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Diplomarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Technische Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Wachgerüttelt durch diverse Studien, internationale Vergleiche und neue Herausforderungen blieb in der Schule kaum ein Stein auf dem anderen. Die neue Oberstufe wurde ins Leben gerufen und das Schuljahr auf Semesterbetrieb umgestellt, wodurch die bisher bestehenden Lehrpläne geändert werden mussten und dabei zugleich einer inhaltlichen Überarbeitung unterzogen wurden. Statt Wissen und Fähigkeiten liegt der Fokus stärker auf den Kompetenzen und dies führte auch dazu, dass die Reifeprüfung auf eine kompetenzorientierte Reifeprüfung umgestellt wurde und einige Änderungen erfuhr, die sich nicht nur im Detail abspielen. All dies ändert Strukturen, Vorgaben und Maßstäbe, doch wie wirken sich diese auf die einzelnen Schulen, Unterrichtsgegenstände, den LehrerInnen aus und was ändert sich für die einzelnen Schülerinnen/Schüler? Mehr und genauere Vorgaben schränken in der Regel die Handlungsspielräume der beteiligten Personen ein, doch wie sieht dies bei der neuen Oberstufe, der Bildungsreform, der Leistungsfeststellung und der Leistungsbeurteilung aus? Viele LehrerInnen sehen bezüglich der Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung im interdisziplinären Projektunterricht ein großes Problem, da schulische Leistungen nicht nur festgehalten, sondern auch beurteilt werden müssen. Die Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung geschieht aber einzeln für jeden Schüler/für jede Schülerin, doch wie kann bei einem Projekt in der Gruppe die Einzelleistung festgehalten und überprüft werden, wenn am Schluss ein gemeinsames Projekt realisiert wird? Weiters stellt sich ein inhaltliches Problem: der Lehrplan für das Wahlpflichtfach Informatik war bisher auf 3 Jahre ausgelegt und inkludierte lediglich 11 Themen. Somit hatte die Lehrperson einen sehr großen Spielraum bezüglich Vertiefung, weitere Themen die durchgenommen werden, und konnte auch eigene Interessen oder jener der SchülerInnen in den Unterricht einbringen. Ab 1. September 2017 treten die neuen semestrierten kompetenzorientierten Lehrpläne in Kraft, die auf den ersten Blick große Einschränkungen und viele Vorgaben mit sich bringen. Wie weit können sich dann LehrerInnen sowie SchülerInnen noch in die Unterrichtsinhalte einbringen? Bisher war z.B. in allen Lehrplänen der Projektunterricht zu finden und der Wunsch, dass LehrerInnen mit den SchülerInnen Projekte realisieren, doch wird dies auch weiterhin inhaltlich und zeitlich möglich sein?
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1, Technische Universität Wien (Institut für Gestaltungs- und Wirkungsforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Akzeptanz gegenüber der Technologie Internet nimmt kontinuierlich zu. Die rasche Verbreitung führte dazu, dass sich in fast jeder Wohnung und auf fast jedem Arbeitsplatz ein Internetzugang befindet. Die Informatik generell, speziell aber das Internet und die dort angetroffenen Technologien, Ideen,¿ sind einer raschen Entfaltung und Weiterentwickelung unterlegen.Spätestens mit Web 2.0. , das eine Reihe interaktive und kollaborative Elemente brachte, gab es eine grundlegende Veränderung des World Wide Webs. Mit ihr traten viele Aspekte in den Vordergrund, die den Gedanken ¿Onlinecommunity¿ in eine neue Dimension erhob.Schon lange Zeit zuvor gab es Onlinecommunitys. Doch durch Web 2.0 entstanden technologische Möglichkeiten, die es zuvor nicht gab und den Grundgedanken von