybermobing kann in wenigen Minuten viele Rezipient/innen erreichen.
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Altenpflege, Altenhilfe, Charité - Universitätsmedizin Berlin (Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft), Veranstaltung: Modul 5 - Lehren und Lernen in den Gesundheitsprofessionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Für viele Pflegende stellt sich die Frage, ob ambulante oder stationäre Altenpflege die mehr oder weniger belastende Tätigkeit ist. Diese Studie hat daher folgende drei Ziele: die Belastung und Beanspruchung von SchülerInnen einer berufsbegleitenden Altenpflegeausbildung wird einerseits von denjenigen, die in der ambulanten und andererseits von denen, die in der stationären Pflege tätig sind, ermittelt. Anschließend werden in dieser Studie Aussagen über Unterschiede und Gemeinsamkeiten abgeleitet.Diese Studie hat drei Ziele: 1. Ermittlung der Belastung und Beanspruchung von Schüler/innen einer berufsbegleitenden Altenpflegeausbildung, die in der ambulanten Pflege tätig sind. 2. Ermittlung der Belastung und Beanspruchung von Schüler/innen einer berufsbegleitenden Altenpflegeausbildung, die in der stationären Altenpflege tätig sind. 3. Aussagen über Unterschiede und Gemeinsamkeiten über die Belastung und Beanspruchung von ambulanter und stationärer Altenpflege.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,7, Hamburger Fern-Hochschule (Gesundheit und Pflege), Veranstaltung: Gesundheitswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Arbeit liegen drei Fragen zu Grunde: Inwieweit überschneiden und unterscheiden sich Resilienz und Salutogenese? Ist eines der beiden Konzepte dem anderen überlegen? Welche Konsequenzen hat dies für die Praxis? Insofern verfolgt die vorliegende Arbeit das Ziel, eine Struktur in das Dickicht der Gesundheitstheorien zu bringen, auch in Hinblick auf eine praktische Handhabbarkeit.Dabei werde ich so vorgehen, dass ich im ersten Schritt das Konzept der Salutogenese und das Resilienzmodell separat voneinander vorstelle, im zweiten Schritt die beiden Konzepte einer Analyse unterziehe und im dritten Schritt miteinander vergleiche. Als Resilienz soll hier die Widerstandsfähigkeit gegenüber Risikofaktoren verstanden werden; Risikofaktoren wiederum sind äußere Einflüsse, die die Entwicklung eines Individuums beeinträchtigen können, aber nicht beeinträchtigen müssen. Salutogenese wiederum ist die Erforschung von der Entstehung von Gesundheit und befindet sich im Kontrast zur Pathogenese, also der Erforschung von der Entstehung von Krankheiten. Zentral für die Salutogenese ist das Konzept des Kohärenzgefühls, also die Eigenschaft eines Menschen, mit Problemen und Herausforderungen des Lebens umzugehen und heil oder auch gestärkt aus Gefährdungen für die eigene Person hervorzugehen. Wieso hatten die Wissenschaftler/-innen Antonovsky, Werner und Smith sich nicht zusammengetan, um ihre Ideen synergetisch zu bündeln, anstatt das Rad zweimal zu erfinden? Der Grund, so die Hypothese, könnte sein, dass diese auf den ersten Blick so ähnlichen Theorien doch verschiedener sind, als man zunächst vermutet.
Projektarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule (Gesundheit und Pflege), Veranstaltung: Methoden und Techniken, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht immer werden Projekte nach den Vorgaben eines professionellen Pflegemanagements durchgeführt. Ein Projekt aber nicht im ausreichenden Maße durchzustrukturieren, es weitgehend zu improvisieren und die Literatur zum Thema ¿Projektmanagement¿, die auf zahlreichen Erfahrungen mit Projekten beruht, zu ignorieren, führt in der Projektdurchführung zu Verzögerungen, zu Unklarheiten in der Zuständigkeit und zur Vergeudung von Ressourcen. Das hat wiederum wirtschaftliche Konsequenzen und kann sich frustrierend auf die Beteiligten auswirken. Erfahrungen dieser Art allerdings zu reflektieren und auszuwerten, kann für die zukünftige Gestaltung von Projekten sehr hilfreich sein, weil man in weiteren Projekten eben diese Fehler vermeiden kann. In dieser Hausarbeit wird ein Projekt in der stationären Altenpflege aus der Perspektive des professionellen Projektmanagements analysiert. Der Autor beschreibt, wie ein Projekt nach den Vorgaben der Ratgeberliteratur zum Projektmanagement ablaufen sollte und stellt dem gegenüber, wie ein Projekt in einer Berliner Seniorenresidenz wirklich abgelaufen ist. Bei diesem Projekt wurde der Expertenstandard Ernährung für eine Senioreneinrichtung adaptiert. Aus den Unterschieden zwischen Theorie und Praxis können Lehren für weitere Projekte abgeleitet werden.
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