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Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Gesundheit - Digital Health Management, Note: 1,3, Hochschule Fresenius Idstein, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Einsatz von Telemedizin in einem berufsgenossenschaftlichen Klinikum unter besonderer Berücksichtigung von Videosprechstunden. Mit Beginn der Covid-19 Pandemie stellte sich für die BG Kliniken die Frage, wie die medizinische Versorgung von Patientinnen und Patienten durch telemedizinische Verfahren unter besonderer Berücksichtigung des Einsatzes von Videosprechstunden sichergestellt werden kann. Ziel war es dabei, persönliche Kontakte zu verringern und das Ausbreiten des Virus zu minimieren. Mithilfe von qualitativen Interviews von Expertinnen und Experten des ärztlichen Personals wurde daraufhin untersucht, welche Auswirkungen die Covid-19 Pandemie auf die Nutzung von Videosprechstunden im ambulanten und stationären Sektor des Klinikums als überregionales Traumazentrum hat.Im Ergebnis bestätigte sich, dass die Nutzung der Videosprechstunde ausschließlich in einzelnen Fachgebieten im ambulanten Sektor erweitert wurde. Der Einsatz der Videosprechstunde erfolgte in der Rehabilitation und der technischen Orthopädie, der Klinik für Schmerzmedizin sowie der zentralen Notaufnahme der Orthopädie und Unfallchirurgie. Dies führte allerdings lediglich nach dem ersten Lockdown zu einer kurzfristig erhöhten Nachfrage und reduzierte sich im weiteren Verlauf fast gegen null.Als Hinderungsgründe für den Einsatz wurden neben den technischen Voraussetzungen auch die fehlende Ausstattung mit geeigneten Endgeräten genannt. Darüber hinaus wird im Bereich der Psychotraumatologie bei den überwiegend schwerst traumatisierten Menschen mit dem Einsatz von Körpertechniken eine sofortige persönliche Betreuung notwendig, welche sich per Videosprechstunde nicht durchführen lässt. Wichtig wird es für die BG Kliniken daher, sukzessiv den Digitalisierungsgrad über die geförderten Vorhaben aus dem Krankenhauszukunftsgesetz zu erhöhen, um telemedizinische Verfahren, wie die Videosprechstunde oder digitale Gesundheitsanwendungen, in den Klinikalltag zu integrieren. Unabhängig von deren Finanzierung ist es wichtig für die überörtlichen Traumazentren, die Konkurrenzfähigkeit der BG Kliniken im digitalen Wandel der Gesellschaft gegenüber anderen Krankenhäusern zu erhöhen. Vorteilhaft wäre es dabei, die bereits eingeleiteten digitalen Maßnahmen auszubauen und bei einer Digitalisierungsstrategie die patientenzentrierte Sichtweise zu berücksichtigen.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Gesundheit - Digital Health Management, Note: 1,3, Hochschule Fresenius Idstein (Onlineplus), Veranstaltung: Empirisches Forschungsprojekt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit analysiert, wie sich die Covid-19-Pandemie auf die Nutzung der Videosprechstunde bei den Haus- und niedergelassenen Fachärzten sowie den Universitäts- und berufsgenossenschaftlichen Kliniken auswirkt. Des Weiteren wird neben dem Alter auch eine Abgrenzung zwischen gesetzlich und privat Krankenversicherten vorgenommen. Im Rahmen einer im Jahr 2019 von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) durchgeführten Versichertenbefragung wurden altersabhängige Unterschiede zum Thema Videosprechstunde festgestellt. Während insgesamt 62 % der Befragten der Videosprechstunde skeptisch gegenüberstehen, fällt auf, dass die Gruppe zwischen 60 und 79 Jahren hier mit weit über 60 % die größte Altersgruppe darstellen. Bei den jüngeren Patienten im Alter von 18 bis 39 sind immerhin 50 % offen für eine Teilnahme an der Videosprechstunde. Die weitere Entwicklung, wie die Videosprechstunde ankommt, zeigt das Fazit der bundesweiten Befragung der Stiftung Gesundheit in Zusammenarbeit mit dem Health Innovation Hub des Bundesgesundheitsministeriums