Onlinecommunitys erst vollkommen entfalten konnte.Genauso wie Menschen verschieden sind, sind auch deren Lernmethoden, Lernstile, Lerngewohnheiten, Lernumgebung, Lernzeit,¿ verschieden. Online Learning eröffnet viele neue Möglichkeiten. In der Regel kann gelernt werden was man will, wo man will, wann man will und wie man will. Online Learning steht somit für problemorientiertes und zeitnahes Lernen, am Arbeitsplatz genauso wie im Bildungs- und Freizeitbereich.Der Trend im Bereich e-Learning geht immer mehr in Richtung ¿Virtuelle Gemeinschaft¿, kurzum Onlinecommunity. Die Vorteile von aktuellen Informationen in informellen Personengruppen oder Netzwerken, die auf Grund gemeinsamer Interessen oder Problemstellungen Wissen und Erfahrungen austauschen, hört sich gut an. Doch wie sieht die Praxis aus? Verderben nicht viele Köche den Brei?Theoretisch ergeben sich somit 2 Standpunkte: ¿Umso mehr Menschen an einer Lösung arbeiten, umso besser wird sie sein¿ und ¿Viele Köche verderben den Brei?¿. Eine pauschalisierte Antwort gibt es nicht, jedoch liegt die Wahrheit wie meistens in der Mitte. Dieser wird mittels Theorie, Grundlagenwissen und Fallbeispielen auf die Spur gegangen.Zentrale Fragen dieser Seminararbeit¿ Was sind die Grundideen und Mechanismen hinter Online Communities im Zusammenhang mit Lernen?¿ Von welchen Faktoren hängt ihr Erfolg ab?¿ Warum funktionieren Online Communities oft, aber nicht immer?¿ Wo liegen die Probleme und Grenzen von Online Communities?Die ersten beiden Kapitel ¿Virtuelle Gesellschaft¿ und ¿Didaktik¿ sollen einen theoretischen Einblick in die Materie geben, während die anschließenden Kapitel praktischer auf das Thema eingehen.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Informatik, Note: sehr gut, Technische Universität Wien (Institut für Softwaretechnik und Interaktive Systeme), Sprache: Deutsch, Abstract: Projektbezogenes Lernen ist eine praxisorientierte Methode sich Wissen anzueignen. In einem inter-disziplinären Umfeld können nicht nur interessante Projekte entstehen, sondern auch das Interesse für andere Fächer geweckt beziehungsweise entdeckt werden.Die Magisterarbeit begleitet in verschiedenen Schulklassen und ¿stufen Projekte von Anfang bis Ende und dokumentiert deren Entstehung sowie Umsetzung. Die dabei auftretenden Herausforderungen werden wie deren Lösung erläutert. Ferner wird erörtert, wie aufgetretene Probleme bei weiteren Projekten vermieden werden können. Die Arbeit gibt Einblicke in das Schulleben, die dort verwende-ten Unterrichtsmethoden und die Bündelung verschiedener Lehrmethoden bei Projekten.Forschungsfragen1. Welche Vorteile bietet der interdisziplinäre Projektunterricht? Wo liegen die Schwächen und Grenzen des Projektunterrichts?2. Wie gut kann dabei auf die individuelle Lernsituation von SchülerInnen eingegangen werden?3. Welche Herausforderungen ergeben sich durch den Projektunterricht, und wie können sie bewältigt werden?4. Welcher Mehrwert ergibt sich durch Interdisziplinarität für die beteiligten Personen?5. Ist interdisziplinärer Projektunterricht mit dem Lehrplan vereinbar?Methodisches Vorgehen- Abgrenzung des inhaltlichen Rahmens (Forschungsfrage: 1 bis 5)- Fragebogen mit teilweise offenen Fragen (Forschungsfrage: 2 und 4)- Feldexperiment (Forschungsfrage: 1 bis 5)- Fallstudie (Forschungsfrage: 1 bis 5)- Beobachtungen (Forschungsfrage: 1 bis 5)- Interviews mit SchülerInnen und LehrerInnen (Forschungsfrage: 1 bis 5)- Gegenüberstellung der Lehrpläne (Forschungsfrage: 5)- Literatur (Forschungsfrage: 1 bis 4)
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