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Bøger af Martin Bauschke

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  • - Ermutigung zu einer Kultur des Fragens
    af Martin Bauschke
    97,95 kr.

    Der vorliegende Essay ist ein Plädoyer für eine Kultur des Fragens. Wie wenig selbstverständlich eine Kultur des kritischen Fragenstellens selbst hier bei uns in Deutschland mittlerweile ist, ist in den vergangenen zwei Jahren deutlich geworden. Dieser Essay, der eine Phänomenologie des Fragenstellens bietet, ist ein Beitrag zu einer notwendigen neuen Aufklärung. Er versteht sich im Anschluss an Immanuel Kant als Ermutigung, sich das eigene Denken niemals und unter keinen Umständen "von oben", mithin von Staats wegen oder durch religiöse Führer, verbieten zu lassen. Sich seines eigenen Verstandes zu bedienen, ist und bleibt eine Frage mutiger Entschlossenheit. Unbequeme Fragen zu stellen, bleibt ein Wagnis des Geistes. Zweifeln zu dürfen an dem, was die meisten anderen für richtig halten oder uns als einzig gültige Wahrheit verkaufen wollen, ist Ausdruck unserer Freiheit, der Freiheit des Denkens. Wir dürfen diese Freiheit nicht kampflos preisgeben, wie das so viele schon getan haben.

  • af Martin Bauschke
    388,95 kr.

  • af Martin Bauschke
    322,95 kr.

    Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Gegen religiösen Fundamentalismus kann prophylaktisch durchaus etwas getan werden, etwa in Gestalt einer Kultur des Fragens, vor allem im Bereich der Pädagogik. Fragen stellen zu dürfen, ist nicht selbstverständlich. Wo wie in fundamentalistischen Gruppen Frage- und Denkverbote herrschen, wird das Menschsein eingeschränkt. Dort schlägt Religion in Ideologie um und beginnt, unmenschlich zu werden. Frageverbote sind Denkverbote, sind Freiheitsverbote, sind Gefängnisse ohne sichtbare Gitter. Frageverbote sind Reiseverbote für das Denken. In fundamentalistischen Gruppen und Kreisen werden die Frage-Antwort-Spiele ersetzt durch Befehl-Gehorsam-Spiele. An die Stelle der sokratischen Hebammenkunst tritt die Bevormundung, die zur "Ent-Mündigung" führt: es wird einem der Mund verboten, der unbequeme Fragen stellen könnte. Befehle "von oben" sind nicht zu hinterfragen, ebensowenig wie die irrtumslosen Offenbarungen "von oben": ihnen muß man und frau blind gehorchen, ihnen ist kritiklos zu glauben. Frage-Antwort-Spiele sind jedoch ein wichtiges Merkmal nicht nur der Philosophie, sondern auch der pädagogischen Tradition der Religionen. Ein neuer Lehrer fragte seine Schüler zu Beginn des Schuljahres: "Was für einen Unterricht wünscht ihr euch von mir?" Der erste Schüler antwortete: "Befiehl mir, sag mir, was ich zu tun habe, und ich werde gehorchen oder vielleicht auch rebellieren." Der zweite Schüler sagte: "Belehre mich, und ich werde mich erinnern oder viel-leicht auch alles wieder vergessen." Ein dritter Schüler meinte: "Provoziere meine Fragen, und ich werde nachdenken und vielleicht auch eigene Antworten finden." Ein vierter Schüler antwortete leise: "Laß mich teilhaben an deinen Fragen und Antworten, und ich werde verstehen und dein Partner sein."

  • af Martin Bauschke
    322,95 kr.

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Es gab und gibt diverse politische Konzepte in "der" islamischen Welt, die alles andere als eine einheitliche Größe darstellt, wie das Kulturkampftheoretiker und Massenmedien immer wieder suggerieren. Die vier wichtigsten Konzepte werden anhand von Länder- und Institutionenbeispielen vorgestellt: die säkular-nationalistische Politik (Türkei), die Politik des islamischen Sozialismus, die zwischenstaatliche Politik islamischer Staaten im Zeichen der panislamischen Idee (z.B. die Organisation der Islamischen Konferenz) sowie die theokratische Politik "im Namen Gottes" (Saudi-Arabien, Iran). Freilich ist Politik in der islamischen Welt mehr als nur islamistische Politik, so wie Islam mehr ist als Islamis-mus. Denn es gibt auch Friedenspolitik im Islam und etliche Friedensnobelpreisträger, wie zuletzt das Beispiel von Shirin Ebadi (2003) und Mohammed Yunus (2006) zeigt.

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