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Im digitalen Zeitalter wird Kommunikation zu einer zentralen Ressource der Kriegsführung, wie der Russland-Ukraine-Konflikt zeigt: Die Kriegsparteien bedienen sich modernster Methoden strategischer Kommunikation, um den politischen und öffentlichen Diskurs in ihrem Sinne zu beeinflussen. In diesem "Krieg der Narrative" prallen widersprüchliche Sichtweisen aufeinander. Das stellt nicht nur das Publikum, sondern auch den qualitätsorientierten Journalismus vor besondere Herausforderungen - bei der Berichterstattung über die Kämpfe aus den Kriegsgebieten, bei der Faktenprüfung und beim Quellenabgleich ebenso wie bei der Visualisierung der Berichte und Reportagen. Nicht nur die Kriegsparteien, auch der Kriegs- und Krisenjournalismus rüsten daher kommunikativ auf - etwa im Hinblick auf den Einsatz von Systemen der Künstlichen Intelligenz oder der Virtuellen Realität. Expert/-innen aus Wissenschaft und Journalismus widmen sich in diesem Band ausführlich den Strategien und Methoden der Kriegskommunikation. Dabei analysieren sie das Vorgehen der ukrainischen und russischen Regierungen, aber auch die Kriegsberichterstattung und deren Wirkungen auf die Öffentlichkeit, die von Zweifeln an der journalistischen Objektivität oder einem nachlassenden Interesse geprägt sind.
Die aktualisierte, neu strukturierte und um 19 Originalbeiträge ergänzte Neuauflage des Handbuchs Journalismustheorien liefert einen systematischen und detaillierten Überblick über die theoretischen Ansätze der Journalismusforschung. Zehn thematische Abschnitte ermöglichen schnelle Einstiege in die jeweiligen Theorienkomplexe und schaffen eine verständliche Orientierung über die Grundlagen, Entwicklungsstränge, Konzepte und Problemfelder der Journalismustheorien sowie darüber hinaus zu theoretischen Ansätzen zu Interrelationen des Journalismus mit Bereichen wie Kultur, Politik, Religion, Sport, Wirtschaft oder Wissenschaft. Für Studierende und Forschende der Journalistik, der Kommunikationswissenschaft und angrenzender Disziplinen bildet das Handbuch ein Standardwerk zum Verständnis des komplexen wissenschaftlichen Diskurses über die theoretischen Ansätze der Journalismusforschung.
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