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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, FH Kärnten, Standort Feldkirchen (Studienbereich Soziale Arbeit: Entwickeln und Gestalten), Veranstaltung: Empirische Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit versucht zu beantworten, in welcher Form sich thematische und theoriegeleitete Schwerpunkte von Studiengangsleitern bei der Erstellung von Studienplänen für Bachelor- und Masterstudiengängen für Soziale Arbeit an österreichischen Fachhochschulen zeigen.Hierfür ist zu überlegen, wer die über die Erstellung der Studienpläne notwendigen Informationen verfügt und darüber entsprechend Auskunft geben kann. In erster Linie werden dies die aktuellen Studiengangsleiter selbst sein, darüber hinaus aber auch ihre mittelbaren und unmittelbaren Vorgänger. Des Weiteren kämen auch Fachhochschulprofessoren in Frage, die in die Erarbeitung der Studienpläne mit eingebunden waren, ebenso wie Mitarbeiter des zuständigen Wissenschaftsministeriums, die mit der Akkreditierung und Evaluierung der Studiengänge beauftragt sind beziehungsweise waren.
Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 2, FH Kärnten, Standort Spittal (Soziale Arbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studie beschäftigt sich mit der Frage, was Menschen brauchen, um nicht suchtkrank zu werden. In der Literatur werden sowohl Erklärungsmodelle für die Suchtentstehung gefunden, als auch der Zusammenhang mit möglichen Komorbiditäten aufzeigt. Hier zeigt sich, dass ein einfaches Ursache-Wirkung-Prinzip nicht angewandt werden kann, sondern aufgrund multifaktorieller Einflussfaktoren viele Umstände zu berücksichtigen sind. Für die Studie wurden 13 Interviews mit Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern in ambulanten Kärntner Suchtberatungsstellen durchgeführt. Die transkribierten Interviews wurden mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet. Die erhaltenen Aussagen werden den Ergebnissen der Literaturrecherche gegenüber gestellt. Zwischen dem in der Literatur Vorgefundenem und in den Aussagen der Suchtberaterinnen und Suchtberater herrscht bezüglich der für eine Suchtentstehung maßgeblichen Faktoren eine große Übereinstimmung. Abweichungen gibt es bei den Schwerpunktsetzungen. Die im Feld professionell Tätigen messen familiären Einflüssen, Belastungen und Unterstützungen durch Soziale Organisationen ein besonders großes Gewicht bei. Hingegen werden biologische Ursachen der Suchtentstehung von ihnen nicht erwähnt. Die Befragung der Expertinnen und Experten ergibt neue Ansatzpunkte für die Suchtprävention, wobei die Kärntner Situation besondere Berücksichtigung findet.
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 3, Fachhochschule St. Pölten (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Masterlehrgang Suchtberatung und Prävention, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studie widmet sich der Psychosozialen Beratung und Betreuung (¿PSB¿) von suchtkranken Menschen, die sich in Kärnten in Substitutionsbehandlung befinden. Es wird untersucht, welche Erwartungen die betroffenen Menschen an die Psychosoziale Beratung und Betreuung haben, und ob sich diese Erwartungen mit den in Kärnten vorgefundenen Betreuungsmöglichkeiten und mit den in der Literatur beschriebenen Erkenntnissen und Standards decken.In der Literatur wurde keine klare Definition der ¿Psychosozialen Beratung und Betreuung¿ gefunden. Überwiegend wird darunter Beratung und Betreuung durch Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern, Sozial-, Pädagoginnen und Sozial-Pädagogen sowie Psychologinnen und Psychologen verstanden.Für die Untersuchung wurden elf Interviews durchgeführt, sechs mit KlientInnen des ¿Ambulatoriums für Drogenkranke des Landes Kärnten und der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee¿, und fünf mit KlientInnen der Drogenberatungsstelle der Arbeitsvereinigung der Sozialhilfe Kärntens, ¿roots¿, Villach.Diese Interviews wurden transkribiert und mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet.Es konnten dabei sowohl Einblicke über die Vorstellungen und Erwartungen der KlientInnen als auch über ihre Zufriedenheit mit erlebter Psychosozialer Beratung und Betreuung und dem von ihnen gesehenen Bedarf an Psychosozialer Beratung und Betreuung gewonnen werden.Die erhaltenen Aussagen werden mit den in der Literaturrecherche vorgefundenen Ergebnissen gegenüber gestellt.
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