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Bøger af Markus Kleinert

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  • af Markus Kleinert
    1.442,95 kr.

    Die von Kierkegaard zwischen Januar und September 1850 geführten NB-Journale enthalten autobiographische Notizen, philosophisch-theologische Reflexionen (etwa zur Hermeneutik) und Kommentare zu eigenen und fremden Werken (wobei das Spektrum der Lektüren von Hugo von St. Viktor bis zu Victor Hugo reicht). Die Texte ermöglichen so den Mitvollzug eines Denk- und Schreibprozesses, der nicht zuletzt Kierkegaards ständiger Selbstprüfung dient.

  • - Lauterungen bei Hegel und Kierkegaard
    af Markus Kleinert
    3.347,95 kr.

    Since the Kierkegaard Studies Monograph Series (KSMS) was first published in 1997, it has served as the authoritative book series in the field. Starting from 2011 the Kierkegaard Studies Monograph Series will intensify the peer-review process with a new editorial and advisory board. KSMS is published on behalf of the Soren Kierkegaard Research Centre at the University of Copenhagen. KSMS publishes outstanding monographs in all fields of Kierkegaard research. This includes Ph.D. dissertations, Habilitation theses, conference proceedings and single author works by senior scholars. The goal of KSMS is to advance Kierkegaard studies by encouraging top-level scholarship in the field. The editorial and advisory boards are deeply committed to creating a genuinely international forum for publication which integrates the many different traditions of Kierkegaard studies and brings them into a constructive and fruitful dialogue. To this end the series publishes monographs in English and German. Potential authors should consult the Submission guidelines. All submissions will be blindly refereed by established scholars in the field. Only high-quality manuscripts will be accepted for publication. Potential authors should be prepared to make changes to their texts based on the comments received by the referees.

  • af Markus Kleinert
    522,95 kr.

    Das Schreiben über den Suizid gerät bei Améry wie bei Burger zur Problematisierung von Mitteilbarkeit. Dem folgt diese Arbeit. Um das unmittelbare Erleben des einzelnen der Vermittlung zumindest andeutungsweise zugänglich zu machen, entwickelt Amérys Essay "Hand an sich legen" verschiedene Formen einer indirekten Mitteilung; er lotet hierfür beispielsweise die dem Essay innewohnenden Möglichkeiten zur Emotionalisierung aus oder nutzt die persuasive Kraft eines dem Text unterlegten 'Metaphernnetzes'. Burgers "Tractatus logico-suicidalis" greift intertextuell nachdrücklich den Améryschen Diskurs auf. Die Analyse zeigt jedoch, wie bei Burger die Anforderungen einer eigens beschworenen Verständigung vom Text selbst hintertrieben werden. So verdrängt etwa durch Spiegelungen der Akt des Mitteilens die Mitteilung, die Bedingungen eines herkömmlichen Kommunikationsmodells erscheinen zusehends fragwürdig. Obwohl sich durch detaillierte Untersuchung nachweisen läßt, daß und warum keine argumentative Auseinandersetzung zwischen den genannten Texten vorliegt, bleibt die Zusammenstellung heuristisch dienlich: während sich Amérys Text an der Grenze der Mitteilbarkeit abarbeitet, inszeniert Burgers Text das Scheitern der Kommunikation.

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