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Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - E-Commerce, Note: 1,3, Hochschule RheinMain, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Umsätze des Online-Handels mit Produkten und Dienstleistungen wachsen jährlich. Damit verbunden entstehen kontinuierlich neue Geschäftsmodelle und neue technische Innovationen im Bereich des E-Commerce. Eine dieser neuen Innovationen ist der Online-Einkauf mit digitalen Sprachassistenten, dem ein enormes Wachstumspotenzial prognostiziert wird. Die vorliegende Masterarbeit gibt einen Überblick über den gegenwärtigen Zustand von Sprachassistenten in Deutschland mit besonderem Vermerk auf die Forschungsfragen dieser Arbeit, die die Akzeptanz und Akzeptanzfaktoren dieser Technologie im E-Commerce thematisieren.Da das Gebiet des Voice-Commerce in Deutschland noch weitgehend unerforscht ist, besteht Forschungsbedarf. Aus diesem Grund beinhaltet der erste Teil dieser Arbeit eine ausführliche Literaturanalyse. Die wichtigsten Erkenntnisse dieser Analyse sind festgehalten und verschriftlich worden. Zur weiteren Beantwortung der Forschungsfragen ist eine quantitative empirische Erhebung in Form einer Online-Befragung durchgeführt worden. Infolgedessen ist ein Akzeptanzmodell vorgestellt und angewendet worden. Mit Hilfe dieses Modells sind die Forschungsfragen anhand von neun Hypothesen konkretisiert worden, die mit der angewandten Online-Befragung auf ihre Richtigkeit überprüft worden sind. Als wichtigste Erkenntnis dieser wissenschaftlichen Arbeit lässt sich ableiten, dass der Voice-Commerce in Deutschland tendenziell noch ein Randdasein darstellt und sich Sprachsteuerung als Shopping-Methode in Deutschland noch nicht durchgesetzt hat. Als die größten Hindernisse zur Akzeptanz des Voice-Commerce gelten die bevorzugte Nutzung von Geräten mit Bildschirmen, die noch limitierte Sprachqualität, Datenschutzbedenken und mangelndes Vertrauen. Als Faktoren zur Steigerung der Akzeptanz können Bequemlichkeit, Zeitersparnis und Automatisierungsmöglichkeiten aufgelistet werden. Da das Gebiet des Voice-Commerce noch am Anfang seiner Entfaltung in Deutschland steht, werden in Zukunft weitere Forschungen in diesem Themenbereich notwendig sein.
Der plötzlich über einen kommende Tod ohne die Möglichkeit, sich auf ihn vorzubereiten, war lange für die Menschen in Europa mit größter Angst besetzt. Aktuelle soziologische Umfragen in der deutschen Gegenwartsgesellschaft zeugen vom genauen Gegenteil: Gefragt, wie sie sterben möchten, antworten bei weitem die meisten Menschen, dass sie ¿plötzlich und unerwartet¿ sterben möchten. Dem korrespondiert, dass gegenwärtig die Angst vor dem Tod keine Konjunktur hat, wohl aber die Angst vor dem Sterben. Denn das Sterben hat sich im zwanzigsten Jahrhundert mit dem Fortschritt der Medizin historisch erstmals als eigene Phase vom Tod entkoppelt. Die soziologische Analyse dieser Angst vor dem Sterben zeigt, dass die oft qualvollen langen Phasen des Sterbens, verknüpft mit Autonomieverlust und körperlicher Entstellung, als Zerstörung des zivilisatorisch erreichten Niveaus der Menschen wahrgenommen werden. Die Menschen fürchten sich vor dem ¿sozialen Sterben¿.
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