im Mai 2020. Von den 2.240 an der Umfrage teilnehmenden niedergelassenen Ärzten und Psychotherapeuten erklärten 52,3 % bereits Videosprechstunden anzubieten und weitere 10 % würden dies in Kürze beabsichtigen. Auffallend bei dieser Umfrage ist, dass ähnlich wie bei den Patienten, auch das Alter der Ärzte ausschlaggebend für das Angebot der Videosprechstunde wird. Während in der Altersgruppe unter 40 bereits 80 % die Videosprechstunde nutzten und lediglich 20 % diese ablehnten, waren es bei den über 60-Jährigen immer noch 43 %. Zudem wurde auch deutlich, dass weniger Ärztinnen die Videokonferenzen ablehnten. Dies liegt allerdings an dem sehr hohen 70 % Frauenanteil in dem psychologisch-psychotherapeutisch-psychiatrischen Bereich, in welchem mit 80,5 % bereits Videosprechstunden durchgeführt werden. Die Tendenz zeigt daher, dass wegen der Covid-19-Pandemie ein nachhaltiger Effekt für die Arztpraxen zu erwarten ist.
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswesen, Note: 1,3, Hochschule Fresenius Idstein (Onlineplus), Veranstaltung: Rechtliche Rahmenbedingungen des Krankenhausmanagements, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen des Krankenhausmanagements. Hierfür wird zunächst die Pflegereform mit ihren Auswirkungen vorgestellt. Der zweite Teil untersucht die Krankenhaus-Landschaft in Deutschland und etwaige Strategien für die Zukunft. Im dritten Teil wird die Problematik der Zweiklassenmedizin näher beleuchtet und abschließend werden aktuelle Herausforderungen in der Gesundheitspolitik beschrieben und deren Umsetzung bewertet. Seit Einführung der Pflegeversicherung zur Absicherung des Pflegerisikos als jüngsten Zweig der Sozialversicherung zum 01.01.1995 gab es einige Reformen. Eine Anpassung erfolgte zuletzt zwischen 2015 und 2017 mit den Pflegestärkungsgesetzen I, II und III. Im zweiten Pflegestärkungsgesetz wurde die Neufassung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs beschlossen. Kernstück der Reform ist das "Neue Begutachtungsassessment" (NBA), welches eine Einstufung in neue Pflegegrade erlaubt. Die Ausgestaltung dieser Reform ist großzügiger in Bezug auf die Bewertungssystematik, die Leistungshöhen und die Übergangsregelungen hinsichtlich der Überführung der bisherigen Pflegestufen in die neuen fünf Pflegegrade. Durch das NBA wird der Grad der Pflegebedürftigkeit nach dem Grad der Selbständigkeit und nicht mehr nach dem Bedarf an Unterstützung durch körperliche Einschränkungen bemessen. Bei der vorherigen Einstufung wurden beispielsweise Demenzkranke mit ihren kognitiven Einschränkungen nicht ausreichend berücksichtigt, da sie bis ins hohe Alter noch Verrichtungen des täglichen Lebens selbständig durchführen konnten, aber durch Vergesslichkeit oder Weglauftendenzen sich und andere gefährden konnten. Durch das neue NBA wird die eingeschränkte Alltagskompetenz nun ausreichend gewürdigt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, Hochschule Fresenius Idstein, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit werden zunächst allgemein das moderne Controlling mit ihren Controlling-Werkzeugen, der SWOT-Analyse und einer Balanced Scorecard (BSC) vorgestellt. Dabei wird ein Schwerpunkt auf die Identifizierung von Prozessen gelegt. Im zweiten Teil wird das Reha-Management der Berufsgenossenschaften mit seinem Handlungsleitfaden und daraus definiertem Prozess und die Steuerung mit Kennzahlen zur Qualitätssicherung beschrieben. Danach werden die Auswirkungen der Prozessbeschreibungen auf die Effizienz im Reha-Management näher beleuchtet, um im Anschluss in einem Fazit die Ergebnisse dieser Arbeit zusammenzufassen.Das Controllingverständnis in Wirtschaftsunternehmen begann in den Neunzigerjahren mit Anfang der Globalisierung der Märkte und Entwicklung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien. Mit Hilfe der Transaktionskostenanalyse wurde für die