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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Regensburg (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit versucht Zeugnis zu geben, wie sich die Alamannen zu einem Großstamm formiert haben, der dann zu einer Bedrohung für das Imperium Romanum wurde. Der römische Historiker Ammianus Marcellinus gilt als einer der wichtigsten Autoren zum Thema Alamannen. In seiner Römischen Geschichte "Res gestae" gibt er einen weitreichenden Einblick, in die unzähligen Begegnungen der Römer mit den Alamannen. Sein umfangreiches Werk, stellt eine wesentliche Quelle für die Auseinandersetzung mit den Alamannen dar. Außer den Schriftquellen stellen archäologische Funde eine zweite wichtige Säule dar, um sich den zumeist im Verborgenen liegenden Anfängen dieses Volkes zu nähern.Der Begriff "Formierung" beschreibt einen Prozess, im Laufe dessen aus unterschiedlich benannten und abstammenden Gruppierungen, beispielsweise Kriegerverbänden, offensichtlich eine neue große Einheit wird. Ihren Namen kann diese Einheit entweder von außerhalb bekommen und angenommen oder ihn zum Zweck der Selbstbezeichnung bestimmt haben. Jener Name dient dann sowohl den Nachbarn, den Geschichtsschreibern und der neu entstandenen Einheit selbst, als Eigenname. Was die Formierung der Alamannen in der Spätantike anbelangt, wir sprechen hier von einem Zeitraum vom 3. bis zum 5. Jahrhundert, waren sie unter diesem Namen nicht bekannt, legten aber zu dieser Zeit den Grundstein für die weitere Entwicklung ihres Stammes.In der Fachliteratur zu den Alamannen tauchen immer wieder unterschiedliche Schreibweisen des Namens auf, welche zu Verwirrungen führen können. In den ersten Schriftquellen des 3. Jahrhunderts die uns von den Römern überliefert wurden, wird von den "Alamanni" gesprochen. In der Geschichtswissenschaft und der Archäologie wird deshalb die Schreibweise mit "a" bevorzugt. Die e-Variante ist neueren Datums. Im Folgenden wird die für die Geschichtswissenschaften gebräuchliche a-Variante verwendet.
Die historische Bildungsforschung hat sich bislang fast ausschlieÃlich auf die westlichen Industrienationen konzentriert. Martin Mayer bietet nun erstmals einen Ãberblick über das Bildungswesen in Jugoslawien und untersucht dessen modernisierenden Einfluà auf die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung - in einem Land, das vor dem Zweiten Weltkrieg eines der unterentwickeltsten Länder Europas war.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Physik - Mechanik, Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Realschulen Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schülerinnen und Schüler erklären die Funktion des einseitigen Hebels, planen ein einfaches Experiment und führen es durch.Die physikalischen Begriffe Kraft, Gewichtskraft, Weg und Masse sind den Schülern aus den vergangenen Sequenzen bekannt. Außerdem haben die SuS Vorwissen über den zweiseitigen Hebel (vorige Stunde.) Dadurch verfügen die Schülerinnen und Schüler über ein Vorwissen, das sie bei der Lösung der Problemfrage gezielt einsetzen können. Des Weiteren sind die Schüler in der Lage Kraftpfeile einzuzeichnen (hinsichtlich Länge, Richtung und Angriffspunkt), was bei der Erarbeitung des einseitigen Hebels unabkömmlich ist. Eine weitere Voraussetzung ist das Messen von Längen, das jeder Schüler der 7. Jahrgangsstufe beherrschen sollte.
Inhaltsangabe:Einleitung: Immer mehr Vereine ? vor allem im Amateur- und Randsportartenbereich ? sehen sich wachsenden wirtschaftlichen Risiken/Erfordernissen gegenüber, die durch Mitglieder, Mäzene, Zuschüsse der Verbände und Sponsoren nicht gedeckt werden. Sinkende Mitgliederzahlen im Jugendbereich ? hervorgerufen durch die enorme Vielfalt des Produktes Sport aufgrund der Entwicklung unzähliger Trendsportarten während der letzten Jahre - verstärken den Druck. Die gesellschaftliche Bereitschaft zu ehrenamtlichem Engagement geht zurück. Zusätzlich wird Amateursport immer mehr kommerzialisiert und professionalisiert. Die Veränderung der Rahmenbedingungen wurde/wird oftmals verschlafen. Die Finanzierung des Vereinsbetriebs und gegebenenfalls die Finanzierung von notwendigen Investitionen stellt das Vereinsmanagement vor schwierige Aufgaben. Das entscheidende Kriterium für die Bewältigung der Anforderungen im Umfeld dieser neuen Rahmenbedingungen ist professionelles Vereinsmarketing durch ebenso professionelles Vereinsmanagement. Wie kommen Sportvereine aus dem Teufelskreis von schwacher finanzieller Basis und daraus resultierender geringer Attraktivität heraus? Wo liegen die Defizite im Marketing der Vereine, sofern Marketing im Vereinsmanagement überhaupt existiert? Wie gestaltet man die ?Produktpolitik? in Vereinen erfolgreich und wie baut man zugkräftige lokale und regionale Marken auf, die Mitglieder, Zuschauer, Förderer und Sponsoren anlocken? In Zukunft werden Sportvereine große Anstrengungen unternehmen müssen, um veränderten Rahmenbedingungen im ?Sportbusiness? gewachsen zu sein. Professionelle Marketingstrategien (sowohl beschaffungsseitig, als auch leistungsabgabeseitig) und der Aufbau professioneller Strukturen - in der Vergangenheit eher Erfolgsfaktoren für Wirtschaftsunternehmen, wachsen in ihrer Bedeutung auch für Sportvereine, wollen sie attraktive Sponsoringpartner und sonstige Finanzierungsquellen für sich gewinnen und an sich binden. Gang der Untersuchung: Im Rahmen der Diplomarbeit sollen nach einer Einführung in die Materie des Vereinsmanagement und des Marketing zunächst sämtliche relevante Einsatzbereiche des Marketing für Sportvereine dargestellt werden. Anschließend werden jene dynamische Faktoren ? vereinsendogene wie auch vereinsexogene - erfasst, welche die Finanzierungsproblematik bzw. Marketingerfordernisse von Vereinen entscheidend zu beeinflussen vermochten/vermögen. Hier soll u.a. auf die Entwicklungen und Trends [¿]
In this fascinating insider's account, an American woman who became an investor alleges that irresponsibility, incompetence, greed, and fraud at Lloyd's, the world's most glamorous insurance enterprise, have caused the company to lose $12 billion in the last ten years. Lloyd's of London is not simply an insurance company; it is a society comprising thirty thousand Names (roughly 10 percent of whom are Americans)—private individuals like Elizabeth Luessenhop who accepted the risk of unlimited liability and pledged all their wealth to backing the insurance policies written by Lloyd's. The beauty was that the Names didn't have to put up any money to receive their profit share. As long as the premium calculations were sound, everybody prospered. But the 1980s were bad years for Lloyd's—and for the Names who backed its business. It was also a time when the Society of Names grew by 50 percent to cover the disastrous losses the company was beginning to incur. Risky Business, written with veteran financial writer Martin Mayer, is a detailed account of how the mismanagement of Lloyd's has affected thousands of American investors who, like Luessenhop, sought low-risk, long-term security. Luessenhop and Mayer take us inside a unique business institution and show us that the ramifications of a possible Lloyd's failure will be severe—and felt worldwide.
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