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Das Wirken des Philosophen, Humanisten und Kirchenreformers Nicolaus Cusanus (1401-1464) zwischen Deutschland und Italien gestaltete sich als eine singuläre kulturelle Vermittlungsleistung von europäischen Dimensionen. Das Buch stellt diese Thematik zum ersten Mal in einer Monographie dar und ist als Ergebnis der Zusammenarbeit renommierter deutscher und italienischer Wissenschaftler auf einem internationalen Symposion aus Anlass des 600. Geburtstages des Cusanus entstanden. Ein einleitender Beitrag fasst auf der Grundlage einer umfangreichen Bibliographie den Forschungsstand mit dem Ergebnis zusammen, dass die kontrovers diskutierte Frage, inwieweit der Deutsche Cusanus der Erneuerungsbewegung des italienischen Quattrocento zuzurechnen sei, einer vertieften Klärung bedarf. Dieser Frage widmen sich die fünf Hauptteile des Buches: In Einzeluntersuchungen wird dargelegt, wie Cusanus Einflüsse der deutschen und italienischen Kultur aufnahm, welche Präsenz er in der Handschriften- und Bibliothekskultur des 15. Jahrhunderts hatte, inwieweit er selbst auf seine deutschen und italienischen Zeitgenossen wirkte, welche Einflüsse von ihm auf die Philosophie des italienischen Quattrocento tatsächlich ausgingen und welche Bedeutung seiner Gestalt in der Gesamtperspektive der deutschen und italienischen Kultur an der Schwelle vom Spätmittelalter zur Frühneuzeit zukommt. Im Ergebnis wird Cusanus als eine Gestalt sichtbar, die in ganz einzigartiger Weise die kontroversen Strömungen im Deutschland und Italien seiner Zeit - wie beispielsweise die Mystik der transalpinen Reformklöster einerseits und die neuen philologischen und mathematisch-naturwissenschaftlichen Methoden der italienischen Humanisten andererseits - unter Wahrung ihrer Identität zu einer höheren Synthese vereinen konnte.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Unternehmer müssen sich im Laufe ihrer geschäftlichen Tätigkeit mit dem Thema des Verkaufs ihres Unternehmens oder Gesellschaftsteils auseinandersetzen, da oft keine Möglichkeit gegeben ist, dieses durch einen geeigneten Nachfolger weiterführen zu können. Speziell bei Personenhandelsunternehmen, unter welche mehr als die Hälfte der in Deutschland tätigen Unternehmensformen fallen, stellt der Verkauf eine Ausnahmesituation dar, mit welcher die Inhaber meist zum ersten Mal konfrontiert werden. Dies hat zur Folge, dass auf den Veräußerer bis zum erfolgreichen Abschluss des Kaufvertrags vielfältige Fragen zukommen, welche die rechtliche, betriebswirtschaftliche und steuerliche Ausgestaltung des Verkaufs betreffen. Da jedoch meist kein fundiertes Wissen auf diesem Gebiet vorhanden ist, kann es leicht dazu kommen, dass Entscheidungen getroffen werden, welche sich später nachteilig für den Unternehmer auswirken können. Aber auch für den Käufer des Betriebs, Teilbetriebs oder Mitunternehmeranteils tauchen unterschiedlichste Sachverhalte auf, welche der Klärung bedarf. Schon das Finden eines geeigneten Unternehmens erweißt sich oft als schwierig. Hat man sich dann für ein geeignetes Kaufobjekt entschieden, dann lassen sich nur durch eine durchdachte Kaufvertragsgestaltung spätere Mängel zur Zufriedenheit bereinigen. Auch bietet der Kauf eines Unternehmens viele Möglichkeiten der steuerlichen Gestaltung und kann die zukünftige Zahllast ans Finanzamt auf erhebliche Weise senken. Diese Arbeit sollte ein Leitfaden für die Beteiligten am Verkaufsgeschäft eines Personenhandelsunternehmens darstellen. Natürlich können hier nicht alle Fragen bis ins Detail geklärt werden, jedoch sollten die wichtigsten Punkte behandelt werden. Um die Thematik zu vereinfachen wurde bewusst auf einige Perspektiven und Konstellationen verzichtet, da dies sonst zu unüberschaubar wäre und zudem den Rahmen sprengen würde. Deshalb wurden internationale Verflechtungen weitestgehend vernachlässigt.Auch Erbschaft und Schenkung von Personenhandelsunternehmen wurde in dieser Arbeit keiner Beachtung geschenkt. Ebenfalls die Umwandlung von Unternehmen, was grundsätzlich keinen wirklichen Veräußerungstatbestand darstellt, wurde nicht näher beschrieben sondern nur im Rahmen von Gestaltungsmöglichkeiten erwähnt.
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