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  • af Markus Hubner
    310,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Philosophisch-Pädagogische Fakultät), Veranstaltung: Grundzüge des Arbeitsrechts (Nebenfach), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zusammenhang mit der Berufstätigkeit von abhängig Beschäftigten kommt es immer wieder zur Fragestellung, in welchem Umfange die Arbeitnehmer für verschiedene Schadensereignisse haftbar sind. Dieser Frage soll in der vorliegenden Seminararbeit nachgegangen werden. Die Arbeit beginnt zunächst mit dem Aufriss des Problems der Arbeitnehmerhaftung. Hier stellen sich neben den rechtlichen auch sozialpolitische Fragen, die für die Gesetzgebung und Rechtspflege bedeutsam sind und auch seit längerem in der juristischen Diskussion behandelt werden. Im zweiten Abschnitt der Arbeit wird die Haftung des Arbeitnehmers gegenüber seinem Arbeitgeber behandelt. Dabei wird auch explizit auf die jüngeren Neuerungen des Rechts der Leistungsstörung nach der Modernisierung des Schuldrechts ab dem Jahr 2002 eingegangen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Darstellung des durch Richterrecht gebildeten Konzepts der Haftungserleichterung für Arbeitnehmer. Der dritte Teil der Arbeit widmet sich dann der Haftung des Arbeitnehmers gegenüber Dritten, wenn haftungsrelevante Ereignisse in Ausübung der arbeitsvertraglichen Tätigkeiten entstehen. Die Arbeit endet im Abschnitt vier mit einer Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse. Der Umfang einer Seminararbeit ist dabei begrenzt und so muss sich notwendigerweise auch die inhaltliche Tiefe der Arbeit beschränken. Daher werden lediglich die grundlegenden Sachverhalte der Arbeitnehmerhaftung bei Leistungsstörungen des Arbeitsvertrags erarbeitet, ohne auf Spezialprobleme einzugehen. So werden sozialrechtliche Fragestellungen im Kontext der berufsgenossenschaftlichen Unfallversicherung und der damit verbundenen zivilrechtlichen Haftungseinschränkungen und -ausschlüsse nur am Rande behandelt. Ebenso wird die Frage der Haftungsaufteilung bei gemeinschaftlicher Haftung mehrerer Personen nicht besprochen. Nicht explizit erörtert werden in der Arbeit der Sachverhalt der schuldhaften Nichterfüllung der Arbeitspflicht und die Folgen dieser Pflichtverletzungen des Arbeitnehmers für die geschuldete Gegenleistung des Arbeitgebers, also insbesondere die Frage, wie es sich mit der Zahlung des Arbeitsentgelts im Fall der schuldhaften Nichterfüllung der Arbeitspflicht verhält.Inhalt1 Die Arbeitnehmerhaftung als rechtliches und sozialpolitisches Problem 2 Haftung des Arbeitnehmers gegenüber dem Arbeitgeber (vor und nach der Schuldrechtsreform)3 Die Haftung des Arbeitnehmers gegenüber Dritten4 Zusammenfassung

  • af Markus Hubner
    310,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Seminar aus ABWL und Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: "Der betriebliche Leistungsprozeß erfordert den Einsatz von menschlicher Arbeitskraft, von Maschinen, Werkzeugen und Werkstoffen. Arbeitsleistungen, Betriebsmittel und Werkstoffe sind die drei Produktionsfaktoren, die im Betrieb kombiniert werden." Die Betriebe sind dabei bemüht, ihre Leistung durch optimale Nutzung der Produktionsfaktoren zu steigern. Dabei gerät in zunehmenden Maße der Produktionsfaktor ,menschliche Arbeitskraft' in den Blickpunkt des Interesses. Ein Weg zur Steigerung der Leistung der Arbeitskräfte, und damit zur besseren Nutzung dieses Produktionsfaktors, wird in der Einführung von variablen Leistungslöhnen als Leistungsmotivation gesehen. "Dahinter steht die Vorstellung, die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter ließe sich verlässlich steigern, wenn sie entsprechend monetär belohnt werden." Bruno Frey konstatiert, dass "in der Unternehmenspraxis und öffentlichen Diskussion [...] der Leistungslohn heute