Bewertung von Kosten- und Leistungsrelationen der effiziente Einsatz der Ressourcen Kapital und Personal gesteuert. Controlling als wesentliches Führungs- und Steuerungsmittel eines Unternehmens wird zunehmend auch in Nonprofit-Organisationen der Sozialbranche umgesetzt. Sowohl das operative als auch strategische Controlling bieten eine Vielzahl von Instrumenten, um die Verwirklichung eines optimalen Ablaufes eines modernen Controllings abzubilden. In der gesetzlichen Unfallversicherung stellt sich mit Einführung des Reha-Managements die Frage, wie sich durch die Gestaltung eines organisatorischen Rahmens die Voraussetzungen zu einer effizienten Bearbeitung der Versicherungsfälle ableiten lässt. Dabei sollen strategische Ziele festgelegt und ihre Messgrößen und Zielwerte beschrieben werden. Die Steuerung der Ausgabenseite hat eine hohe Bedeutung für Controller, um mit dem Optimum des Einsatzes der Ressource Geld, die Rehabilitation und Pflege im medizinischen Heilverfahren der Berufsgenossenschaften sicherzustellen.Anhand des Kernprozesses des Reha-Managements soll dabei folgende Forschungsfrage untersucht werden: Welche Bedeutung hat die Einführung einer Prozessbeschreibung im Reha-Management der gesetzlichen Unfallversicherung im Hinblick auf ihre Effizienz?
Projektarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Hochschule Fresenius Idstein (Fresenius), Veranstaltung: Qualitätsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Projektarbeit soll folgende Forschungsfrage untersucht werden: Welche Bedeutung hat die Implementierung einer vergleichenden Qualitätsanalyse auf die Versorgungsqualität bei Partnern der optimierten Zusammenarbeit in der gesetzlichen Unfallversicherung?Mit Hilfe der Suchmaschinen Google Scholar und der digitalen Bibliothek von studynet onlineplus wurde nach geeigneter Literatur gesucht. Hierbei wurde vornehmlich nach den Suchbegriffen vergleichende Qualitätsanalyse, Qualitätssicherung, Versorgungsqualität, Zertifizierung von Rehabilitationskliniken, Qualitätsmanagement, Qualitätsindikatoren und Prozessmanagement recherchiert.Im ersten Teil dieser Arbeit werden zunächst die Begrifflichkeiten im QM in Form des Qualitätsbegriffs und der Qualitätssicherung näher erläutert. Im zweiten Teil werden die Voraussetzungen zur Teilnahme der beteiligten Einrichtungen an der VQA im ambulanten und stationären Sektor und deren Aufgaben sowie Durchführung in der Praxis vorgestellt. Im Anschluss wird näher beleuchtet, welche Bedeutung und Auswirkungen die Einführung einer VQA bei den beteiligten Einrichtungen auf die Versorgungsqualität hat. Dabei werden die jeweiligen verschiedenen Bereiche im Hinblick auf ihre Prozess- und Ergebnisqualität bewertet. Abschließend werden in einem Fazit die Ergebnisse dieser Arbeit zusammengefasst.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswesen, Note: 1,7, Hochschule Fresenius Idstein (Fresenius), Veranstaltung: Stakeholdermanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll zum Thema der hausarztzentrierten Versorgung (HzV) folgende Forschungsfrage untersucht werden: Kann es durch die HzV zu einer effektiveren Zusammenarbeit der Stakeholder im ambulanten und stationären Bereich kommen und wird dadurch die Qualität der Versorgung angehoben? Im ersten Teil dieser Arbeit wird zunächst der Status Quo der ambulanten und stationären Versorgungsstruktur in Deutschland erläutert. Im zweiten Teil werden in Abgrenzung zur freien Arztwahl die Ziele und Inhalte einer HzV am Beispiel eines Hausarztvertrages der Allgemeinen Ortskrankenkasse (AOK) Rheinland/Hamburg vorgestellt. Im Anschluss wird näher beleuchtet, welche Bedeutung und Auswirkungen die Einführung einer HzV im Hinblick auf die Effizienz in ihrer Versorgung hat. Abschließend werden in einem Fazit die Ergebnisse dieser Arbeit zusammengefasst.Im Hinblick auf das steigende Alter der Bevölkerung in