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  • - Ein Munchner Schriftsteller zwischen Okkultismus, Kabarett und Kritik
    af Martin Lau
    453,95 kr.

  • - Sind die USA als Imperium zu bezeichnen?
    af Martin Lau
    328,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Region: USA, Note: 1,3, Universität Rostock, Veranstaltung: Imperien und Weltreiche, Sprache: Deutsch, Abstract: Als der ehemalige US-Präsident George Bush im Januar 1991 für eine Rede zur Lage der Nation vor die Presse trat, proklamierte er eine neue Weltordnung in der Frieden, Freiheit, Sicherheit und Gesetzlichkeit für die ganze Menschheit verwirklicht werden sollten. Die Hoffnung einer friedlichen Welt ohne kriegerische Auseinandersetzungen großer Mächte schien zum Greifen nahe. Die UN hätte ihrer einstmals zugedachten Rolle als Friedenswahrer in einer multilateralen Welt nachgehen und an der Umsetzung der proklamierten Ziele arbeiten können.Während kritische Autoren, wie z.B. Jochen Hippler bereits Anfang der 1990er Jahre vorhersagten, dass die USA sich nicht mit der Rolle eines gütigen Hegemons unter Leitung der UN zufrieden geben würden, ist diese Tatsache heute möglicherweise Gewissheit.Spätestens nach den Terroranschlägen des 11. Septembers, erheben die Vereinigten Staaten zunehmend Anspruch auf eine unilaterale Führungsrolle in der Welt. Dies zeigte sich u.a. 2003, als die USA unter Führung ihres damaligem Präsidenten George W. Bush aus der bisher verfolgten Linie der UN austraten, diese für ineffektiv erklärten und eigenmächtig den Krieg gegen den Irak eröffneten. Dass der Irak trotz mehrmaliger Behauptung der Bushadministration nicht über Massenvernichtungswaffen verfügte, was häufig als Begründung für die Kriegshandlungen herangezogen wurde, gilt heute als bewiesen und diente daher offenbar nur als Vorwand zur Rechtfertigung des Einmarsches in das ölreiche Land. Dennoch schaffte George W. Bush es im Jahre 2004 von der US-amerikanischen Bevölkerung für eine zweite Amtsperiode gewählt zu werden und konnte somit seine Machtpolitik für vier weitere Jahre fortsetzen. Im Zuge dieser Entwicklungen ist ein Begriff wieder in Mode geraten, für den es nach Ende des britischen Weltreiches und des russisches Zarenreiches keine Verwendung mehr zu geben schien - Der Begriff des Imperiums. Daher soll es in dieser ARbeit darum gehen, herauszufinden, ob dieser Begriff auf die heutige USA angewendet werden kann. Bevor dies jedoch geschehen kann, muss erst einmal geklärt werden was genau unter einem Imperium zu verstehen und welche Charakteristika es ausmachen.

  • af Martin Lau
    351,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Region: Südasien, Note: 1,3, Universität Rostock (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Die indischen Regionalstaaten, Sprache: Deutsch, Abstract: Südasien ist gemessen an der Dichte von Nuklearmächten einzigartig auf der Welt. Als solche anerkannt sind offiziell lediglich die USA, Russland, Großbritannien, Frankreich und China. Mindestens Pakistan und Indien reihen sich als De-facto-Atomstaaten in diese Riege ein. Damit existieren rund um das Tal von Kaschmir nicht weniger als drei Länder, die theoretisch dazu in der Lage wären, mit dem Abwurf einer Atombombe eine Katastrophe heraufzubeschwören. Welche Ausmaße diese annehmen kann, musste die Welt erleben, als die USA zum Ende des zweiten Weltkrieges 1945 Bomben auf Hiroshima und Nagasaki warfen. In Südasien erhält die Existenz von Nuklearwaffen besondere Brisanz durch die Tatsache, dass Pakistan und Indien seit mehr als sechs Jahrzehnten Anspruch auf den ehemaligen Fürstenstaat Kaschmir erheben und auch China Teile des umstrittenen Gebietes besetzt hält. Vier Kriege hat es mittlerweile zwischen Indien und Pakistan gegeben. Dreimal (1947-49, 1965, 1999) ging es dabei um die Zugehörigkeit Kaschmirs. Lediglich 1971 spielte Ostpakistan die Hauptrolle, das seitdem unter dem Namen Bangladesch unabhängig ist.Nachdem beide Konfliktparteien in den 1990er Jahren erwiesenermaßen zu Atommächten wurden, standen sie 1999 durch den Kargilkonflikt am Rande eines atomaren Vernichtungskrieges. Dieser blieb jedoch aus. Fraglich ist hierbei, ob die Machthabenden deshalb vor diesem Schritt zurückschreckten, weil sie sich der nuklearen Vergeltung des Widersachers sicher sein konnten.Ausgehend von dieser Mutmaßung soll in dieser Arbeit vorrangig untersucht werden, ob die Existenz von Atomwaffen Südasien sicherer gemacht hat. Vorab muss geklärt werden, in welcher Form die Theorie der nuklearen Abschreckung aus der Zeit des Kalten Krieges heute noch angewendet werden kann, denn zwischen den USA und der Sowjetunion bestand ein bipolares Verhältnis, wohingegen bei der Auseinandersetzung zwischen Indien und Pakistan mit China eine weitere benachbarte Atommacht hinzukommt. Desweiteren ist die direkte Grenze ein weiteres neues Element, das es so im Kalten Krieg nicht gab. Während die USA und die Sowjetunion nie direkte Kampfhandlungen austrugen, gab es diese zwischen Indien und Pakistan 1999 in der Kargilkrise. Demzufolge muss zum Beleg der These auch untersucht werden, inwieweit diese Auseinandersetzung als Krieg zu bezeichnen war.

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