unbestritten" scheint, wenn es gilt, Mitarbeiter zur Leistung zu motivieren. Bruno Frey selbst gehört in der derzeitigen Debatte eher zu den Stimmen, die Anreizsysteme mittels Leistungslohn differenziert und kritisch hinterfragen5. In der folgenden Seminararbeit soll der Standpunkt Bruno Freys, wie er ihn in dem Basistext zu dieser Arbeit erläutert, näher vorgestellt und betrachtet werden. Der Besprechung des Aufsatzes Freys vorgeschaltet sind zunächst einige grundlegende Überlegungen zu den entscheidenden Begriffen (Produktionsfaktor menschliche Arbeitskraft, Leistungsbegriff, Motivation), da Bruno Frey im Basistext keine Begriffsdefinitionen vornimmt. Weiterhin wird kurz die Biographie Bruno Freys dargestellt, um den Autor besser einordnen zu können.Inhalt:1. Gegenstand der Seminararbeit und Klärung der Begriffe2. Grundlagen und Grundfragen bei der Beurteilung von Leistungslohnsystemen3. Einfluss von Leistungslohnsystemen auf die Arbeitsleistung der Mitarbeiter4. Andere Möglichkeiten der Leistungsmotivierung5. Wechselwirkungen zwischen Organisationen und ihren Mitarbeitern6. Konsequenzen einer kritischen Betrachtung von Leistungslohnsystemen

  • - Die Systemtheoretische Theorieperspektive
    af Markus Hubner
    310,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Lehrstuhl für Erwachsenenbildung (Philosoph.-pädagogische Fakultät)), Veranstaltung: Theorien der Erwachsenenbildung I, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer der wichtigen Entwürfe einer Theoriebildung der Erwachsenenbildung ist die Betrachtung der Erwachsenenbildung unter der Systemtheoretischen Theorieperspektive.Zwar entstammt die Theorie in ihren Ursprüngen nicht der aktuellen Theoriediskussion, doch hat sie - neben ihrer historischen Relevanz - auch Auswirkungen auf die jüngere Debatte über Theorien der Erwachsenenbildung und ist nach Meinung Olbrichs "vor allem seit den 90er Jahren in das Zentrum des erwachsenenpädagogischen Interesses gerückt."Ziel der Seminararbeit ist es, die Grundzüge einer systemtheoretischen Perspektive der Erwachsenenbildung zusammenfassend vorzustellen. Dabei soll dieser Theorieansatz zunächst zeitlich und theoriengeschichtlich eingeordnet werden. Der Vorstellung der Theorie an sich ist eine kurze Betrachtung der Grundlagen der Systemtheorie vorgeschaltet, denn ohne die Grundlagen dieses Konzeptes ist ein Verständnis der systemtheoretischen Theorieperspektive der Erwachsenenbildung nicht möglich. Im Anschluss daran soll aufgezeigt werden, aus welchem Gründen die Systemtheorie im Bereich der Erwachsenenbildung rezipiert wurde. Daraufhin werden einzelne Elemente, die zu einer Theorie der Erwachsenenbildung gehören, vorgestellt. Es wird erörtert, welche Aussagen die systemtheoretische Theorieperspektive zu diesen Elementen trifft und welche Konsequenzen für andragogisches Handeln daraus entstehen. Die Arbeit schließt mit dem Versuch einer Wertung des Theorieansatzes und einer Darstellung seiner Relevanz in der erwachsenenpädagogischen Diskussion über den ursprünglichen Entstehungszeitraum dieser Theorie und den Zeithorizont des Hauptseminars hinaus.Inhalt:1. Einleitung und Gegenstand der Seminararbeit2. Zeitliche und theoriengeschichtliche Einordnung3. Grundlagen der Systemtheorie3.1 Entstehung und Entwicklung der Systemtheorie3.2 Elementare Grundlagen der Systemtheorie4. Rezeption der Systemtheorie in der Erwachsenenbildung5. Die Systemtheoretische Theorieperspektive in der Erwachsenenbildung: Einzelne Inhalte, Aussagen und Konsequenzen5.1 Notwendige Elemente einer Theorie der Erwachsenenbildung5.2 Die Elemente einer Theorie der Erwachsenenbildung im Lichte der Systemtheoretischen Theorieperspektive6. Wertung und Aktualität6.1 Wertung der Systemtheoretischen Theorieperspektive6.2 Derzeitige Relevanz systemtheoretischer Einflüsse in der Erwachsenenbildung

  • af Markus Hubner
    507,95 kr.

