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The author was born in Oxford in 1952. He completed a degree in History at Peterhouse (Cambridge University) in 1973. After several years driving trucks and buses he fell more or less by accident into working as a developer in the nascent IT industry. In 1978 he moved to France, where he still lives, to get married and so acquired French citizenship. He retired in 2017 after 40 years in IT, since when he has not touched a computer except to write.In 2016, a year before retirement, the author set out on the 1800km walk from Vézelay in France to Santiago de Compostela in Spain, along St James' Way (sometimes better known as the Camino de Santiago). Somewhere between travel writing and an intimate reflection on life, the author recounts his experience of walking the Way. It's a story of countries walked through, of mental and physical challenges, of history, of walking meditation, and of unforgettable encounters. Perhaps reading it will inspire you too, to set off on the Way. If you have already walked it, this may bring back memories and allow you to see your own experience through other eyes.
Eine Recklinghäuser Firma will einen Themen-Freizeitpark auf dem Olymp errichten, und das mitten in der Eurokrise, die das deutsch-griechische Verhältnis belastet. Medien und Politik wittern ihre Chance, gegen das Projekt zu protestieren, obwohl die Bevölkerung um den Berg herum die Investition als willkommene Entwicklung sieht. Der Kampf um Arbeitsplätze, soziale Orientierung und politischen Einfluss hat schon längst begonnen, auf den Bildschirmen wie auf der Straße. Nur mit den wichtigsten Betroffenen ¿ den olympischen Göttern ¿ hat kein Sterblicher gerechnet. Sie existieren, trinken Nektar, essen Ambrosia, greifen ab und zu in das Geschehen auf der Erde ein, haben ihre Schwierigkeiten mit der Globalisierung wie mit dem Internet und sind nun richtig wütend auf den beispiellosen Frevel des deutschen Unternehmens. Poseidon will sich an Recklinghausen rächen, während ein deutsch-griechisches Halbgöttertrio den Auftrag erhält, das Projekt ¿Freizeitpark Olymp¿ zu verhindern. Doch kann das zusammengewürfelte Gespann aus Staatssekretär, Callgirl und Links-Politikerin die Menschen vor dem Zorn der Götter retten?Martin Knapp lebte lange Jahre in Sichtweite des Olymp, bevor er als Vertreter der deutschen Wirtschaft in Athen zwischen die Mühlsteine der Eurokrise geriet. Sein Roman ist eine Retro-Mythos-Perspektive der Finanzkrise. In der Antike standen Mythos und Sachtext gleichberechtigt nebeneinander, wenn es etwas zu erklären galt. Diese Tradition greift der Autor in liebevoll ironischer Art auf, auch um das komplizierte Verhältnis zwischen Deutschen und Griechen zu beleuchten. Überraschende Einblicke in ungewöhnliche Wissensgebiete wie die Wirtschaftsreligion und die Götterbiologie bilden den Rahmen eines komischen Theaters alla Hellenika.
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