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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit erfolgt eine Auseinandersetzung mit der erkenntnisleitenden Frage: ¿Welche Präventions- und Interventionsmöglichkeiten gegen Cybermobbing, sind anwendbar für welche Zielgruppen?¿.Vorweg werden die im Cybermobbingprozess beteiligten Personengruppen begründet in vier Zielgruppen kategorisiert und in ihrem Istzustand beschrieben.Daran anknüpfend, werden drei Hauptmethoden benannt, die jeweils eine Form der Handlungsmöglichkeit darstellen. Dazu zählen die Intervention, die Prävention und die Strafverfolgung. In jeder dieser Methoden werden jeweils zwei bestehende Programme beschrieben, die entweder auf das traditionelle Mobbing ausgelegt und ebenfalls auf Cybermobbing anwendbar sind. Oder eigens gegen Cybermobbing entwickelt wurden. Zusätzlich werden separat für Prävention, wie für Intervention Handlungsempfehlungen benannt.Anschließend wird analysiert, warum sich welches der einzelnen Programme für welche Zielgruppe als am effektivsten erweist.Zusätzlich wird eine technische Option vorgestellt, die auf mögliche Gefahren in sozialen Netzwerken hinweist. Diese Software kann nicht eindeutig einer bestimmten Methode zugeordnet werden.
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird versucht, den Begriff ¿Cybermobbing¿ zu klären und zu definieren. Anschließend wird auf die verschiedenen Medien und Methoden eingegangen und auf die Abgrenzung zum traditionellen Mobbing Bezug genommen. Es wird geklärt, welche Rollenverteilung es im Cybermobbingprozess gibt und welche Folgen diese Art der Attacken für Opfer und Täter haben können.Folglich werden die zentralen Aspekte der deutschlandweiten Studie ¿Cyberlife ¿ Spannungsfeld zwischen Faszination und Gefahr¿ von ¿Bündnis gegen Cybermobbing¿, beschrieben. ¿Bei Cyber-Mobbing geht es darum, dass neue Techniken, wie z.B. E-Mail, Chats, Instant Messaging Systeme (wie z.B. ICQ oder MSN) oder auch Handys eingesetzt werden, um immer wieder und mit voller Absicht andere zu verletzen, sie zu bedrohen, sie zu beleidigen, Gerüchte über sie zu verbreiten oder ihnen Angst zu machen (Dambach, 2011, S. 15).¿Solche und sinngemäß ähnliche Definitionen sind häufig in einschlägiger Fachliteratur zum Thema Cybermobbing zu finden. Oft übertragen die Autoren die Definition des klassischen Mobbings, auf die des Cybermobbings und erweitern diese um die neuen Kommunikationsmedien Internet und Handy.Fraglich ist jedoch, ob die teilweise Übernahme der Definition des klassischen Mobbing tatsächlich angemessen auf das Phänomen Cybermobbings anzuwenden ist. Dass Cybermobbing mittels Informations- und Kommunikationstechnologien geschieht, steht außer Frage.
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