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule (Studienschwerpunkt Unternehmensführung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auswahl geeigneter Mitarbeiter ist für die meisten Unternehmen sowohl ein kritischer Erfolgsfaktor als auch ein kostenintensiver Prozess. Der Autor beschäftigt sich daher mit der Frage, wie Personalauswahlprozesse mittels EDV-Unterstützung optimiert werden können. Dabei wird als Optimierung sowohl eine Steigerung der Effektivität (Qualität der Auswahlentscheidung) als auch der Effizienz (Kosten des Auswahlverfahrens) verstanden. Das Werk beginnt mit einer Darstellung des betrieblichen Personalwesens unter besonderer Berücksichtigung der Personalplanung und der theoretischen Hintergründe der Personalauswahl. Darauf aufbauend werden die Personalauswahl und ihre Auswahlinstrumente (von Dokumentenanalyse bis AC) sowie der Auswahlprozess (Personalmarketing, Vorauswahl, Bewerbermanagement,...) untersucht und auf Möglichkeiten der Optimierung mit EDV-Werkzeugen hin geprüft. Diese Arbeit richtet sich sowohl an Leser, die beruflich mit dem Themenbereich Personalauswahl befasst sind, als auch an Studierende, die sich mit den Themen Recruiting und Auswahlentscheidungen im Rahmen des Studiums der Personalwirtschaft befassen möchten.Inhalt1. Vorbemerkungen2. Das betriebliche Personalwesen2.1 Personalmanagement als Teilaufgabe der Unternehmensführung2.2 Die Teilbereiche des Personalwesens2.3 Der Zielkonflikt des Personalwesens2.4 Personal und Personalauswahl als strategischer Erfolgsfaktor2.5 Die Personalplanung als Basis der Personalauswahl3. Personalauswahl und Auswahlinstrumente und ihre Optimierung durch EDV-Werkzeuge3.1 Grundsätze der Personalauswahl3.2 Ablauf des Auswahlprozesses und der Entscheidungsfindung3.2.1 Personalmarketing3.2.2 Auswahl und Vertragsverhandlungen3.3 Instrumente zur Personalauswahl3.3.1 Dokumentenanalyse3.3.2 Interview3.3.3 Testverfahren3.3.4 Biografischer Fragebogen3.3.5 Assessment Center3.3.6 Anforderungen an Personalauswahlverfahren nach DIN 334303.3.7 Empfehlungen für die Auswahl der Instrumente4. EDV-Werkzeuge zur Unterstützung der Personalauswahl 4.1 Voraussetzungen und Grenzen des Einsatzes von EDV-Werkzeugen im Personalwesen4.2 Anwendungsmöglichkeiten von EDV-Werkzeugen4.2.1 Personalmarketing und Personalauswahl4.2.2 Bewerbermanagementsysteme als prozessbegleitende Software bei der Personalauswahl5. Zusammenfassung und Ausblick

  • af Markus Hubner
    310,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Philosophisch-Pädagogische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar Dialogisches Mitarbeiterhandeln im Betrieb , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte des Menschen als Kulturwesen ist in weiten Teilen eine Geschichte der Arbeit - vor allem aber eine Geschichte der Zusammenarbeit: Schon seit jeher tun sich Menschen zusammen, um Aufgaben zu bewältigen, welche die Kraft eines Einzelnen übersteigen. Damit ergibt sich die Notwendigkeit einer Organisation der Zusammenarbeit. Jede Arbeitsorganisation hat grundsätzlich zum Ziel, die Arbeitsaufgaben effizient zu erledigen und die Potenziale der am Arbeitsprozess beteiligten