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Bøger af Martin (SWR

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  • - Romantische Anthropologie Und AEsthetik Im Werk Richard Wagners
    af Baden-Baden) Schneider & Martin (SWR
    1.547,95 kr.

  • af Baden-Baden) Schneider & Martin (SWR
    323,95 kr.

    Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Neuere Geschichte I, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Industrielle Revolution ist laut Eric J. Hobsbawm ¿die gründlichste Umwälzung menschlicher Existenz in der Weltgeschichte, die jemals in schriftlichen Dokumenten festgehalten wurde¿. Es war Großbritannien, welches zum Ursprung dieser großen Umwälzung wurde und so anfangs eine Monopolstellung innehatte, bis auch andere Länder industrialisiert wurden. Auf diese Umwälzungen hatte nicht zuletzt auch die Landwirtschaft großen Einfluss, da sie die einzige reguläre Nahrungsquelle im Land war. Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage nach der Bedeutung der Agrarrevolution in Großbritannien für die industrielle Revolution sowie den Auswirkungen der Industriellen Revolution auf die Landwirtschaft und ihre Strukturen.

  • af Baden-Baden) Schneider & Martin (SWR
    310,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Hellenismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage nach der Außenpolitik und den kriegerischen Auseinandersetzungen der Nachfolger von Ptolemaios I. Soter, die diese vor allem mit dem benachbarten Seleukidenreich um Koilesyrien und die Vormachtstellung im östlichen Mittelmeerraum führten. Diese Fragestellung ergibt sich vor allem aus der Beobachtung, dass Ptolemaios I Soter, der König Ägyptens wurde, sein nach den Tod Alexanders des Großen erworbenes Land aus den Zwängen der vorigen persischen Besatzung hin zu einer hellenistischen geprägten Macht führte und den nachfolgenden ptolemäischen Herrschern somit den Grundstein für die Großmachtstellung Ägyptens im dritten vorchristlichen Jahrhundert legte.Es war Ägypten unter König Ptolemaios I. Soter und seinen Nachfolgern, welches nach dem Tod Alexanders des Großen 323 v. Chr. in Babylon nicht nur über weite Teile das mächtigste, sondern auch das am längsten bestehende Diadochenreich der hellenistischen Zeit wurde und erst nach der Niederlage in der Seeschlacht bei Actium im Jahre 31 v. Chr. seine Eigenständigkeit verlor und zur römischen Provinz wurde.Gleichzeitig wurde die Hauptstadt des Ptolemäerreiches, das von Alexander dem Großen selbst gegründete und nach ihm benannte Alexandria, in den ersten drei Jahrhunderten vor Christus zum kulturellen Zentrum des damaligen Mittelmeerraumes und verhalf mit seiner idealen Lage und dem Nebeneinanderbestehen von ägyptischer und griechischer Kultur dem ptolemäischen Ägypten noch einmal zum Glanz altägyptischer Zeiten und ließ die letzten Jahrhunderte, in denen Ägypten abwechselnd von Fremdherrschern regiert wurde, in der Erinnerung verblassen.

  • - Dargestellt an praktischen Beispielen
    af Baden-Baden) Schneider & Martin (SWR
    725,95 kr.

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Volumen der Geschäftstransaktionen und Umsätze im Electronic Commerce (EC) wird sich innerhalb der nächsten Jahre weiterhin vervielfachen. Unternehmen in High-Tech Bereichen aus der Computer- und Elektronikindustrie übernehmen bei der Realisierung von EC eine Vorreiterrolle. Nordamerika hat im Vergleich zu Europa hinsichtlich des Entwicklungstandes und der Verbreitung von EC-Anwendungen ungefähr einen Vorsprung von zwei bis drei Jahren. Im Gegensatz zu anderen einschneidenden Entwicklungen, wie z.B. der Erfindung des Buchdrucks, der Eisenbahn oder des Telefons, vollzieht sich der Fortschritt im EC in bislang nicht gekannter Geschwindigkeit. Bis vor kurzem wurde EC durch eine allgemeinen Euphorie geprägt. Risikofreudige Kapitalgeber investierten Venture Capital in zahlreiche ?Startup-Unternehmen?, um vom Potenzial des EC zu profitieren. Börsennotierte EC-Unternehmen erreichten in kurzer Zeit eine Marktkapitalisierung, die durch klassische Gesetze der Betriebswirtschaftlehre nicht erklärt werden konnten. Trotz hoher Verluste erreichte beispielsweise der Buchhändler Amazon einen Marktwert, der zu Beginn des Jahres 1999 um ein Vielfaches über dem Jahresumsatz lag. In den vergangenen Monaten zeichnete sich jedoch ein Stimmungswandel ab. Der ?EC-Boom? wurde durch eine erste Konsolidierungsphase abgelöst. Die sog. ?Burnrates? von verschiedenen ?Internet-Startups? steigen, aufgrund übertriebener Erwartungen stehen zahlreiche Insolvenzen bevor. Als Folge des steigenden Wettbewerbsdrucks, Sättigungserscheinungen, verkürzter Produktlebenszyklen, Homogenität vieler Produkte und des Verlangens vieler Kunden nach individuellen Leistungen werden neue Herausforderungen an das Marketing gestellt.1 Probleme resultieren aus der zunehmenden Segmentierung der Märkte, da das klassische Endkundenmarketing auf Massenmärkten sehr kostenintensiv ist und die traditionelle Werbung eine abnehmende Wirkung zeigt. Zur Entschärfung dieser Problematik suchen Unternehmen geeignete Lösungsansätze in der technologischen Entwicklung von EC-Anwendungen auf der Basis der Internettechnologie. Im Rahmen dieser Arbeit wird keineswegs eine pessimistische Einstellung gegenüber dem EC vertreten. Vielmehr wird unter strategischen und operativen Gesichtspunkten analysiert, wie oben genannte Probleme durch die Integration von EC-Anwendungen in den Marketing-Mix gelöst werden können. Die Zielsetzung dieser Arbeit liegt daher in einer qualitativen Analyse neuer [¿]

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