Deutschland und der damit erhöhten Morbidität sowie gesundheitlicher Chronizität und Komplexität steigt der Versorgungsbedarf der Erkrankten in Deutschland zunehmend an. Als Folge hieraus resultiert auch eine erhöhte Medikamentenverschreibung mit der Folge häufiger Polymedikation. Dies hat zudem zur Folge, dass vermehrt ärztliche und medizinische Leistungen in Anspruch genommen werden. Dadurch wird ein Großteil der Kosten in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) von chronisch kranken Patienten verursacht. Die Komplexität in der Behandlung dieser Erkrankten stellt die Frage nach einem ärztlichen Koordinator. Der Gesetzgeber hat daraufhin mit neuen Versorgungsformen, wie der hausarztzentrierten Versorgung (HzV), der integrierten Versorgung, der Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) oder der Einführung von Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) reagiert. Die Umsetzung des Hausarztprinzips allein, wurde allgemein als unzureichend bewertet. Deshalb wurde 2007 die HzV mit § 73b im Sozialgesetzbuch (SGB) V eingeführt, um dem hausärztlichen Ansatz stärker Rechnung zu tragen. Zu den wesentlichen Aspekten dieser Regelung gehörte die Verpflichtung für alle Krankenkassen, HzV-Verträge abzuschließen. Zudem wurden zusätzliche Qualitätsanforderungen für die Hausärzte zur Voraussetzung. Dafür sollte eine höhere Vergütung für die teilnehmenden Hausärzte als Anreiz dienen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Führung und Personal - Employer Branding, Note: 2,3, Hochschule Fresenius Idstein (Fresenius), Veranstaltung: Personalmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit wird folgende Forschungsfrage untersucht: Welche Bedeutung hat ein erfolgreiches Personalmanagement im Hinblick auf das Personalmarketing bei der Personalbindung und -gewinnung im Bereich des Dienstleistungssektors? Im ersten Teil dieser Arbeit wird aufgezeigt, welche Hintergründe für den Fachkräftemangel verantwortlich sind. Dabei wird ein Einblick in die demographische Entwicklung und den gesellschaftlichen Wandel gegeben. Zudem werden im Hinblick auf ein erfolgreiches Personalmanagement die motivationstheoretischen Ansätze im Sinne der Bedürfnispyramide nach Maslow und der 2-Faktoren-Theorie nach Herzberg vorgestellt.Im zweiten Teil wird auf die Durchführung und die Auswirkungen des Personalmarketings bezogen auf das Erstellen eines Employer Brand eingegangen. Dabei wird zunächst ein Einblick in verschiedene Arten von Möglichkeiten, wie lebenslanges Lernen, betrieblichen Gesundheitsmanagements oder der Work-Life-Balance gegeben, die für ein internes Employer Branding eingeführt werden können. Zudem werden aber auch deren Auswirkungen bei der internen und externen Rekrutierung für die Beschäftigten und der Personalgewinnung dargestellt.Mit Beispielen aus dem Banken- und Versicherungsgewerbe, der Pflege und öffentlichen Verwaltung werden nicht nur die theoretischen Ansätze aufgezeigt. In einem Fazit werden die zentralen Ergebnisse dieser Arbeit zusammengefasst und ein Ausblick auf Themen gegeben, die im Kontext dieser Arbeit zwar interessant sind, aber wegen der räumlichen Begrenzung nicht bearbeitet werden können. Dabei werden abschließend die Erkenntnisse der Vor- und Nachteile des Recruitings von internem und externem Personal erläutert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Hochschule Fresenius Idstein (Fresenius), Veranstaltung: Wertorientierte Unternehmensführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Hinblick auf die zunehmende Digitalisierung und den demografischen Wandel in unserer Gesellschaft nimmt auch die Rolle der unternehmerischen Verantwortung in Bezug auf die ethische Bewertung des wirtschaftlichen Handelns eine immer größere Bedeutung ein (Brühl, 2018, S. 1-2). Die Konsumenten fragen sich zunehmend, wie die Gewinne der Unternehmen erwirtschaftet werden