zu nutzen. Im Verlauf der Geschichte unterlag die Organisationsform der Arbeit einem ständigen Wandel. So spielen bei der Gestaltung von Arbeitsorganisationsformen technische Neuerungen genauso wie soziale und politische Entwicklungen eine Rolle.Die vorliegende Arbeit nimmt im ersten Abschnitt die jüngsten Veränderungen in der Arbeitswelt in den Blick und untersucht dann, wie mittels der Organisationsform versucht wird, auf aktuelle Herausforderungen zu reagieren. Im zweiten Teil wird als eine Reaktionsmöglichkeit das lernende Unternehmen vorgestellt. Das dritte Kapitel ist dem Mensch im lernenden Unternehmen gewidmet. Hier liegt der Interessenschwerpunkt der Pädagogik als Humanwissenschaft. Die Arbeit will Aspekte aufzeigen, wie eine veränderte Arbeitswelt andere oder neue Anforderungen an die handelnden Mitarbeiter und deren Führungskräfte stellt, welche Rolle die Erwachsenenbildung hier spielen kann und wie sich Erwachsenenbildung durch neue Arbeitsformen verändern muss. Die Rolle der Erwachsenenbildung darf sich dabei nicht auf die bloße Durchführung von ,Anpassungsfortbildungen' der Menschen an die veränderten Arbeitsbedingungen beschränken. Viel mehr ist die Erwachsenenbildung durch ihr Selbstverständnis und ihre Verwurzelung in der Pädagogik gefordert, eigene Vorstellungen über die Gestaltung einer menschenwürdigen Arbeitsorganisation zu entwickeln und einzubringen. Hierin ist im Übrigen kein Widerspruch zur Ökonomie zu sehen: Auf Dauer wird die Leistungsfähigkeit des Menschen nur in einer seiner Natur gemäßen Arbeitswelt erhalten bleiben und auszubauen sein. Die Ökonomie hat daher - insbesondere in den Industrienationen mit hohen Personalkosten und bei sich abzeichnender zukünftiger Knappheit des Produktionsfaktors menschliche Arbeit - ein ureigenes Interesse daran, Arbeitsorganisationen auf die humanen Anforderungen hin auszurichten. Die Arbeit endet in Kapitel vier mit einer Skizze der Konsequenzen einer veränderten Arbeitsorganisation für die Erwachsenenbildung.

  • af Maria Hübner & Markus Hubner
    310,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Philosophisch-Pädagogische Fakultät), Veranstaltung: Grundlagen der Methodik und Didaktik der Erwachsenenbildung II, Sprache: Deutsch, Abstract: Evaluation ist ein wissenschaftliches Verfahren, dessen Ziel es ist, Handeln zu überprüfen und zu bewerten mit dem Ziel der Optimierung des Handelns. Es geht im Bereich der Erwachsenenbildung vorwiegend darum, was "wir für die Zukunft anders und besser machen können, damit Teilnehmer/-innen an Seminaren optimale Lernumfeldbedingungen antreffen und optimale Lernprozesse in Gang kommen können." Die angewandten Methoden müssen dabei den wissenschaftlichen Standards entsprechen, was im Bereich der Pädagogik konkret bedeutet, dass eine Orientierung an den Anforderungen und Gütekriterien für Methoden quantitativer und qualitativer Sozialforschung erfolgen muss, um wissenschaftlich akzeptierte und verwertbare Ergebnisse zu erzielen. Deie Arbeit beschäftigt sich zunächst mit den theoretischen Grundlagen der Evaluation in der Erwachsenenbildung um dann die Methoden der Veranstaltungsevaluation im einzelnen zu betrachten.

