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Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 4.0, Universität Zürich (Rechtswissenschaftliches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des Aktionärbindungsvertrages trägt den Widerspruch in sich und dies nicht nur, weil seine Wortteile unterschiedliche sprachliche Herkunftsgeschichten aufweisen. Der Ambivalenz zwischen dem Aktionär ¿ das Sinnbild für den freiheitlich handelnden, kapitalistisch orientierten Homo oeconomicus ¿ und der Bindung, die eine Beziehung zwischen mehreren menschlichen Wesen voraussetzt, folgt im Wortlaut das Symbol für die selbstverantwortlich handelnde Person schlechthin: der Vertrag.Schwerpunktmässig befasst sich die vorliegende Arbeit mit den Berührungspunkten zwischen dem Aktionärbindungsvertrag und dem Erbrecht. Dabei wird besonderes Gewicht auf den gesellschaftsrechtlich ausgestalteten Aktionärbindungsvertrag gelegt, das sogenannte ¿Aktionärskonsortium¿, da dieses in der Rechtspraxis gegenüber dem schuldrechtlich ausgestalteten Aktionärbindungsvertrag häufigeren Niederschlag findet. Es werden die verschiedenen Themenbereiche Aktienrecht, Erbrecht, Persönlichkeitsrecht und nicht zuletzt auch Vertragsrecht angeschnitten und vertieft.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1.0, Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Proseminar Basler Konzil, Sprache: Deutsch, Abstract: Die große Bedeutung des Basler Konzils für die kulturellen und geisteswissenschaftlichen Entwicklungen in der Mitte des 15. Jahrhunderts spiegelt sich auch in der Bildkunst wider. Mit dem Petrusaltar von 1444 kommt mit Genf neben Basel eine zweite, heute auf schweizerischem Gebiet liegende Stadt in den Genuss eines Werkes von Konrad Witz. Mit der Altartafel ¿Der wunderbare Fischzug¿ (Abbildung im Anhang) gelingt Konrad Witz nicht nur ein epochemachendes Bild für die Landschaftsmalerei, sondern er überliefert uns auch Informationen zum Zustand der damaligen Kirche und der Bedeutung des Basler Konzils, sowie dessen zeitgenössische Rezeption. Interessante Aspekte dabei sind die zeitlichen Hintergründe und die daraus zu gewinnenden Erkenntnisse. Welche Bedeutung konnte dem Basler Konzil zur Zeit der Gestaltung der Altartafel 1444 schon zugemessen werden? Wie sollte sich die Haltung dazu noch verändern? Und wie sind die Antworten darauf aus der Altartafel als solche herauszulesen?
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