und ob die Waren umweltverträglich, ethisch und sozial verantwortlich hergestellt werden. Dabei gilt es genau zu beobachten wie sämtliche interne und externe Stakeholder für eine nachhaltige Entwicklung eines Unternehmens hinsichtlich der Sicherung der Grundbedürfnisse und Verteilungsgerech-tigkeit für gegenwärtige und zukünftige Generationen beteiligt werden (Jizba, 2014, S. 1, 18-19). Für die pharmazeutische Industrie wird am Beispiel des Dax Konzerns Merck erörtert, wie die gesellschaftliche Verantwortung nach der von der Europäischen Union verabschiedete Richtlinie 2014/95/EU in einem Konzern umgesetzt wird (Deinert, Schrader & Stoll, 2015, S. 8).Im Rahmen dieser Hausarbeit soll folgende Forschungsfrage untersucht werden: Welche Bedeutung und Auswirkungen hat die Einführung von Corporate Social Responsibi-lity (CSR) im Hinblick auf die Berichtspflicht für kapitalmarktorientierte Unternehmen in einem DAX-Konzern?Mit Hilfe der Suchmaschinen Google Scholar und der digitalen Bibliothek von studynet onlineplus wurde nach geeigneter Literatur gesucht. Hierbei wurde vornehmlich nach den Suchbegriffen Corporate Social Responsibility, Werte, Normen, Unternehmensethik, Nachhaltigkeit und wertorientierte Unternehmensführung recherchiert.Im ersten Teil dieser Arbeit werden zunächst die Begrifflichkeiten in der Unternehmens-verantwortung in Form der Corporate Responsibility (CR) und als einen Teil hiervon CSR näher erläutert. Im zweiten Teil wird die Bedeutung des Stakeholdermanagements bei CSR vorgestellt (Göbel, 2017, S. 129-162). Im Anschluss wird näher beleuchtet, welche Bedeutung und Auswirkungen die Einführung eines CSR bei dem DAX-Konzern Merck hat (Merck, 2018). Dabei werden die jeweiligen verschiedenen Bereiche auf ökonomischer, ökologischer und sozialer Ebene näher betrachtet (Von Hauff, 2014, S. 32-43). Danach werden im Rahmen einer Diskussion die seit Einführung eines CSR fragwürdigen Angriffspunkte und Entwicklungsoptionen näher beleuchtet, um im Anschluss in einem Fazit die Ergebnisse dieser Arbeit zusammenzufassen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Führung und Personal - Employer Branding, Note: 2,3, Hochschule Fresenius Idstein, Veranstaltung: Personalmanagement und -entwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll die Forschungsfrage untersucht werden: Welche Bedeutung hat ein erfolgreiches Personalmanagement im Hinblick auf das Personalmarketing bei der Personalbindung und -gewinnung im Bereich des Dienstleistungssektors?Zunächst wird aufgezeigt, welche Hintergründe für den Fachkräftemangel verantwortlich sind. Dabei wird ein Einblick in die demographische Entwicklung und den gesellschaftlichen Wandel gegeben. Zudem werden im Hinblick auf ein erfolgreiches Personalmanagement die motivationstheoretischen Ansätze im Sinne der Bedürfnispyramide nach Maslow und die 2-Faktoren-Theorie nach Herzberg vorgestellt. Anschließend wird auf die Durchführung und die Auswirkungen des Personalmarketings, bezogen auf das Erstellen eines Employer Brand, eingegangen. Dabei wird zu-nächst ein Einblick in verschiedene Arten von Möglichkeiten, wie lebenslanges Lernen, betrieblichen Gesundheitsmanagements oder der Work-Life-Balance gegeben, die für ein internes Employer Branding eingeführt werden können. Zudem werden auch deren Auswirkungen bei der internen und externen Rekrutierung für die Beschäftigten und der Personalgewinnung dargestellt.Im Hinblick auf den demographischen und gesellschaftlichen Wandel und dem damit einhergehenden Fachkräftemangel im Dienstleistungssektor wird es für die Unternehmen immer schwieriger geeignetes Personal zu finden. Aufgabe der Personalentwicklung ist es daher zu überprüfen, wie eine zielgerichtete Umsetzung einer Rekrutierung von internen Mitarbeitenden und von externem Personal Rechnung getragen werden kann.
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