  • - Der medienpadagogische Bildungsauftrag der Erwachsenenbildung und ihrer Institutionen
    af Markus Hubner
    322,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Philosophisch-Pädagogische Fakultät - Lehrstuhl für Erwachsenenbildung und Außerschulische Jugendbildung), Veranstaltung: Träger und Institutionen der Erwachsenenbildung , Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn die Gesellschaft charakterisiert wird, fällt oft das Schlagwort der Informations- oder Mediengesellschaft. Informationen, im Regelfall über Medien bereitgestellt, sind zu einem bestimmenden Element sowohl für die Wirtschaft als auch für das Privatleben der Menschen geworden. Eine Erwachsenenbildung, die sich an den Lebenswirklichkeiten der Menschen orientiert, muss sich daher auch mit Medien und deren Nutzung beschäftigen. Die Notwendigkeit ergibt sich schon alleine aus dem Datenmaterial der Untersuchungen über den Umfang der Mediennutung der Bevölkerung welche heute bei täglich 10 Stunden liegt und nicht nur auf die Freizeit beschränkt ist. Dementsprechend ist es auch für den wirtschaftlichen Erfolg nötig, Medienkompetenz zu vermitteln. Medienkompetenz wird wenig in der Erwachsenenbildung sondern mehr im Zusammenhang mit Kindern und Jugendlichen diskutiert. Da sich aber die Medien(technik), die Verfügbarkeit der Medien, und damit ihre Nutzung rasch wandeln, wird Medienkompetenz auch ein Aufgabenfeld der Erwachsenenbildung: Bei Wandel genügt die durch Schule und Ausbildung erworbene Medienkompetenz nicht mehr für die Lebensspanne des Erwachsenen. Für die Erwachsenenbildung sind zwei Themenbereiche von Interesse: Erwachsenenbildung muss sich mit Medien auseinandersetzen, den Teilnehmern Wissen über Medien vermitteln und sie zu einer mündigen und ökonomischen Nutzung im privaten, gesellschaftlichen und beruflichen Bereich befähigen. Neben der passiven Benutzung gibt es auch immer öfter Anlässe, Medien produzierend zu nutzen, also Medien und Medieninhalte zu gestalten. Zweitens wird die Erwachsenenbildung nicht umhin können, Medien in ihren eigenen Veranstaltungen als Element zu nutzen. Die Arbeit beginnt mit einer Klärung verschiedener Begriffe und einer Darstellung, warum der Umgang mit Medien zu einer der Schlüsselkompetenzen des erwachsenen Menschen gehören muss. Der zweite Abschnitt widmet sich der Medienkompetenz im Detail und beinhaltet auch eine Darstellung verschiedener medienpädagogischer Positionierungen. Gegenstand der Betrachtung sind beide Bereiche der Medienpädagogik: Zum einen die Befähigung zum Umgang mit Medien, also die Mediennutzung und die Mediengestaltung, zum anderen aber auch der Einsatz von Medien als unterstützendes Mittel in der Erwachsenenbildung. Im Dritten Kapitel erfolgt eine abschließende Zusammenfassung der Arbeit verbunden mit der Diskussion, welche Chancen und Grenzen die Erwachsenenbildung in der Medienpädagogik hat.

