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This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,5, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Island gehört mit Norwegen und der Schweiz zu den Staaten Westeuropas, die sich bisher gegen einen EU-Beitritt entschieden haben. Während Norwegen einen Beitritt bereits viermal beantragt hat, wobei dieses zweimal in den Jahren 1972 und 1994 in einem Referendum abgelehnt wurde und selbst die Schweiz 1992 einen Antrag gestellt hat und nach einem Referendum aber zurückzog, haben die Isländer diesbezüglich noch keine Schritte gemacht. Bereits dreimal wurden in Island Debatten über die Zukunft des Landes innerhalb der europäischen Integration geführt. Zuerst im Vorfeld zur Mitgliedschaft in der EFTA (1968 bis 1969), dann vor der Mitgliedschaft im EWR (1989 bis 1993). Zuletzt gab es während der Regierung der Sozialdemokraten wieder eine größere Debatte über ein aktiveres Mitwirken in der europäischen Politik (2000 bis 2003). In der Fachliteratur gehörte Island noch bis vor kurzem zu den wenigen europäischen Staaten, die keinen Beitritt zur Europäischen Union angestrebt haben (Eythórsson, Grétar Thór/ Jahn, Detlef: 2009, S. 196). Seitdem die Bevölkerung Norwegens in einem Referendum 1994 einen Beitritt zur Europäischen Union abgelehnt hat, schien das Thema auch für Island nicht mehr von Bedeutung zu sein. Selbst im Wahlkampf 2007 spielte das Thema EU-Beitritt keine Rolle. Erst 2009, nach der Finanzkrise, stellte Island den Antrag Mitglied der europäischen Staatengemeinschaft zu werden. Objektiv scheint der Unterschied zwischen Mitgliedschaft und Nichtmitgliedschaft auf Grund des hohen Maßes an Integration Islands nicht sehr groß zu sein. Somit stellt sich die Frage, welche Auswirkungen eine mögliche Mitgliedschaft für Island, die EU und die EFTA überhaupt hätte. Dies soll die Leitfrage dieser Magisterarbeit sein. Dabei soll jedoch auch beachtet werden, welche Folgen ein Nichtbeitritt hätte. Hierbei ist es wichtig, zwischen kurzfristigen und langfristigen Auswirkungen zu unterscheiden.
Medienberichte über Unternehmenskäufe, großformatige Anzeigen der Investmentbanken und Tagungen zu Fragen des M&A-Geschäfts tra gen maßgeblich zum Bild der Wirtschaft in der Öffentlichkeit bei. In der Tat hat die seit den achtziger Jahren zu beobachtende Übernahme welle die Unternehmenslandschaft fast aller Industrienationen erheb lich verändert. Ungeachtet der Einbrüche im angloamerikanischen Raum verzeichnet gerade die Bundesrepublik Deutschland anhaltend hohe Transaktionszahlen und -volumina, was durch die Privatisie rungsanstrengungen in den fünfneuen Bundesländern gestützt wird. Diesem Phänomen steht eine vielzitierte, wenngleich seltener belegte Erkenntnis gegenüber, derzufolge weit über die Hälfte aller Unterneh mensakquisitionen zum Scheitern verurteilt sind. Im Gegensatz zur Bundesrepublik existieren in den USA zahlreiche Versuche, diese Er kenntnis empirisch zu belegen, Einflußzusammenhänge offenzulegen und daraus Gestaltungsempfehlungen für derartige Transaktionen ab zuleiten. Einwände hinsichtlich der theoretischen Fundierung und sta tistischen Relevanz einzelner Studien sowie hinsichtlich amerikani scher Rechts-, Kapitalmarkt- und Mentalitätseigenheiten gelten hier nur begrenzt. In der Gesamtschau ergeben diese Studien unter Berücksichtigung verschiedener Disziplinen durchaus wichtige Anhaltspunkte für das Akquisitionsmanagement von Konzernen.
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