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Dieses Buch habe ich von meinen Schulern gelernt. Arnold Schonberg, Harmonielehre Wer sollte dieses Buch lesen? Dieses Buch entstand aus einem Skript zu einer vierstundigen Vorlesung uber Datenbanken an der Fachhochschule Frankfurt am Main. Es war daher zunachst fur Studentinnen und S- denten eines Studiengangs Informatik oder eines Ingenieurstudiengangs an Fachhochschulen und Universitaten gedacht. Es ist dann aber ein Buch geworden, das man genauso einem Informatiker in der beruflichen Praxis, der sich (noch) einmal mit Datenbanken oder einz- nen Aspekten von Datenbanken beschaftigen mochte, empfehlen kann. Das System, auf das wir uns dabei schwerpunktmaig konzentrieren werden, ist das System der relationalen - tenbanken. Noch ein Buch uber Relationale Datenbanken? Warum wollten wir der Weltoffentlichkeit noch ein weiteres Buch uber Relationale Dat- banken vorlegen? Es gibt doch schon eine ganze Menge Literatur zu diesem Thema. Aber Sie werden sehen: da sind einige wichtige Punkte, die fur dieses Buch charakteristisch sind: Ich fuhre die gesamte Diskussion uber die relationalen Datenbanken im Spannun- feld der drei verschiedenen Sichtweisen, die an dieser Thematik beteiligt sind: der Sicht des Anwenders, der Sicht des Theoretikers und der Sicht des Informatikers. Ich biete Ihnen immer wieder die Gelegenheit, sich mit einer dieser Sichtweisen zu identifizieren oder aber auch einen potentiellen Gesprachs-, Verhandlungs- oder Entwicklungspartner besser zu verstehen. Das Buch ist sehr ausfuhrlich in der Darstellung und bietet zu jedem Punkt zahlr- che Beispiele und Erlauterungen zum besseren Verstandnis.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Berlin früher Fachhochschule (Studienzentrum Berlin), Veranstaltung: Kommunikationsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die verstärkte Interaktion von Konsumenten im Social Web hat die Wirkungsweise der Markenkommunikation deutlich verändert. Während sich für die Markenbekanntheit durchaus positive Effekte ergeben, sind die Auswirkungen auf das Markenimage differenzierter zu betrachten, da sich das Markenwissen der Kunden vermehrt über die Kommunikation mit anderen Konsumenten bilden kann. Die Markenführung kann also nicht mehr ausschließlich als Sender-Empfänger-Modell vom Unternehmen gesteuert werden.Vor diesem Hintergrund wird in der Arbeit untersucht, welche Determinanten der Konsumenteninteraktion im Social Web einen wesentlichen Einfluss auf die Markenwahrnehmung haben und welche Implikationen sich daraus auf Strategien und Maßnahmen in der Markenführung ergeben.Das zentrale Ergebnis der Arbeit zeigt, dass gute und professionelle Kommunikationsarbeit auch in Zeiten der Social Media auf die Marke einzahlt. Sie verlangt allerdings strategisch, konzeptionell und operativ mehr und andere Ansätze, als sie in der klassischen Unternehmenskommunikation bislang bekannt und bewährt waren. Als aussichtsreiste Markenführungsstrategie im Web 2.0 wird in der Arbeit ein Mittelweg zwischen demokratischer und autoritärer Markenführung aufgezeigt, der sowohl die Unternehmens-, als auch die Kundenperspektive berücksichtigt. Diese sorgt durch die Kommunikation einer prägnanten und klaren Markenidentität und -positionierung zum einen dafür, dass die Marke auch im Social Web möglichst wenig Interpretations- und Spekulationsraum bietet. Sie berücksichtigt aber zum anderen bei der Formung der Markenidentität auch die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden. Wie ein solcher Mittelweg, der beide Pole berücksichtigt, gelingen kann, wird in der Studie anhand der Steuerungsebenen von Marken aufgezeigt. Hier wird deutlich, welche Ebenen der Marke auch weiterhin weitgehend autonom vom Unternehmen gesteuert werden können und bei welchen Stufen die Konsumenteninteraktion im Web 2.0 heute stärker berücksichtigt werden muss.Im Anschluss daran werden in der Arbeit einige wichtige operativen Maßnahmen zum Management der Konsumenteninteraktion dargestellt und danach in den Schlussbetrachtungen die zentralen Ergebnisse zusammengefasst.
Dieses Buch entstand ausgehend von der Frage, welche Mathematik Informatiker wirklich brauchen. Es vermittelt das mathematische Handwerkszeug fundiert und mathematisch prazise. Zugleich macht es deutlich, an welchen Stellen Sie dieses Wissen als Informatiker brauchen werden. Die groe Anzahl von Ubungsaufgaben hilft Ihnen, sich ganz gezielt auf Prufungen vorzubereiten.
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