  • af Markus Hubner
    349,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule (Studienschwerpunkt Unternehmensführung), Veranstaltung: Studienschwerpunkt Unternehmensführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Weltwirtschaft befindet sich im Wandel. Es ist eine Tendenz zur Globalisierung, Liberalisierung der Märkte und eine Verkürzung der Technologie- und Produktlebenszyklen zu beobachten. Die Veränderungen haben zu einer Wettbewerbsverschärfung geführt, die viele Unternehmen vor Probleme stellt. Wenn sich ein Unternehmen in diesem Marktumfeld behaupten will, muss es in der Lage sein, sowohl das eigene Angebot an Erzeugnissen oder Dienstleistungen, als auch die Unternehmensorganisation an veränderte Anforderungen der Zielmärkte anzupassen, um regional und zeitlich befristete Marktchancen wahrnehmen zu können. Der Markt erwartet dabei, dass diese Anpassungsprozesse immer schneller und konsequenter erfolgen. Es gilt, Eigenschaften wie Flexibilität, Schnelligkeit, Kundenorientierung und Kostenersparnis auszubauen. Auch mittelständische Unternehmen, die häufig als Zulieferer größerer Unternehmen tätig sind, sind von dieser Entwicklung betroffen. Die Unternehmen müssen flexibel auf die Anforderungen des Kunden reagieren und in kurzer Zeit Produkte mit hoher Qualität entwickeln können. Gerade den kleinen und mittleren Unternehmen fällt es aber zunehmend schwerer, diesen Anforderungen gerecht zu werden. Kleine und mittlere Unternehmen sind oft auf einen bestimmten Bereich spezialisiert, neue Anforderungen des Kunden können mit dem alleinigen Einsatz des eigenen Know-hows nicht mehr erfüllt werden, und die Möglichkeit, einem Kunden bei seiner Expansion auf dessen Wunsch hin ins Ausland als Zulieferer zu folgen, besteht oft auf Grund von beschränkten Finanzmitteln nicht. Mittelständische Unternehmen brauchen daher zur gegenseitigen Ergänzung verstärkt Kooperationsbeziehungen. Eine Kooperationsform, die als Antwort auf die anstehenden Herausforderungen geeignet scheint und in den letzten Jahren entwickelt wurde, ist das virtuelle Unternehmen. Gegenstand dieser Hausarbeit ist, diese Organisationsform als Möglichkeit der Unternehmensentwicklung für mittelständische Unternehmen zu beleuchten. Zunächst sollen die theoretischen Grundlagen des Konzeptes einer virtuellen Unternehmung dargelegt werden. Im Anschluss daran werden die Erfolgsfaktoren beleuchtet, die entscheidend beim Aufbau eines virtuellen Unternehmens sind, wobei auf die Besonderheiten des Mittelstandes eingegangen wird. Nach einem Exkurs in die Praxis von existierenden Kooperationen mittelständischer Unternehmen schließt die Arbeit mit einer Bewertung der Chancen und Risiken dieser Form der Zusammenarbeit.

  • af Markus Hubner
    310,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Betriebswirtschaftliche Fakultät Ingolstadt), Veranstaltung: Hauptseminar aus Steuerlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob - und wenn ja inwieweit - die Kosten eines Studiums Auswirkungen auf die Besteuerung eines Studenten entfalten. Dieser Themenkreis ist vor allem aus zwei Gründen von Interesse: Zum Ersten gibt es ein praktisches Interesse der Studenten, steuermindernde Wirkungen des Studiums möglichst zu nutzen. Zum Zweiten ist das Thema auch deshalb interessant, weil sich hier in jüngerer Zeit ein bemerkenswerter Wandel in der Rechtsprechung ergab, der dann auch Änderungen in der Gesetzgebung nach sich zog.Im Rahmen dieser Seminararbeit wird die Frage der Behandlung von Studienkosten nicht isoliert betrachtet, sondern in eine knappe grundsätzliche Darstellung eingebunden. Daher nimmt die Arbeit ihren Ausgangspunkt bei einer Definition, was Steuern sind und führt zu einer skizzenhaften Darstellung der Grundprinzipien der Besteuerung. Die Aufgabenstellung bewegt sich im Bereich des Einkommensteuerrechts. Deshalb wird im zweiten Kapitel die Systematik der synthetischen Einkommensermittlung der deutschen Einkommsteuer erarbeitet und erschlossen, wo mögliche Ansatzpunkte der Berücksichtigung von Studienkosten sind. Im dritten Kapitel wird die Gesetzgebung und Rechtsprechung zum Thema Studienkosten vorgestellt und die Entwicklung hin zum derzeit geltenden Recht aufgezeigt. Das Kapitel schließt mit einigen Ausführungen zur Ermittlung der Studienkosten ihrer Höhe nach. Eine umfassende Darstellung der Ermittlung der steuerlich relevanten Höhe der absetzbaren Aufwendungen kann jedoch nicht geleistet werden. Das abschließende Kapitel vier fasst dann die Ergebnisse der Arbeit zusammen, gibt Gestaltungshinweise für Studenten und liefert einige Vorschläge für die Weiterentwicklung des Einkommensteuerrechts hinsichtlich der Behandlung der Studienkosten.Klargestellt werden soll vor Beginn der Arbeit an dieser Stelle auch, dass das Thema der Berücksichtigung der Studienkosten nur aus der Sicht des Studenten selbst bearbeitet wird. In wie weit Studienkosten beispielsweise bei der Besteuerung der gegenüber dem Studenten unterhaltspflichtigen Person Auswirkungen haben können, wird in den nachstehenden Ausführungen nicht erläutert.

