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In seinem Buch erläutert Experience-Experte Martin Schnaack, warum das Denken in Erlebniswelten keine Modeerscheinung ist, sondern vielmehr neue Erlösmodelle für Unternehmen schafft. Die Experience Economy als neues Wirtschaftsprinzip hat die Macht, das eigene Produkt aus der Flut an Konkurrenzprodukten herauszuheben. Ziel der Experience Economy ist, eine Marke möglichst nachhaltig im Konsumenten-Denken zu verankern. Ein klug konzipiertes Markenerlebnis weckt Emotionen, begeistert, berührt, reißt mit. Es führt zu einer engeren Markenbindung, besseren Vermarktungs-Optionen und in der Folge zu einer einzigartigen Produktpositionierung ¿ und das branchenübergreifend für B2B und B2C. Im besten Fall richtet sich das ganze Geschäftsmodell nach dieser Experience neu aus. Eine Studie der Unternehmensberatung McKinsey belegt, dass die Ausgaben für Erlebnisse in den letzten Jahren fast viermal so schnell gestiegen sindwie die Ausgaben für Waren. Markenunternehmen, die diese Art der Disruption nicht wahrhaben wollen und lieber weiter in Produkte investieren als in Erlebnisse, werden sich langfristig immer schwerer im Markt behaupten können.Aus dem Inhalt Von der Service Economy in die Experience EconomyMehr drin als gedacht: die sechs Erlebnis-Dimensionen Brand Experience im B2B- und B2C-GeschäftSo werden Unternehmen fit für die Experience Economy5 Best Cases: Was man von erfolgreichen Erlebnispionieren lernen kannInklusive Best Cases von:Starbucks: Der dritte Ort der Gen YRed Bull: Zu extrem? Gibt¿s nicht!Virgin: Hauptsache andersRapha: You never ride alone AirBnB: Mehr als eine Luftmatratze
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