  • af Markus Hubner
    299,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Philosophisch-Pädagogische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar Zentrale Fragen der Andragogischen Anthropologie und Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pädagogik beschäftigt sich mit Vorgängen der Erziehung, der Bildung und des Lernens beim Menschen. Im Zentrum der Pädagogik als Wissenschaft steht somit der Mensch. Es ist daher nahe liegend, dass zur pädagogischen Theoriebildung und für die pädagogische Praxis eine wie auch immer geartete "Lehre vom Menschen" existieren muss. Aus dem Griechischen stammend wird die Lehre vom Menschen als Anthropologie (griechisch , anthropo~ von - ¿¿¿¿¿ Mensch und ~logie von - Lehre) bezeichnet. Mit einigen Grundlagen dieser Lehre vom Menschen im Bereich der Pädagogik (Pädagogische Anthropologie) und insbesondere der relevanten Aussagen für die Erwachsenenbildung befasst sich die vorliegende Seminararbeit. Ausgangspunkt der Arbeit ist im ersten Kapitel eine knappe Darlegung der Entstehung der Pädagogischen Anthropologie aus der Philosophie heraus. Des Weiteren erfolgt ein kurzer Grundriss der Aufgaben einer Anthropologie des Erwachsenen im Rahmen der Erwachsenenbildung. Im zweiten Kapitel werden dann exemplarische Aussagen zur Anthropologie des Erwachsenen vorgestellt. Eine umfassende Entwicklung einer Anthropologie des Erwachsenen oder auch die erschöpfende Darstellung der vorliegenden Anthropologien des Erwachsenen ist in der knappen Form einer Seminararbeit nicht möglich. Das dritte Kapitel schließt die Arbeit mit einer Darstellung möglicher Ergebnisse der anthropologischen Reflexion und deren Konsequenzen für die Erwachsenenbildung ab. Inhalt:Vorwort und Aufbau der Seminararbeit1 Pädagogische Anthropologie1.1 Grundlagen und geschichtliche Entwicklung1.2 Bedeutung und Aufgaben der Anthropologie für die Pädagogik1.3 Anthropologie des Erwachsenen als Teil der Pädagogischen Anthropologie2 Die Anthropologie des Erwachsenen in exemplarischen Aussagen2.1 Reifetheorie vs. Lerntheorie2.2 Biografie und Lebenswelt des Erwachsenen2.3 Mündigkeit und Verantwortung2.4 Lernfähigkeit und Bildungsfähigkeit3 Anthropologie und Erwachsenenbildung: Zusammenfassung und Ausblick

  • - Qualifikationsprofil fur Bildungsmanager
    af Markus Hubner
    322,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Philosophisch-Pädagogische Fakultät: Lehrstuhl für Erwachsenenbildung und Außerschulische Jugendbildung), Veranstaltung: Hauptseminar Grundlagen der betrieblichen Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufgaben, welche im Bildungsbereich beruflich Tätige übernehmen, sind vielfältig und beschränken sich nicht nur auf die tatsächliche Lehre. Hauptberuflich tätige nehmen vor allem auch planerische, beratende und organisierende bzw. verwaltende Aufgaben in Bildungseinrichtungen wahr oder sind in leitender Funktion tätig. Diese Aufgaben der Gestaltung von Bildungsprozessen und der Führung von Bildungsbetrieben umschreibt man heute oft unter dem Begriff Bildungsmanagement. Eine Tätigkeit in diesem Bereich erfordert eine spezifische Qualifikationsstruktur: Neben pädagogischen Fachkenntnissen wird offenbar auch Wissen über Beratung, Verwaltung und in betriebswirtschaftlichen Bereichen notwendig sein, um im Bildungsmanagement tätig zu werden. Mit der Frage, was Bildungsmanager eigentlich sind und welche Qualifikationen Bildungsmanager benötigen, beschäftigt sich die folgende Seminararbeit. Die Arbeit beginnt mit der notwendigen Klärung einiger Begrifflichkeiten, um eine solide Ausgangsbasis weiterer Erörterungen zu schaffen. Daran anschließend wird das Bildungsmanagement im Gebiet der Erwachsenenbildung in den Blick genommen. Die Hintergrundfolie, auf der die Aufgaben des Bildungsmanagers entwickelt werden, ist dabei immer der pädagogische Prozess, der jeder Bildungsmaßnahme zu Grunde liegt, denn im Bildungsmanagement ist aus Sicht der Erwachsenenbildung die Pädagogik die maßgebliche Leitdisziplin. Die Arbeit wird mit dem dritten Abschnitt weiter geführt, der - ausgehend von den Managementaufgaben in Bildungsprozessen und Bildungseinrichtungen - die Anforderungen an die Qualifikationsstruktur derjenigen ermittelt, welche sich mit diesen Managementaufgaben befassen. Dabei wird hier auch eine etwas weiter gefasste Abgrenzung des Begriffs des Bildungsmanagers angeboten. Die Arbeit schließt mit der Zusammenfassung der Ergebnisse und einem Anreißen möglicher Konsequenzen für die Erwachsenenbildung. Inhalt:Vorwort und Aufbau der Seminararbeit1 Begriffsklärungen2 Bildungsmanagement als Aufgabe der Erwachsenenbildung3 Qualifikationen eines Bildungsmanagers4 Zusammenfassung und Ausblick

  • af Markus Hubner
    310,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Ingolstadt), Veranstaltung: Seminar aus ABWL: Beteiligungscontrolling, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Arbeit soll versucht werden, das externe Rechnungswesen als Instrument eines Beteiligungscontrollings im Sinne einer Konzernsteuerung vorzustellen. Die Arbeit definiert auch "Controlling", "Beteiligungscontrolling" und "externes Rechnungswesen" um klare Begrifflichkeiten zu verwenden. Auf die Anwendung von IAS und US-GAAP wird eingegangen. Detailierter wird das externe Rechnungswesen als Instrument des Beteiligungscontrollings vorgestellt und welche Unterschiede zum internen Rechnungswesen bestehen.Inhalt1. Eingrenzung der Themenstellung und Grundbegriffe1.1 Controlling als Steuerungsinstrument1.2 Konzernsteuerung und Beteiligungscontrolling1.3 Themenstellung der Seminararbeit2. Instrumente des Beteiligungscontrolling3. Externes und Internes Rechnungswesen3.1 Das Externe Rechnungswesen3.2 Das Interne Rechnungswesen3.3 Ansatzpunkte für eine Zusammenführung von externen und internen Rechnungswesen3.4 US-GAAP und IAS4. Das externe Rechnungswesen als Instrument des Beteiligungscontrolling4.1. Elemente des externen Rechnungswesens und ihr Nutzen für das Beteiligungscontrolling4.2 Integration des externen und Internen Rechnungswesens4.3 Beteiligungscontrolling auf Basis von US-GAAP und IAS5. Zusammenfassung und Ausblick

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